Metaller und Witze
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Ich mag Situationskomik und sonst eigentlich das meiste... Muss nichtmal besonders viel Niveau haben.
Zum Beispiel war ich vor kurzem in Flims mit dem besten Freund und der besten Freundin am snowboarden und sind dann nachher in n recht anständiges Café. Wir haben dann ne heisse Schoggi bestellt und begonnen rumzublödeln. Die grösste Zeit haben wir unsere lieben Kollegen aus dem Balkan nachgemacht und dabei praktisch nach jedem Satz ein "ich schwör" hingehängt. Das hat sich dann so aufgeschaukelt, dass ich irgendwann n Schluck nahm und im selben Augenblick der Freund "ich schwör" sagte. Ich pruste die halbe Schoggi über den ganzen Tisch und krieg mich nicht mehr ein mit Lachen ^^
Zum Beispiel war ich vor kurzem in Flims mit dem besten Freund und der besten Freundin am snowboarden und sind dann nachher in n recht anständiges Café. Wir haben dann ne heisse Schoggi bestellt und begonnen rumzublödeln. Die grösste Zeit haben wir unsere lieben Kollegen aus dem Balkan nachgemacht und dabei praktisch nach jedem Satz ein "ich schwör" hingehängt. Das hat sich dann so aufgeschaukelt, dass ich irgendwann n Schluck nahm und im selben Augenblick der Freund "ich schwör" sagte. Ich pruste die halbe Schoggi über den ganzen Tisch und krieg mich nicht mehr ein mit Lachen ^^
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- Priester
- Beiträge: 248
- Registriert: 10.05.2004, 14:51
Ist es im gegensatz zu den Tagebüchern auch nicht. Das kuriose daran ist allerdings dass sich jemand die mühe macht auf Gästebucheinträge und im Forum zu Antworten. Und vor allen dinge das diese Person in anderen Foren sich regelmäßig als Claudy666 ausgibt.BlackRose hat geschrieben: Das find ich aber auch nicht wirklich lustig...

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- Kardinal
- Beiträge: 1027
- Registriert: 13.01.2006, 18:30
Re: Metaller und Witze
Was is nocht witziger?Alucard hat geschrieben:
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Was ist witziger als ein Kind in einer Mülltonne?
- Ein Kind in 6 Mülltonnen!
6 Mülltonnen in einem Kind... so kenn ich den

- BarbaPeder
- Papst
- Beiträge: 1904
- Registriert: 02.10.2005, 15:54
Ich halt mich mehr an "klassische", teils NICHT makabre Witze...
~~~
Bei der Besichtigung des Kölner Hochaltars sagt der Fremdenführer:
Diese goldenen Ratte hier auf dem Altar erhielt ihren Platz, als Köln einmal unter einer furchtbaren Rattenplage zu leiden hatte. Alle Mittel blieben ohne Erfolg, da stiftete man diese goldene Ratte, um Gottes Hilfe zu erbitten. Am nächsten Tag war die Rattenplage überwunden."
Da fragt ein Engländer: "Und daran glauben sie?"
Da kam ein Wanderer des Wegs und sagte: "Natürlich nicht, sonst hätten sie schon lange einen goldenen Engländer aufgestellt..."
~~~
Ich war männlich, verwegen, ich war frei und hatte lange Haare.
Meine Frau lernte mich kennen, nicht umgekehrt.
Sie stellte mir förmlich nach. Egal wo ich hinkam, sie war schon da. Es ist nun zwölf Jahre her. Damals war ich eingefleischter Motorradfahrer, trug nur schwarze Sweat-Shirts, ausgefranzte Jeans und Bikerstiefel, und ich trug lange Haare.
Selbstverständlich hatte ich auch ein Outfit für besondere Anlässe. Dann trug ich ein schwarzes Sweat-Shirt, ausgefranzte Jeans und weisse Turnschuhe.
Hausarbeit war ein Übel, dem ich wann immer es möglich war aus dem Weg ging.
Aber ich mochte mich und mein Leben. So also lernte sie mich kennen. "Du bist mein Traummann.
Du bist so männlich, so verwegen und so frei."
Mit der Freiheit war es alsbald vorbei, da wir beschlossen zu heiraten. Warum auch nicht, ich war männlich verwegen, fast frei und ich hatte lange Haare.
Allerdings nur bis zur Hochzeit. Kurz vorher hörte ich sie sagen: " Du könntest wenigstens zum Frisör gehen, schliesslich kommen meine Eltern zur Trauung." Stunden, - nein Tage später und endlose Tränen weiter gab ich nach und liess mir eine modische Kurzhaarfrisur verpassen, denn schliesslich liebte ich sie, und was soll`s, ich war männlich, verwegen, fast frei und es zog auf meinem Kopf. Und ich war soooo lieb.
"Schatz ich liebe Dich so wie Du bist" hauchte sie.
Das Leben war in Ordnung obwohl es auf dem Kopf etwas kühl war. Es folgten Wochen friedlichen Zusammenseins bis meine Frau eines Tages mit einer grossen Tüte unterm Arm vor mir stand. Sie holte ein Hemd, einen Pollunder ( Bei dem Wort läuft es mir schon eiskalt den Rücken runter ) und eine neue Hose hervor und sagte:" Probier das bitte mal an." Tage, Wochen, nein Monate und endlose Papiertaschentücher weiter gab ich nach, und trug Hemden, Pollunder ( Ärrrgh) und Stoffhosen. Es folgten schwarze Schuhe Sakkos, Krawatten und Designermäntel. Aber ich war männlich, verwegen, totchic und es zog auf meinem Kopf.
Dann folgte der grösste Kampf. Der Kampf ums Motorrad. Allerdings dauerte er nicht sehr lange, denn im schwarzen Anzug der ständig kneift und zwickt lässt es sich nicht sehr gut kämpfen. Ausserdem drückten die Lackschuhe was mich auch mürbe machte. Aber was soll`s, ich war männlich, spiessig, fast frei, ich fuhr einen Kombi, und es zog auf meinem Kopf.
Mit den Jahren folgten viele Kämpfe, die ich allesamt in einem Meer von Tränen verlor. Ich spülte, bügelte, kaufte ein, lernte Deutsche Schlager auswendig, trank lieblichen Rotwein und ging Sonntags spazieren. Was soll`s dachte ich, ich war ein Weichei, gefangen, fühlte mich scheisse und es zog auf dem Kopf.
Eines schönen Tages stand meine Frau mit gepackten Koffern vor mir und sagte:" Ich verlasse Dich." Völlig erstaunt fragte ich sie nach dem Grund. "Ich liebe Dich nicht mehr, denn Du hast Dich so verändert. Du bist nicht mehr der Mann den ich mal kennengelernt habe."
Vor kurzem traf ich sie wieder. Ihr "Neuer" ist ein langhaariger Biker mit zerrissenen Jeans und Tätowierungen der mich mitleidig ansah.
Ich glaube ich werde Ihm eine Mütze schicken.
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Bei der Besichtigung des Kölner Hochaltars sagt der Fremdenführer:
Diese goldenen Ratte hier auf dem Altar erhielt ihren Platz, als Köln einmal unter einer furchtbaren Rattenplage zu leiden hatte. Alle Mittel blieben ohne Erfolg, da stiftete man diese goldene Ratte, um Gottes Hilfe zu erbitten. Am nächsten Tag war die Rattenplage überwunden."
Da fragt ein Engländer: "Und daran glauben sie?"
Da kam ein Wanderer des Wegs und sagte: "Natürlich nicht, sonst hätten sie schon lange einen goldenen Engländer aufgestellt..."
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Ich war männlich, verwegen, ich war frei und hatte lange Haare.
Meine Frau lernte mich kennen, nicht umgekehrt.
Sie stellte mir förmlich nach. Egal wo ich hinkam, sie war schon da. Es ist nun zwölf Jahre her. Damals war ich eingefleischter Motorradfahrer, trug nur schwarze Sweat-Shirts, ausgefranzte Jeans und Bikerstiefel, und ich trug lange Haare.
Selbstverständlich hatte ich auch ein Outfit für besondere Anlässe. Dann trug ich ein schwarzes Sweat-Shirt, ausgefranzte Jeans und weisse Turnschuhe.
Hausarbeit war ein Übel, dem ich wann immer es möglich war aus dem Weg ging.
Aber ich mochte mich und mein Leben. So also lernte sie mich kennen. "Du bist mein Traummann.
Du bist so männlich, so verwegen und so frei."
Mit der Freiheit war es alsbald vorbei, da wir beschlossen zu heiraten. Warum auch nicht, ich war männlich verwegen, fast frei und ich hatte lange Haare.
Allerdings nur bis zur Hochzeit. Kurz vorher hörte ich sie sagen: " Du könntest wenigstens zum Frisör gehen, schliesslich kommen meine Eltern zur Trauung." Stunden, - nein Tage später und endlose Tränen weiter gab ich nach und liess mir eine modische Kurzhaarfrisur verpassen, denn schliesslich liebte ich sie, und was soll`s, ich war männlich, verwegen, fast frei und es zog auf meinem Kopf. Und ich war soooo lieb.
"Schatz ich liebe Dich so wie Du bist" hauchte sie.
Das Leben war in Ordnung obwohl es auf dem Kopf etwas kühl war. Es folgten Wochen friedlichen Zusammenseins bis meine Frau eines Tages mit einer grossen Tüte unterm Arm vor mir stand. Sie holte ein Hemd, einen Pollunder ( Bei dem Wort läuft es mir schon eiskalt den Rücken runter ) und eine neue Hose hervor und sagte:" Probier das bitte mal an." Tage, Wochen, nein Monate und endlose Papiertaschentücher weiter gab ich nach, und trug Hemden, Pollunder ( Ärrrgh) und Stoffhosen. Es folgten schwarze Schuhe Sakkos, Krawatten und Designermäntel. Aber ich war männlich, verwegen, totchic und es zog auf meinem Kopf.
Dann folgte der grösste Kampf. Der Kampf ums Motorrad. Allerdings dauerte er nicht sehr lange, denn im schwarzen Anzug der ständig kneift und zwickt lässt es sich nicht sehr gut kämpfen. Ausserdem drückten die Lackschuhe was mich auch mürbe machte. Aber was soll`s, ich war männlich, spiessig, fast frei, ich fuhr einen Kombi, und es zog auf meinem Kopf.
Mit den Jahren folgten viele Kämpfe, die ich allesamt in einem Meer von Tränen verlor. Ich spülte, bügelte, kaufte ein, lernte Deutsche Schlager auswendig, trank lieblichen Rotwein und ging Sonntags spazieren. Was soll`s dachte ich, ich war ein Weichei, gefangen, fühlte mich scheisse und es zog auf dem Kopf.
Eines schönen Tages stand meine Frau mit gepackten Koffern vor mir und sagte:" Ich verlasse Dich." Völlig erstaunt fragte ich sie nach dem Grund. "Ich liebe Dich nicht mehr, denn Du hast Dich so verändert. Du bist nicht mehr der Mann den ich mal kennengelernt habe."
Vor kurzem traf ich sie wieder. Ihr "Neuer" ist ein langhaariger Biker mit zerrissenen Jeans und Tätowierungen der mich mitleidig ansah.
Ich glaube ich werde Ihm eine Mütze schicken.