Heute ist...
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Torque hat geschrieben:... Supersusi nicht da. Sie hätte sonst sicher geschrieben, dass gegen nachts Walpurgisnacht zu Ehren der hl Walburga zelebriert wird. Bestimmt hätte sie auch einen herzigen Fledermaus oder Hexensmiley benutzt
Ah nein, tut mir leid, bitte entschuldigt!!Graf von Hindenloch hat geschrieben:Ja. Es ist schade, dass sie verschwunden ist. Ein grosser Verlust für dieses Forum...
Und ein Zeichen des Niedergangs...

(ich dachte ja auch nicht, oder wusste so genau..) das ist jetzt echt irgendwie total lieb von Euch




*hat sich in der Walpurgisnacht das Mgla /Deus Mortem /Revenge Konzi angesehen* , an einem (völlig anderen) Ort (der wesentlich cooler ist, und wo man sich nicht dem Mainstream unterordnet, oder irgendwelchen alternativ-bescheuerten Leuten). Und es war wirklich mega und total UG.


(war in ca. so unterwegs)
*ist aber jetzt auf jdF wieder da*
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Das freut mich, Dhampyrsusi...
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heute ist ramadan-anfang

ebenfalls wurde Fritz Katzmann, SS-Gruppenführer und Generalleutnant der Waffen-SS, in langendreer geboren.

ebenfalls wurde Fritz Katzmann, SS-Gruppenführer und Generalleutnant der Waffen-SS, in langendreer geboren.
Graf von Hindenloch hat geschrieben:
Fritz Katzmann, eigentlich Friedrich Katzmann, war ein deutscher SS-Gruppenführer und Generalleutnant der Waffen-SS und der Polizei.Katzmann, Sohn eines Bergmanns, besuchte die Volksschule und absolvierte danach eine Ausbildung zum Zimmermann. Der SA gehörte Katzmann von Anfang Dezember 1927 bis Anfang Juli 1930 an. Anfang September 1928 trat Katzmann in die NSDAP (Mitgliedsnummer 98.528) und im September 1930 in die SS (SS-Nr. 3.065) ein. Am 5. Dezember 1930 wurde er zum SS-Scharführer, am 23. Januar 1931 zum SS-Truppführer, am 20. August 1931 zum SS-Sturmführer, am 1. Dezember 1932 zum SS-Hauptsturmführer, am 20. April 1933 zum SS-Sturmbannführer befördert.Ab 1934 diente er hauptamtlich in der SS. Die Beförderung zum SS-Obersturmbannführer erfolgte am 30. Januar 1934. Vom 4. April 1934 bis zum 21. März 1938 befehligte er die 75. SS-Standarte Widukind an ihrem Standort Berlin. Am 17. August 1934 wurde Katzmann zum SS-Standartenführer ernannt. Von Mitte August 1936 bis Mitte August 1942 war er Mitglied der Stadtverordnetenversammlung in Berlin. In der gleichen Zeit gehörte er als Beisitzer dem Volksgerichtshof an. Am 21. März 1938 wurde er Kommandeur des SS-Abschnitt VI in Breslau. Am 9. November 1938 wurde er zum SS-Oberführer befördert.Während seines Kommandos in Galizien war er maßgeblich am Holocaust beteiligt, der in der Wannsee-Konferenz organisiert wurde. Mit Unterstützung seines Stabes und der zugehörigen Sicherheitspolizei wurden bis zum Sommer 1943 die meisten Juden in Ostgalizien ermordet. In einem Bericht mit dem Titel Lösung der Judenfrage im Distrikt Galizien vom 30. Juni 1943 an den Höheren SS- und Polizeiführer Friedrich-Wilhelm Krüger des Generalgouvernement beschrieb er detailliert seine Maßnahmen und den dabei auftretenden jüdischen Widerstand.In der Zwischenzeit wurde die weitere Aussiedlung energisch betrieben, sodass mit Wirkung vom 23. Juni 1943 sämtliche Judenwohnbezirke aufgelöst werden konnten. Der Distrikt Galizien ist damit, bis auf die Juden die sich unter der Kontrolle des SS- und Polizeiführers in Lagern befinden, judenfrei .
Die noch vereinzelt aufgegriffenen Juden werden von den jeweiligen Ordnungspolizei- und Gendarmerieposten sonderbehandelt.Weiterhin richtete Katzmann und sein Stab ein Netz von Lagern mit Zwangsarbeitern in Ostgalizien ein, darunter Janowska in Lemberg, in Drogobytsch-Boryslaw und an der Durchgangsstraße IV. Vom 20. April 1943 bis zum 8. Mai 1945 befehligte Katzmann den SS-Oberabschnitt Weichsel/Danzig-Westpreußen im Wehrkreis XX mit Sitz in Danzig. Am 1. Juli 1944 wurde er zum Generalleutnant der Waffen-SS befördert. Unter seinem Kommando stand die Räumung des KZ Stutthof.Katzmann erlebte das Kriegsende auf der Insel Fehmarn. Er verschaffte sich einen falschen Ausweis und lebte im Württembergischen unerkannt unter dem Namen Bruno Albrecht weiter. Katzmann wurde durch die SS-Ehemaligenorganisation HIAG unterstützt. Eine geplante Flucht nach Argentinien scheiterte, weil Katzmann schwer erkrankte. 1953 offenbarte Katzmann in Ludwigsburg seine wahre Identität gegenüber einer Krankenschwester, die dieses Wissen aber für sich behielt und erst nach seinem Tode preisgab. 1955 arbeitete Katzmann im Vertrieb eines holzverarbeitenden Betriebes in Wächtersbach. Im März 1956 war er als Bruno Albrecht in Darmstadt gemeldet, wo inzwischen seine Familie lebte. Katzmann starb 1957 im Alice-Hospital Darmstadt; seine Identität wurde erst durch den Hinweis einer Krankenschwester aufgedeckt.
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Heute vor 225 Jahren wird auf Betreiben Maximilien de Robespierres im revolutionären Frankreich der Kult des höchsten Wesens per Dekret offiziell eingeführt. Der Kult des höchsten Wesens (franz. Culte de lÊtre suprême) gehörte wie andere Revolutionskulte zu einem Ensemble zivilreligiöser Feste und Glaubensformen während der Französischen Revolution, das an Stelle von Christentum und insbesondere Katholizismus in die gesellschaftlich-politische Mitte treten sollte. Die Entchristianisierung verband sich in besonderer Weise mit dem deistischen Kult des höchsten Wesens, der auf Betreiben von Maximilien de Robespierre im Frühjahr 1794 offiziellen Status erhielt, aber nach dessen Sturz im Sommer desselben Jahres wieder aufgegeben wurde.

Fest des Höchsten Wesens in den Tuilerien (8. Juni 1794)

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10.05.1983 hat geschrieben:Jimmy Snukas 23jährige Freundin Nancy Argentino verstarb an einem Schädelbruch in Snukas Hotelzimmer. Snuka war schon drei Monate zuvor dafür verurteilt worden, weil er sie unter Androhung von Gewaltanwendung bedroht hatte (die beiden verfolgten sich nackt in der Lobby eines Hotels). Nun hieß es offiziell, sie sei ausgerutscht, angeblich hat jedoch Snuka sie mit einem Spachtel niedergeschlagen - man konnte es nur nicht beweisen. Snuka war stark kokainsüchtig und war im Rausch nicht mehr zu kontrollieren. Deshalb beendete die World Wrestling Federation auch seinen Push. Man hatte eigentlich vorgesehen, ihn zu dem Topstar der Achtziger zu machen. Stattdessen holte man Hulk Hogan aus der AWA und gab ihm Snukas Push.

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