Wie steht ihr zum Christentum?

Satanismus, Christentum, keltische und nordische Religionen sowie die zugehörigen Mythologien!

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Wie steht ihr zum Christentum?

Ich bin selber Christ.
3
12%
Ist eine gute Sache. Ich bin aber kein Christ.
0
Keine Stimmen
Solange Christen mich nicht vollpredigen, sind sie okay.
7
27%
Das Christentum ist scheisse. Ich ignorier es aber.
9
35%
Ich hasse das Christentum und tue was dagegen.
7
27%
 
Insgesamt abgegebene Stimmen: 26

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Morgenstern
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Wie steht ihr zum Christentum?

Beitrag von Morgenstern »

Wie steht ihr zum Christentum?
Zuletzt geändert von Morgenstern am 01.02.2004, 15:22, insgesamt 1-mal geändert.
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Aquifel
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Beitrag von Aquifel »

Naja, du beziehst das Christentum sehr auf die Christen :wink: Sollen die doch glauben was sie denken, solange sie mich in Ruhe lassen. Das Christentum an sich ist was ganz anderes, dass ist schlichtweg eine Krankheit :wink:
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Morgenstern
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Beitrag von Morgenstern »

Wo ist denn deiner Meinung nach der Unterschied? Christen sind die Anhänger des Christentums und vertreten eine christliche Ansicht...
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Kain
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Beitrag von Kain »

Der Christliche Grundgedank ist gar nicht mal so übel, auch wenn er Meilenweit an jeglicher Realität vorbeischrammt weil er einfach nicht mit dem Menschen als solchem vereinbar ist.

Schlimm finde ich nur die Kirche, und dagegen sollte man auch etws unternehmen... Man muss ja nicht gleich Kirchen anzünden, ich denke es reicht , wenn man Aufklärungsarbeit leistet und den Leuten vor Augen hält wie "unchristlich" diese Organisation ist.
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Berzerker
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Beitrag von Berzerker »

ich halte nix vom christntum...weil wat hab ich davon geld für die kirche abzudrükkn...die ziehn einen voll aus...mit dem grundgedankn an einen gott kann ich ja lebn aba dat die kirche un der tolle papst dat so maßlos übatreibn, tonnenweise geld einsakkn kann ich nicht nachvollziehn. ich find dat krank...gib mia geld un du kommst in himml...wat soll dat denn???
die kirche hält sich nur noch vom spendngeld der meist altn leute...

wie schon gesacht an irgnwat sollte man schon glaubn...aba ich glaube an mich selbst...bin ja schon froh dat ich evangelisch bin...da muss man nix für die kirche tun...

also für mich is dat so gesehn nix...ich glaube an mich und meine musik dat isset...
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Aquifel
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Beitrag von Aquifel »

Morgenstern hat geschrieben:Wo ist denn deiner Meinung nach der Unterschied? Christen sind die Anhänger des Christentums und vertreten eine christliche Ansicht...
Ein Christ ist IMO einfach jemand, der auf etwas IMO verdammt schwachsinniges reingefallen ist und daran glaubt. Solange diese Personen einen damit in Ruhe lassen sollen sie glauben was sie wollen.

Das Christentum an sich ist aber IMO diese Lüge, auf die viele Menschen reinfallen. Einige Grundgedanken sind, wie Kain schon sagte, nicht wirklich schlecht, doch allerdings ist das Christentum sehr weit davon abgewichen bzw. tat es zeitweise (je nach Aspekt). Und durch die Kirche bekommt das ganze noch einen wesentlich negativeren CharaKter, da durch sie der Glauben missbraucht wird. Da die Kirche allerdings zwangsläufig aus Gläubigen besteht, die teilweise den Glauben an sich missbrauchen oder zu ihren Zwecken interpretieren und dadurch gefährlich oder lästig werden ist diese Seite IMO sehr negativ besetzt.

Kurz :

Gläubige, die einen nicht nerven => "passiv", nicht shclimm
Kirche/penetrante Gläubige => (Institution) aktiv, störend, gefährlich
Religion an sich => Grundlage für beide Gruppen, somit Grundlage für etwas gefährliches, daher ebenso nichts gutes :wink:

bildlicher :

Religion : Krankheit
Kirche/penetrante Gläubige : Übterträger
normale Gläubige : Leidtragende

Gilt nicht nur für das Christentum :wink:
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alostforgottensadspirit
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Beitrag von alostforgottensadspirit »



Gilt nicht nur für das Christentum
eben und das
Religion : Krankheit
Kirche/penetrante Gläubige : Übterträger
normale Gläubige : Leidtragende
haben schon mal Kommunisten gesagt, und sie hasse ich nun mal mehr als alles andere und will mich nicht auf das selbe Niveau begeben.
In Länder in denen Kommunistenschweine herrschten bedeutete der christliche Glaube für die Menschen Befreiung von dieser roten Plage.
Christen leisteten Widerstand, opferten ihr Leben und es waren keine fanatische, machtgierige Spiesser wie man halt Christen kennt sondern mutige meistens junge Menschen die für die Freiheit und Wahreit kämpften, und deckten die kommunistische Lügen auf. Ich schätze manche Christen sehr, einer davon ist Lech Walesa. Viele Christen sind leider dumm und fanatisch sie würden für ihre Ideale töten die Kirche ist sowieso machtgierig und
Christentum ist deswegen schlecht aber es gibt Ausnahmen.
Christentum ist auch schlecht weil patriarchalisch und dogmatisch.
Wenn diese Religion ursprünglich was tolles war, dann wurden die Schriften vom Aramäischen falsch übersetzt, falsch interpretiert und ich glaube eine tolle Religion hat gar nichts mit Gnostizismus zu tun.
Religion ist etwas für kluge und tiefsinnige Menschen, die in sich gehen können und versuchen den wahren Kern des Glaubens zu erkennen, aber die meisten Menschen sind dumm, das ist nichts neues.
Ich finde bei einer Religion sollte es nicht um Dogmen sondern um Erkenntis, spiritualität gehen daer denke ich dass Buddhismus die einzige Religion, die noch nicht so arg verdorben ist.
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Högdahl
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Beitrag von Högdahl »

alostforgottensadspirit hat geschrieben: Religion ist etwas für kluge und tiefsinnige Menschen, die in sich gehen können und versuchen den wahren Kern des Glaubens zu erkennen, aber die meisten Menschen sind dumm, das ist nichts neues.
hälst du dich für klug? ich will keineswegs provozieren, nur halte ich die frage für berechtigt.
so klug ist kein mensch, dass er sich erlauben darf in dieser verallgemeinerung über seine mitmenschen urteilen zu können!
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alostforgottensadspirit
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Beitrag von alostforgottensadspirit »

Amras hat geschrieben:
alostforgottensadspirit hat geschrieben: Religion ist etwas für kluge und tiefsinnige Menschen, die in sich gehen können und versuchen den wahren Kern des Glaubens zu erkennen, aber die meisten Menschen sind dumm, das ist nichts neues.
hälst du dich für klug? ich will keineswegs provozieren, nur halte ich die frage für berechtigt.
so klug ist kein mensch, dass er sich erlauben darf in dieser verallgemeinerung über seine mitmenschen urteilen zu können!
aber du verallgemeinerst selbst wenn du sagst ALLE (dazu zähle ich auch - da sind wir schon bei der Provokation :D ) die Mitmenschen als dumm bezeichnen nicht klug - also dumm sind :D
ich erlaube mir über Menschen zu urteilen, dass die meisten dumm sind weil sie dumm handeln (schau dir die Welt an) .
Wenn du sagst dass Menschen dumm sind die über andere verallgemeindernd urteilen - z.B. wenn eine gläubige katholische Hausfrau seinen Nachbar hasst weil er z.B. Metal hört und schräge klamotten trägt- das meine ich mit dumm und so sind die meisten Menschen, oberflächlich.
Ich sage nicht dass ich besser oder klüger bin, ich bin nur bemüht wenigstens die Dummheit zu erkennen.- und ich paktiziere auch keine Religion ! ich mache mir eigene Gedanken über die welt! und ich glaube an etwas ähliches was man Gott nennt ! :roll: falls dich das interessiert bin kein Gnostiker , oder sonst ein Scheiss
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Aquifel
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Beitrag von Aquifel »

@ spirit : Kommunisten mag ich auch nicht :wink: Der Gröhler ist, dass Kommunisten und Christen sich in ein paar Punkten gar nicht so verschieden sind.

Und Religionen sind halt deswegen gefährlich, da es immer wieder Volldeppen gibt, die die nicht verstehen oder für sich nutzen.
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Warlord
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Beitrag von Warlord »

pauschal kann man fast gar nicht sagen ob das Christentum jetzt gut oder schlecht ist.
Was ist denn DAS christentum. es ist so ein weitreichender begriff.
Die katholiken bezeichnen sich als christ. die Lutheraner auch, die Pfingstgemeinden auch ... sogar die Mormonen .. usw ..... obwohl sie sich in grundlegenden fragen unterscheiden.

Wenn man als christentum die mittelalterliche Kirche bis zur heutigen katholischen kriche meint so sprechen ihre taten wohl eine klare sprache.

Wenn man das "christentum" in der Ur-gemeinde (also erste gemeinde nach Jesus) sieht, sieht es wieder ganz anders aus.

Fazit: es ist gefährlich alles über einen kamm zu schehren.
"Prüfet alles und das gute behaltet !"
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Död Ase
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Beitrag von Död Ase »

nun, eigentlich habe ich nichts gegen christen, solang sie mich in ruhe lassen und mein ding machen lassen. was aber eigentlich nicht der fall ist!

es gibt aber auch ganz nette, zwei arbeiten mit mir die ganz o.k. sind und meine mutter (superchrist!) nervt mich auch nicht dauernd.

aber eigentlich hasse ich jeglich art der religion, religionen existieren ja nur um den meschen die angst for dem tod zu nehmen und um sie einzuschüchtern. aber wenn ich mich irgendwo einstufen müsse, dann wäre dass der wodanismus (diese religion finde ich im gegensatz zu all den ander ganz in ordnung).
aber wiev gesagt, solange man mich in ruhe lässt ist mir die religion eigentlich egal. egal ob christ, satanist oder sonst was.
undying
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Beitrag von undying »

Habe "Ich hasse das Christentum und tue was dagegen" gewählt, in dem Sinne, dass ich gerne mit Christen über Gott und die Welt diskutiere und sie sich wunderschön verbal in eine Ecke drängen lassen.
Natürlich hilft das nicht, es wird wohl wegen mir keiner seiner Sekte den Rücken kehren, aber der Versuch zählt.
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