Elite und Macht
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Elite und Macht
Welches ist die Bedeutung der Macht im Satanismus? Ist Satanismus machthungrig und elitär?
- schwarz_metall
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Wie alle Religionen ist es im Satanismus so, das die, die Macht haben, andere beeinflussen können -
Ein Grund meiner Abneigung gegen Religion.
Doch ich halte es gerade im Satanismus für besonders leicht, charakterschwache Menschen zu beeinflussen, da diese doch im Zuge des -nicht religiös sein Wollens- zu vielem bereit sind.
Was aber wiederrum für alle Religionen gilt.
Ein Grund meiner Abneigung gegen Religion.
Doch ich halte es gerade im Satanismus für besonders leicht, charakterschwache Menschen zu beeinflussen, da diese doch im Zuge des -nicht religiös sein Wollens- zu vielem bereit sind.
Was aber wiederrum für alle Religionen gilt.
Da das alle Religionen sind, würde ich diese Frage spontan mit ja beantworten.Ist Satanismus machthungrig und elitär?
Re: Elite und Macht
nein! grundsätzlich nicht, wobei es aber bei gewissen gruppierungen nur auf das hinausläuft...Morgenstern hat geschrieben:Ist Satanismus machthungrig und elitär?
- Morgenstern
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Ja, es scheint dass jeder seine eigene Interpretation und Meinung darüber hat... Nähmlich gibt es keine echte zusammenhängende Theorie über Satanismus. Weder LaVey Werke enthalten nicht alle die Frage, die sie hier gestellt haben, noch alle die Antworten auf diesen... Also, keine Streit!
Trotz Streit der Argumente kann gut sein...
Die Macht für Satanismus scheint einen Ruckkehr zu einer natürlicheren Hierarchie zu sein. Es ist ein Art 'Herrschaft der mächtigsten, der kräftigsten, der klügsten', als in der Natur. Nähmlich nur die kräftigen und/oder klugen Lebewesen können überleben, weil -fast die ganze Zeit- nur diese sich durch Kraft und/oder Klugheit der wechselnden Lage der Natur anpassen können. Die Macht ist also, in diesem Bereich, am besten sich der Lage anpassen zu können, zum überleben und um endlich sich fortpflanzen können. Dann um dieses Ziel zu erreichen, kann man die beiden Mittel Klugheit und Kraft verwenden, um den anderen zu unterwerfen, wenn es für unseres Überleben, Fortpflanzung nötig ist. Aber, Unterwerfung, Herrschaft über den anderen sollten nicht das Ziel des Satanistes werden. Für den Satanist der Macht (nach der Definition die ich gegeben habe) sucht, ist die Unterwerfung der schwächeren weder Spass, noch Stolz bringen: eine schwache Person zu unterwerfen ist eine schwache Macht zu besiegen: man wird nicht mächtiger bei Unterwerfung der schwächsten. Die Unterwerfung, der Sieg über eine andere mächtige Person sollte Stolz, Spass und mehr Macht dem Satanisten bringen. So nach meiner Meinung, der echte Satanist sollte keine Lust haben, den anderen zu schaden, aber nur folgen und akzeptieren die Gesetze der naturalen Auslese. 'machthungrig' (= sucht Macht über den anderen, Domination, Herrschaft, Unterwerfung der anderen)? nicht unbedingt: es kommt darauf an welche Mittel nötig ist, um Macht zu erreichen. Macht ist das Ziel des Satanismus, aber sie braucht nicht unbedingt Unterwerfung, Schaden der anderen. Ist Unterwerfung unbedingt nötig, um die Macht zu haben? Ich glaube nicht. "Die grösste Macht ist die Macht über sich selbst" sagte L. A. Seneca.
Elitär? Ich glaubte, dass ein der wichtigsten Wörter des Satanismus INDIVUDUALISMUS war? Wenn es eine Elite gibt, bedeutet es, dass die Starke die über die Schwache herrschen, sind nicht so stark, weil sie fürchten, dass es eine Konkurenz zwischen ihnen gibt... Konkurenz und Gesetz des Starksten sollte die akzeptierte Regel für sie sein! Die Elite sollte sich aus einer Auslese der mächtigsten bilden und nicht aus einem Bündnis dieser!
Sicher gibt es kein Satanismus und keine solchen Satanisten in dieser Welt...
Achtung! Ich habe nicht gesagt, dass ich mit der Theorie, die ich ihnen dargestellt habe, einverstanden war!
Es ist kompliziert zu erklären: ich gebe einen anderen Sinn dem Wort 'Macht'...
Sagen sie mir was sie darüber denken! Ich warte auf ihre Antworten!
Hi! Hi! Hi! Niarf! Niarf!
::dollraug::

Meine Interpretation dieses Denkens, ist diese.Welches ist die Bedeutung der Macht im Satanismus? Ist Satanismus machthungrig und elitär?
Die Macht für Satanismus scheint einen Ruckkehr zu einer natürlicheren Hierarchie zu sein. Es ist ein Art 'Herrschaft der mächtigsten, der kräftigsten, der klügsten', als in der Natur. Nähmlich nur die kräftigen und/oder klugen Lebewesen können überleben, weil -fast die ganze Zeit- nur diese sich durch Kraft und/oder Klugheit der wechselnden Lage der Natur anpassen können. Die Macht ist also, in diesem Bereich, am besten sich der Lage anpassen zu können, zum überleben und um endlich sich fortpflanzen können. Dann um dieses Ziel zu erreichen, kann man die beiden Mittel Klugheit und Kraft verwenden, um den anderen zu unterwerfen, wenn es für unseres Überleben, Fortpflanzung nötig ist. Aber, Unterwerfung, Herrschaft über den anderen sollten nicht das Ziel des Satanistes werden. Für den Satanist der Macht (nach der Definition die ich gegeben habe) sucht, ist die Unterwerfung der schwächeren weder Spass, noch Stolz bringen: eine schwache Person zu unterwerfen ist eine schwache Macht zu besiegen: man wird nicht mächtiger bei Unterwerfung der schwächsten. Die Unterwerfung, der Sieg über eine andere mächtige Person sollte Stolz, Spass und mehr Macht dem Satanisten bringen. So nach meiner Meinung, der echte Satanist sollte keine Lust haben, den anderen zu schaden, aber nur folgen und akzeptieren die Gesetze der naturalen Auslese. 'machthungrig' (= sucht Macht über den anderen, Domination, Herrschaft, Unterwerfung der anderen)? nicht unbedingt: es kommt darauf an welche Mittel nötig ist, um Macht zu erreichen. Macht ist das Ziel des Satanismus, aber sie braucht nicht unbedingt Unterwerfung, Schaden der anderen. Ist Unterwerfung unbedingt nötig, um die Macht zu haben? Ich glaube nicht. "Die grösste Macht ist die Macht über sich selbst" sagte L. A. Seneca.
Elitär? Ich glaubte, dass ein der wichtigsten Wörter des Satanismus INDIVUDUALISMUS war? Wenn es eine Elite gibt, bedeutet es, dass die Starke die über die Schwache herrschen, sind nicht so stark, weil sie fürchten, dass es eine Konkurenz zwischen ihnen gibt... Konkurenz und Gesetz des Starksten sollte die akzeptierte Regel für sie sein! Die Elite sollte sich aus einer Auslese der mächtigsten bilden und nicht aus einem Bündnis dieser!
Sicher gibt es kein Satanismus und keine solchen Satanisten in dieser Welt...
Achtung! Ich habe nicht gesagt, dass ich mit der Theorie, die ich ihnen dargestellt habe, einverstanden war!
Es ist kompliziert zu erklären: ich gebe einen anderen Sinn dem Wort 'Macht'...
Sagen sie mir was sie darüber denken! Ich warte auf ihre Antworten!


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- Morgenstern
- Gott
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Die Herrschaft des Kräftigen oder des Klügsten scheinen mir tatsächlich zentrale Elemente des Satanismus zu sein. Kräftig / Klug sein heisst aber nicht immer Macht (=Fähigkeit Einfluss auf andere und anderes zu nehmen) ausüben. Mir scheint aber in der Lehre des Satanismus wird es oft so ausgelegt, dass Macht ausgeübt wird auf andere. Dies stünde im Widerspruch zum totalen Individualismus. Um Macht auszuüben ist man immer auf andere angewiesen, also ist nach der Machtlogik kein purer Individualismus möglich.
Interessant ist die Frage, ob man über sich selber Macht haben kann, wie es Seneca sagt. Geht das nicht gerade an der Machtdefinition vorbei? Sich selber kontrollieren kann man, aber Macht haben über sich? Erklärt mir das!
Die Macht als Mittel zum Zweck finde ich aber durchaus eine interessante Idee. Wenngleich sich hier die Frage aufdrängt, ob der Zweck tatsächlich die Erfolgreiche Fortpflanzung ist
Macht heisst aber ja gerade andere zu unterwerfen. Den Schaden der anderen braucht es nicht, auch nicht die gewaltsame Unterwerfung, da hast du recht.Macht ist das Ziel des Satanismus, aber sie braucht nicht unbedingt Unterwerfung, Schaden der anderen
Interessant ist die Frage, ob man über sich selber Macht haben kann, wie es Seneca sagt. Geht das nicht gerade an der Machtdefinition vorbei? Sich selber kontrollieren kann man, aber Macht haben über sich? Erklärt mir das!
Die Macht als Mittel zum Zweck finde ich aber durchaus eine interessante Idee. Wenngleich sich hier die Frage aufdrängt, ob der Zweck tatsächlich die Erfolgreiche Fortpflanzung ist
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- Heuchler
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Ja, Seneca wollte sagen, dass es leichter ist, die anderen ganz zu unterwerfen, als sich selber total zu unterwerfen. Wenn man die anderen unterwirft, ist man sich selber seinem Drang/Bedürfnis an Unterwerfung unterwirft... Ich weiss nicht, ob ich deine Frage richtig verstanden habe.Interessant ist die Frage, ob man über sich selber Macht haben kann, wie es Seneca sagt. Geht das nicht gerade an der Machtdefinition vorbei? Sich selber kontrollieren kann man, aber Macht haben über sich? Erklärt mir das!
Sich selber kontrollieren kann man teilweise, oberflächlich: man kann den Ausdruck unserer Gefühle kontrollieren, aber nicht das Erscheinen von diesen in unserem Geist zum Beispiel! Ich bin keinen Psychologue aber ich weisse dass man sein Unbewussten gar nicht kontrollieren kann. Man hat doch Mühe unser Bewusstsein zu kontzrollieren und zu ordnen: oft gibt es widersprüchliche Gefühle und Verlangen... Man sollte das schädliches für Geist und Körper durch Unterwerfung schlechteren Triebe vermeiden, eine totale, unbeschränkte Macht auf sich selber zu haben ist unmöglich und dazu sicher schädlich!
Im Satanismus sind das Stillen, die Befriedigung seiner Verlangen, seiner Triebe, wichtig: es ist schädlich als Asket zu leben, aber wenn man am Sado-mazoschismus, an der Leid Spass hat, ist es nicht schädlich. Also, man soll sich kontrollieren oder nicht, wenn man es kann, es kommt darauf an dem Grund wegen den wir es machen oder nicht: Satanismus scheint mir hedonistisch zu sein ( Spass ist das grösstes wichtigstes (ausgesuchtes) Ziel ).
Wenn man sich total unterwerfen würde, würde man vieleicht 'Schizophren', würde es vieleicht eine starke Trennung zwischen was ein Teil von uns bewusst will und was ein anderes Teil will (oder was unser Unbewusst, unsre Triebe 'wollen' )... Also, wurde man mit einer solchen Zerreissung nicht mehr sich selber sein, es würde zwei 'Persönlichleiten' geben, keinen Einzelnen mehr... Es würde als ob ein Teil unseres Geistes das anderes unterwerfen würde, als eine andere Person...
Gute Frage! Nach meiner Meinung ist es nicht ein echter Zweck, weil normalenweise ein Zweck aus einer freiwilligen bewussten Entscheidung kommt, und man stellt fest, dass man nicht oft die Person die man liebt ganz freiwillig wählen kann: man wird von Natur manipuliert (Pheromonen, Unbewussten, sexuale Triebe...). Die Charakteristik eines Lebewesens ist die Fähigkeit sich fortzupflanzen, nach meiner Meinung. Wenn man entscheiden könnte, wenn man Kinder haben wollte, würden es viel weniger Kinder haben: das Überleben der Menschheit würde gefährdet...Wenngleich sich hier die Frage aufdrängt, ob der Zweck tatsächlich die Erfolgreiche Fortpflanzung ist
Dazu, glaube ich, dass Fortpflanzung mehr eine Notwendigkeit die unser Spezies und Natur verlangen, als eine Notwendigkeit der Einzelnen. Sicher viele Leuten wollen freivillig Kinder haben, heute ist es aber nicht mehr nötig wegen Individualismus.
Ich habe Mühe mich auf Deutsch auszudrücken, es ist nicht meine Muttersprache! Entschuldigen sie für meine Fehler und meinen Mangel an Klahrheit!
::dollraug::
Nunja, wenn man Satanismus als Rückbesinnung auf die Natur des Menschen sieht, dann wohl zu einem gewissen grade ja, da jeder Mensch wohl gern eine gewisse Macht hat/haben würde und ausübt/ausüben würde. Da dies ja den Interessen anderer im Weg stehen könnte, unterdrückt unsere ach so leieb Kirche das ja in ihren Idealen. Dass dabei allerdings auch wieder einige genau diese Macht ausüben, die sie über Umwege ihrem "Gefolge" als was schlechtes darstellen, ist bezeichnend dafür, dass wohl der grösste Teil der Menschen so ist und gerne Macht ausübt/ausüben würde. Ergo ist dieser Machtaspekt in den meisten, wenn nicht jedem Menschen, irgendwo vergraben bzw. vorhanden.
Die Frage nach dem "elitären" Aspekt kann man nicht eindeutig beantworten. Auf jedenfall ist ein gewisses "eltäres" Auftreten etwas, was die Stärke, die man beweisen muss, wenn man einer solchen "Randgruppe" angehört, damit eben diese nicht total verdrängt wird oder zur Unwichtigkeit verkümmert, unterstützt. Ob es nun notwendig ist oder nicht sei mal dahingestellt. Ich gebe mich z.B. nicht sehr elitär, die meisten meiner (Metal-)Kumpels auch nicht. Ist IMO kein Zwang, aber eine durchaus nicht allzu abwegige Erscheinung. Ist ja mit dem "Militarismus" der sich teilweise im Black Metal breit macht teilweise das selbe bzw. was ähnliches (und sehr mit dem elitären verbunden).
Die Frage nach dem "elitären" Aspekt kann man nicht eindeutig beantworten. Auf jedenfall ist ein gewisses "eltäres" Auftreten etwas, was die Stärke, die man beweisen muss, wenn man einer solchen "Randgruppe" angehört, damit eben diese nicht total verdrängt wird oder zur Unwichtigkeit verkümmert, unterstützt. Ob es nun notwendig ist oder nicht sei mal dahingestellt. Ich gebe mich z.B. nicht sehr elitär, die meisten meiner (Metal-)Kumpels auch nicht. Ist IMO kein Zwang, aber eine durchaus nicht allzu abwegige Erscheinung. Ist ja mit dem "Militarismus" der sich teilweise im Black Metal breit macht teilweise das selbe bzw. was ähnliches (und sehr mit dem elitären verbunden).
Auszug aus der Kurzbeschreibung:Morgenstern hat geschrieben:jo mach malsoll ich mal wieder die unendliche geschichte zitieren? mit ihr lässt sich satanismus am einfachsten beschreiben...
das und genau das ist für mich satanismusWer nach Phantasien kommt, erhält von der kindlichen Kaiserin ein Medaillon als Zeichen der unbeschränkten Macht. "Tu was du willst" lautet die Inschrift, und Bastian deutet die Worte zuerst als "Tu was dir beliebt" und gerät damit immer tiefer in den Strudel ungezügelter, vergessen-machender Phantasie. Bis er erkennt, dass das Motto auch bedeuten kann "Tu wozu es dich gerade innerlich drängt, was dein eigentlicher Wille ist".
- Morgenstern
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Ja, es gibt viele Details im BM die mit Militarismus verbundet sind: die Gürtel mit Kügeln, die Spitzen und Kleidung wie für Krieger, Bands die mit Pistolen Photos machen, die Texten, das Denken, die Doktrin manchmal... Es bringt sicher einige Vorteile zu der BM Ästhetik, aber endlich finde ich es idiotisch: alle diese Leute die von Krieg sprechen und die nichts erlebt haben: keine Kriege, kein Militärdienst, kein Leiden, die mit Waffen spielen... Wenn man es als etwas nicht seriös, sondern ganz eingebildet betrachtet, dann ok, kann man es lieben. Sonst ist Black Metal voll von Leute die nur ein Bild von diesen 'Doktrinen' mit Elitismus, 'Militarismus' und manchmal Fascismus verbunden, brauchen oder sind, um kennen zu werden... Weil diese immer weniger interessanten Erfindungen musikalisch und intellektualisch bringen... Es ist traurig für BM... Jetzt ist BM elitär und satanisch nur theoretisch: die meisten neue Bands sind Kopien von anderen, minimalist, nicht aufrichtig, nicht erneuernd, endlich schwach. Ich glaube dass es gar nicht mit der elitäre Ideologie des Satanismus gut geht...Ist ja mit dem "Militarismus" der sich teilweise im Black Metal breit macht teilweise das selbe bzw. was ähnliches (und sehr mit dem elitären verbunden).
Was denkt ihr darüber? (Werde ich von der Kritik zerstört werden???)
::dollraug::
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- Bischof
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Satanismus, Elite und Macht?
Kann, aber muss nicht zusammenhängen bzw. sich gegenseitig anziehen.
Aber Verschwörungstheorien machen natürlich Spass und sind interessant - ich bin sicher, dass es auch in diesem Forum einige Leute gibt, die vollkommen von der einen oder anderen Verschwörungstheorie überzeugt sind. =)
Kann, aber muss nicht zusammenhängen bzw. sich gegenseitig anziehen.
Aber Verschwörungstheorien machen natürlich Spass und sind interessant - ich bin sicher, dass es auch in diesem Forum einige Leute gibt, die vollkommen von der einen oder anderen Verschwörungstheorie überzeugt sind. =)
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das begreift auch keiner, deswegen ist es noch lange nicht elitär.
Der wahre Name Gottes