Hohle Erde?
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Hohle Erde?
Die Hohle Welt
Das Geheimnis der inneren Erde

Die Theorie von der festen Erdkugel mit einem festen Magmakern wird zwar inzwischen als allgemeingültig betrachtet, konnte jedoch bisher ebenso wenig bewiesen werden wie das Gegenteil, die Theorie einer innen hohlen Erde. So gesichert, wie es scheint, ist die Theorie der festen Erdkugel jedoch nicht. Allerdings erzählen bereits uralte Überlieferungen von einer innen hohlen Erde, von einer gefüllten Erde spricht keine Überlieferung...Als spektakulär kann die Ansicht aufgefasst werden, an den Erdpolen befänden sich Öffnungen, durch die man in das Erdinnere eindringen könne. Tatsächlich gibt es jedoch ein Infrarot-Satellitenfoto des Nordpols, das von dem NASA-Satelliten ESSA 7 am 23.11.68 aus 1450 km Höhe aufgenommen wurde, und das die gesamte nördliche Erdhalbkugel zeigt. Am Nordpol ist auf diesem Bild tatsächlich eine rund schwarze Fläche erkennbar. Eine Erklärung dafür, warum nicht öfter solche Fotos des Nordpols gemacht werden oder wurden, könnte darin bestehen, dass die Polkappen fast ständig in dichte Nebel oder Schneestürme gehüllt sind. Allerdings wäre das kein Hindernis für Infrarotstrahlen. Übrigens funkte ESSA 3 bereits am 06.01.67 ein ähnliches Foto des Nordpols. Von esoterischer Seite wurde und wird immer wieder die merkwürdige Vorstellung verbreitet, die Erde müsse, wie auch die anderen Planeten, als kosmische Zelle mit einem Atemrhythmus angesehen werden. Sie würde alle sechs Monate ihre Pole öffnen, um zu atmen, und sie einige Tage später wieder verschließen. Realistisch denkend muss man sich natürlich sagen, dass es doch seltsam wäre, wenn wir auf einem lebenden Organismus wohnen würden und bisher nichts davon gemerkt hätten. Und weiterhin: was würde eigentlich unsere Erde einatmen? Das Vakuum etwa? Andererseits ist, insbesondere über unsere Polargegenden, kaum etwas bekannt. Es gibt dort speziell am Südpol zwar einige internationale Forschungsstationen, doch irgendwelche Forschungsergebnisse dringen nur selten bis an die Öffentlichkeit. Stichhaltiger scheint mir die Feststellung zu sein, dass die derzeitige Lage der Erdpole nie gleich war. Selbst heute driften sie, wegen der Schlingerbewegung der Erde (Präzession), über -zig Kilometer. Aus diesem Grund kennen wir den magnetischen und den geografischen Nordpol. Während der magnetische Nordpol wandert, wurde von den Kartografen der geografische Nordpol willkürlich festgelegt, um bei der ständig vorhandenen Polwanderung der Erde nicht laufend neue Karten zeichnen zu müssen. Allerdings ist auch der geografische Nordpol nicht fest fixiert. Auch er wandert, hervorgerufen durch die Bewegung der Erdoberfläche. Um nun auf die sogenannten Polöffnungen zurück zu kommen: wenn diese also polabhängig sein sollen, dann müssten sie bei jeder Polwanderung oder Polverschiebung mitgewandert sein. Zur Zeit, als Atlantis noch der "Mittelpunkt der Welt" war, als also der Nordpol in der norddeutschen Tiefebene lag (und damit die sogenannte Eiszeit verursachte) (1), müsste nach der Theorie der Pol-Löcher auch hier ein Loch in der Erde gewesen sein. Und nach dem Kippen der Erdachse in die jetzige Lage müsste sich dieses geschlossen haben. Wenn dem so gewesen wäre, müsste das aber heute noch nachweisbar sein, und darüber ist - wieder einmal - nichts bekannt. Andererseits, wenn sich in der norddeutschen Tiefebene tatsächlich einst ein Polloch befunden hätte, dann hätten sich bereits ganze Generationen von Wissenschaftlern mit Elan darauf gestürzt. Eine andere Theorie geht davon aus, dass die Erde, wie auch alle anderen Planeten (mit Ausnahme der Gasriesen), unter einer relativ dünnen, festen Kruste eine Wasserstoffkugel darstelle, also wie ein gasgefüllter Luftballon vorstellbar ist. Während die äußeren Planeten Jupiter, Saturn, Uranus und Neptun (Pluto ist wahrscheinlich ein eingefangener Planetoid oder ehemaliger Mond) reine Gaskugeln sind, geht die Theorie der wasserstoffgefüllten Erde davon aus, dass bei der Bildung unseres Planetensystems alle Planeten reine Gaskugeln waren. Ihre feste Oberfläche hätten sie erhalten, als die Sonne zu Beginn ihrer Strahlungsphase extrem hohe Strahlungstemperaturen ausstrahlte, die genügend Energie beim Auftreffen auf die Planeten- Gasbälle lieferten, um dort eine Kernfusion auszulösen. Durch die Kernverschmelzung seien die Oberflächen der ehemals flüssigen Wasserstoffkugeln mit nach außen, von der Sonne weg, abnehmender Intensität in schwerere Elemente umgewandelt worden. Die großen Faltengebirge seien zwangsläufig entstanden, nachdem infolge von Meteoritentreffern große Mengen Wasserstoffgases aus dem Erdinneren entwich und infolgedessen das Volumen der Erde schrumpfte. Ein Nebenprodukt dieser dabei auftretenden enormen Spannungen und Drücke habe zur Verflüssigung von Gestein geführt, das heute noch in riesigen Lavablasen unter Vulkanen vorhanden ist. Die Lava noch tätiger Vulkane, das ist inzwischen erwiesen, kommt nicht etwa aus dem Erdinneren, sondern beschränkt sich auf das Volumen der Vulkane und befindet sich teilweise weit über dem Meeresspiegel. Als Beweis
für den Wasserstoffinh alt der Erde wird das Erdgas angeführt, die sauberste Energiequelle, die wir kennen. Lange Zeit wurde wissenschaftlic herseits vermutet, Erdgas sei ein Nebenprodukt des Erdöls und der Kohlevorkomm en. Jedoch konnte inzwischen nachgewiesen werden, dass dieses Gas rund um den Erdball aus dem Erdinneren entweicht und in allenGesteinsarten vorkommt. Mit wachsender Tiefe nimmt die Menge und die Reinheit des Gases zu und ist nicht an die Existenz von Kohle oder Erdöl gebunden. Bei allen Vulkanausbrüchen gelangen große Mengen Wasserstoff in die Erdatmosphäre. Man hat festgestellt, dass Erdbebenwellen und die Stoßwellen nach Atombombentests den gesamten Erdkörper oft mehrfach durchlaufen. Würde die Erde aus flüssiger Lava bestehen, so könnte dies nicht geschehen, weil die Lava wie ein Stoßdämpfer wirken würde. Stoßwellen durchlaufen den gesamten Erdkörper in etwa 20 bis 40 Minuten. Diese hohen Geschwindigkeiten beweisen, dass die Stoßwellen im Erdinneren von einem Medium getragen werden, das leichtflüssig -eben wie Wasserstoff- sein muss. Schaue ich mir die Indizien an, die für eine innen hohle (wasserstoffgefüllte) Erde sprechen, und sehe andererseits, wie krampfhaft versucht wird, uns das Bild einer Erde mit festem Kern zu erhalten, ohne einen Beweis dafür vorlegen zu können, dann frage ich mich unwillkürlich, ob wir es hier nicht mit einem weiteren Puzzlesteinchen des wissenschaftlichen Lügengebäudes zu tun haben?
Das Geheimnis der inneren Erde

Die Theorie von der festen Erdkugel mit einem festen Magmakern wird zwar inzwischen als allgemeingültig betrachtet, konnte jedoch bisher ebenso wenig bewiesen werden wie das Gegenteil, die Theorie einer innen hohlen Erde. So gesichert, wie es scheint, ist die Theorie der festen Erdkugel jedoch nicht. Allerdings erzählen bereits uralte Überlieferungen von einer innen hohlen Erde, von einer gefüllten Erde spricht keine Überlieferung...Als spektakulär kann die Ansicht aufgefasst werden, an den Erdpolen befänden sich Öffnungen, durch die man in das Erdinnere eindringen könne. Tatsächlich gibt es jedoch ein Infrarot-Satellitenfoto des Nordpols, das von dem NASA-Satelliten ESSA 7 am 23.11.68 aus 1450 km Höhe aufgenommen wurde, und das die gesamte nördliche Erdhalbkugel zeigt. Am Nordpol ist auf diesem Bild tatsächlich eine rund schwarze Fläche erkennbar. Eine Erklärung dafür, warum nicht öfter solche Fotos des Nordpols gemacht werden oder wurden, könnte darin bestehen, dass die Polkappen fast ständig in dichte Nebel oder Schneestürme gehüllt sind. Allerdings wäre das kein Hindernis für Infrarotstrahlen. Übrigens funkte ESSA 3 bereits am 06.01.67 ein ähnliches Foto des Nordpols. Von esoterischer Seite wurde und wird immer wieder die merkwürdige Vorstellung verbreitet, die Erde müsse, wie auch die anderen Planeten, als kosmische Zelle mit einem Atemrhythmus angesehen werden. Sie würde alle sechs Monate ihre Pole öffnen, um zu atmen, und sie einige Tage später wieder verschließen. Realistisch denkend muss man sich natürlich sagen, dass es doch seltsam wäre, wenn wir auf einem lebenden Organismus wohnen würden und bisher nichts davon gemerkt hätten. Und weiterhin: was würde eigentlich unsere Erde einatmen? Das Vakuum etwa? Andererseits ist, insbesondere über unsere Polargegenden, kaum etwas bekannt. Es gibt dort speziell am Südpol zwar einige internationale Forschungsstationen, doch irgendwelche Forschungsergebnisse dringen nur selten bis an die Öffentlichkeit. Stichhaltiger scheint mir die Feststellung zu sein, dass die derzeitige Lage der Erdpole nie gleich war. Selbst heute driften sie, wegen der Schlingerbewegung der Erde (Präzession), über -zig Kilometer. Aus diesem Grund kennen wir den magnetischen und den geografischen Nordpol. Während der magnetische Nordpol wandert, wurde von den Kartografen der geografische Nordpol willkürlich festgelegt, um bei der ständig vorhandenen Polwanderung der Erde nicht laufend neue Karten zeichnen zu müssen. Allerdings ist auch der geografische Nordpol nicht fest fixiert. Auch er wandert, hervorgerufen durch die Bewegung der Erdoberfläche. Um nun auf die sogenannten Polöffnungen zurück zu kommen: wenn diese also polabhängig sein sollen, dann müssten sie bei jeder Polwanderung oder Polverschiebung mitgewandert sein. Zur Zeit, als Atlantis noch der "Mittelpunkt der Welt" war, als also der Nordpol in der norddeutschen Tiefebene lag (und damit die sogenannte Eiszeit verursachte) (1), müsste nach der Theorie der Pol-Löcher auch hier ein Loch in der Erde gewesen sein. Und nach dem Kippen der Erdachse in die jetzige Lage müsste sich dieses geschlossen haben. Wenn dem so gewesen wäre, müsste das aber heute noch nachweisbar sein, und darüber ist - wieder einmal - nichts bekannt. Andererseits, wenn sich in der norddeutschen Tiefebene tatsächlich einst ein Polloch befunden hätte, dann hätten sich bereits ganze Generationen von Wissenschaftlern mit Elan darauf gestürzt. Eine andere Theorie geht davon aus, dass die Erde, wie auch alle anderen Planeten (mit Ausnahme der Gasriesen), unter einer relativ dünnen, festen Kruste eine Wasserstoffkugel darstelle, also wie ein gasgefüllter Luftballon vorstellbar ist. Während die äußeren Planeten Jupiter, Saturn, Uranus und Neptun (Pluto ist wahrscheinlich ein eingefangener Planetoid oder ehemaliger Mond) reine Gaskugeln sind, geht die Theorie der wasserstoffgefüllten Erde davon aus, dass bei der Bildung unseres Planetensystems alle Planeten reine Gaskugeln waren. Ihre feste Oberfläche hätten sie erhalten, als die Sonne zu Beginn ihrer Strahlungsphase extrem hohe Strahlungstemperaturen ausstrahlte, die genügend Energie beim Auftreffen auf die Planeten- Gasbälle lieferten, um dort eine Kernfusion auszulösen. Durch die Kernverschmelzung seien die Oberflächen der ehemals flüssigen Wasserstoffkugeln mit nach außen, von der Sonne weg, abnehmender Intensität in schwerere Elemente umgewandelt worden. Die großen Faltengebirge seien zwangsläufig entstanden, nachdem infolge von Meteoritentreffern große Mengen Wasserstoffgases aus dem Erdinneren entwich und infolgedessen das Volumen der Erde schrumpfte. Ein Nebenprodukt dieser dabei auftretenden enormen Spannungen und Drücke habe zur Verflüssigung von Gestein geführt, das heute noch in riesigen Lavablasen unter Vulkanen vorhanden ist. Die Lava noch tätiger Vulkane, das ist inzwischen erwiesen, kommt nicht etwa aus dem Erdinneren, sondern beschränkt sich auf das Volumen der Vulkane und befindet sich teilweise weit über dem Meeresspiegel. Als Beweis
für den Wasserstoffinh alt der Erde wird das Erdgas angeführt, die sauberste Energiequelle, die wir kennen. Lange Zeit wurde wissenschaftlic herseits vermutet, Erdgas sei ein Nebenprodukt des Erdöls und der Kohlevorkomm en. Jedoch konnte inzwischen nachgewiesen werden, dass dieses Gas rund um den Erdball aus dem Erdinneren entweicht und in allenGesteinsarten vorkommt. Mit wachsender Tiefe nimmt die Menge und die Reinheit des Gases zu und ist nicht an die Existenz von Kohle oder Erdöl gebunden. Bei allen Vulkanausbrüchen gelangen große Mengen Wasserstoff in die Erdatmosphäre. Man hat festgestellt, dass Erdbebenwellen und die Stoßwellen nach Atombombentests den gesamten Erdkörper oft mehrfach durchlaufen. Würde die Erde aus flüssiger Lava bestehen, so könnte dies nicht geschehen, weil die Lava wie ein Stoßdämpfer wirken würde. Stoßwellen durchlaufen den gesamten Erdkörper in etwa 20 bis 40 Minuten. Diese hohen Geschwindigkeiten beweisen, dass die Stoßwellen im Erdinneren von einem Medium getragen werden, das leichtflüssig -eben wie Wasserstoff- sein muss. Schaue ich mir die Indizien an, die für eine innen hohle (wasserstoffgefüllte) Erde sprechen, und sehe andererseits, wie krampfhaft versucht wird, uns das Bild einer Erde mit festem Kern zu erhalten, ohne einen Beweis dafür vorlegen zu können, dann frage ich mich unwillkürlich, ob wir es hier nicht mit einem weiteren Puzzlesteinchen des wissenschaftlichen Lügengebäudes zu tun haben?
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nein, ich glaube etwas anderes ist ziemlich hohl hier.. (sorry)..
es ist ziemlich einfach, auszurechnen, wie die Masse der Erde sein muss, damit sie auf ihrer Umlaufbahn bleibt..
that's it..
ausserdem: who cares.. mir eigentlich ziemlich schnurz, obs innen hohl ist oder nicht.. und daraus gleich ne verschwörungtheorie zu basteln.. einige haben einfch zu viel freizeit..
ach ja, übrigens hatte es im letzten emmentaler welchen ich gekaufte hatte, eine seltsame ansammlung von löchern im mittleren Teil des käses.. möglicherweise haben die käsebakterien den menschen den kampf angesagt (das ist jetzt nicht bezogen auf die todesfälle im wallis;)) und basteln gerade an einem schwarzen loch.. alle emmentaler dieser welt werden irgendwann so gewaltig viele löcher haben, dass die erde zusammenbricht..
natürlich kannst du jetzt wider sagen:
boooohaaa, physikformeln stimmen ja eh nicht und astronomie ist für den arsch.. aber das machen alle so,die keinen schimmer haben..
es ist ziemlich einfach, auszurechnen, wie die Masse der Erde sein muss, damit sie auf ihrer Umlaufbahn bleibt..
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ausserdem: who cares.. mir eigentlich ziemlich schnurz, obs innen hohl ist oder nicht.. und daraus gleich ne verschwörungtheorie zu basteln.. einige haben einfch zu viel freizeit..
ach ja, übrigens hatte es im letzten emmentaler welchen ich gekaufte hatte, eine seltsame ansammlung von löchern im mittleren Teil des käses.. möglicherweise haben die käsebakterien den menschen den kampf angesagt (das ist jetzt nicht bezogen auf die todesfälle im wallis;)) und basteln gerade an einem schwarzen loch.. alle emmentaler dieser welt werden irgendwann so gewaltig viele löcher haben, dass die erde zusammenbricht..
natürlich kannst du jetzt wider sagen:
boooohaaa, physikformeln stimmen ja eh nicht und astronomie ist für den arsch.. aber das machen alle so,die keinen schimmer haben..
Also, ich glaube nicht, dass die Erde hohl ist. Solche Sachen findet man im Internet zur Genüge.... Manchmal werden auch Sachen bewiesen, die gar nicht stimmen. Z. B. hab ich einmal den Beweis gesehen, dass irgendeine Konstante (weiß grad nicht mehr welche) eigentlich total falsch ist... Das wurda dann auch bewiesen. Und zwar so, dass man zwar eine korrekte Formel genommen hat, und für eine Unbekannte einfach einen Wert angenommen hat und dann das ganze so berechnet hat... Wenn man einen anderen Wert angenommen hätte, wäre natürlich was anderes rausgekommen.
Ich muss zugeben, ich hab mir den Text da nicht durchgelesen, aber wie erklärt man damit dann die ganzen anderen Planeten und Sonnensysteme?.....
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- king_of_spades
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Man hat noch nicht bewiesen, dass Du männlich bist.king_of_spades hat geschrieben:naja, da bis jetzt noch keiner das gegenteil bewiesen hat, kann es ja durchaus denkbar sein. einige astronomen der jetztzeit nehmen dies ebenfalls an, wie ich bei einer doku informiert wurde.
Einige Ärzte der Jetztzeit nehmen dies ebenfalls an, "wie ich bei einer Doku informiert wurde."
-kb
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ok,
http://www.unglaublichkeiten.com/unglau ... D%26sa%3DN
http://www.wissen-x.de/assets/images/Ho ... D%26sa%3DN
seht selbt mal nach...
http://www.unglaublichkeiten.com/unglau ... D%26sa%3DN
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seht selbt mal nach...
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Entnommen von www.hohle-erde.deDie Thule-Gesellschaft
Gegen 1918 formierten sich einige mächtige Leute um Sebottendorf und Haushofer und gründeten die ThuleGesellschaft oder den Thule Förderer und Freundschaftskreis. Welch komischer Zufall, daß nach gerade mal einem Jahr Aufenthalt in Deutschland für Sebottendorf soviel Einfluß bestand um einen Geheimbund zu gründen. Diese Gesellschaft hatte rangvolle Persönlichkeiten als Mitglieder; z.B. Guido von List, Dietrich Eckart der Chefredakteur des Völkischen Beobachters, Adolf Hitler, Rudolf Steiner der Begründer der anthroposophischen Lehren, Rudolf Hess Stellvertreter des Führers und SS-Obergruppenführer, Hans Frank der NS-Reichsleiter, Heinrich Himmler, Herrmann Göring uvm.
Hier wurden, unter Ausschluß der Öffentlichkeit, geheime Rituale sowie machtpolitische Unterredungen gehalten. Sie wurde zu einer Geheimgesellschaft, zu einem okkulten Mittelpunkt des Nationalsozialismus. Sicher war die Thule-Gesellschaft nicht allein für die Machtübernahme Hitlers verantwortlich, doch würde ein genaueres Erklären den Rahmen sprengen und vor allem vom Thema abweichen. Ein interessantes Buch zu diesem Thema ist Das Schwarze Reich (siehe Quellenangabe). Diese Thule-Gesellschaft hielt, innerhalb ihres Bundes, mit nur wenig Eingeweihten, Seancen und spiritistische Sitzungen ab. Bei diesen Sitzungen im engeren Kreis, wurde alt-verborgenes-Wissen durch Wesen im Jenseits übermittelt.
Daß, zur Zeit Hitlers, in Deutschland Symbolismus, die Geomantie und der Mystizismus etwas alltägliches war, beweist sich in der Darstellung des 3. Reiches. Die Runen als Beispiel, welche unterschiedliche Bedeutungen haben und denen verschiedene Kräfte zugesprochen werden, zierten die Uniformen der SS und auch die Fahnen des deutschen Heeres. Oder das Hakenkreuz, das in vielen asiatischen Ländern auch heute noch benutzt und als Glückssymbol angesehen wird. Sowie die Bauweise von Albert Speer, dem bevorzugten Architekten Hitlers (Wewelsburg, Olympiastadion, Parteitagsbauten,....).
Wewelsburg Ausschnitt
Bauplan der Wewelsburg (Anklicken für großes Bild)
Die Thule-Gesellschaft war durch Übersetzungen von tibetischen, indischen und griechischen Schriften der Meinung, daß unsere Erde hohl und von innen bewohnt sei. Ultima Thule soll die Hauptstadt des Kontinents Hyperborea gewesen sein, der älter als Lemuria und Atlantis war. Die Hyperboreaner waren Thule-Texten zufolge, technisch wie sozial sehr weit fortgeschritten. Dieser Kontinent soll im Nordmeer gelegen haben und im Verlauf einer Eiszeit gesunken sein. Während dieser Katastrophe sollen die Hyperboreaner mit Hilfe riesiger Maschinen, große Tunnel in die Erdkruste gegraben und sich unter der Himalaya-Region angesiedelt haben. Dieses Reich bekam den Namen Agharta oder Agharti mit der Hauptstadt Shamballah. (BILD) Der heutige XIV. Dalai Lama sowie Lamas aus der Mongolei und Tibet geben an dieses unterirdische Reich und den dort lebenden Herrscher der Welt (Rigden Iyepo) zu kennen. Der Dalai Lama behauptet sogar, daß er der Stellvertreter des Königs auf Erden ist. Das unterirdische Reich hatte sich über die Jahrtausende unter der gesamten Erdoberfläche verbreitet, mit riesigen Zentren unter der Sahara, dem Matto Grosso in Brasilien, Yucatan in Mexico, Mount Shasta in Kalifornien und vielen mehr.
Die Thulegesellschaft (und andere Logen) wollten mit diesen Zivilisationen wieder in Kontakt treten und beschloß mehrere Expeditionen nach Tibet zu machen (Harrer, Schäfer, ...). Weitere Expeditionen erforschten die Anden, das Matto Grosso Gebirge im Norden und Santa Catarina im Süden Brasiliens, in der Tschechoslowakei, an Nord- und Südpol und überall wo man sich erfolgreiche Funde versprach.
Ebenso dachten die Thuleverbündeten, daß durch zwei große Öffnungen an den Polen, diese innere Erde erreichbar sei. Sie beriefen sich auf Übersetzungen verschiedener Texte, Geheimwissen von unterschiedlichen Geheimgesellschaften, Gesetzmäßigkeiten welche sie in der Natur beobachten konnten, wie die Hohlräume der Körperzelle, der Eizelle, des Atoms, der Kometen, ... sowie auf die Hermetik (wie innen so außen oder Mikro- Makrokosmos).
Die Vorstellung über den Aufbau unserer Erde stützen hier noch Polarforscher wie Cook , Amundsen, Jansen und Byrd. Alle standen dem gleichen wissenschaftlichen unerklärlichen Phänomenen gegenüber:
- wärmer werdender Wind nach dem 76° Breitengrad
- Vögel, Füchse und andere Tiere ziehen, obwohl es dort angeblich kälter wird, Richtung Pole
- Funde von grauem und buntem Schnee, stellten sich nach dem Auftauen als Vulkanasche und Blütenpollen heraus
- ebenso wurden Mammuts entdeckt, deren Fleisch noch frisch und deren Mageninhalt mit frischem Gras gefüllt war
- und sie sahen stellenweise 2 Sonnen (die Innere und Äußere).
Ich halte das für groben Unfug, lasse mich aber gerne eines besseren belehren, wenn mal einer dieser Übermenschen zu uns heraufsteigt
