Gedicht : Tränen geleiten mich nach Hause
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Gedicht : Tränen geleiten mich nach Hause
ich habs nochmals probiert, würde mich freuen wenn es besser wäre als Gedichte des Meinigen auch schon.
Gruss
Tränen geleiten mich nach Hause
Jetzt, jetzt wenn alles vorbei ist
Und wenn der Himmel weint
Jede Träne ein Gedanke der meine Lider streift
Und der Regen nässt meine Haut
Dort wo früher Narben waren
Blut von meinem Inneren
Zugedeckt von Glückseeligkeit
Jetzt wenn die Tränen die Trauer wieder aufkommen lassen
Und wenn die Tropfen des Höchsten meine Haare berührt
Schau ich auf vom Leichnam der Welt
Und Hass macht die Wunden auf
Dann, dann wenn das Blut die Kälte wärmt
Und Tränen geleiten mich nach Hause
Jetzt, jetzt wenn ich wieder sehe
Und der Himmer weint
Jetzt, jetzt wenn ich wieder hasse
Und der Regen nässt meine Haut
Verfliesst mit Blut, verfliesst mein Tränen
Zugedeckt durch Glückseeligkeit wars
Jetzt, jetzt wenn die Tränen wieder aufkommen
Und immer wenn die Tropfen meine Lider berühren
Erinnere ich mich des Stärksten
Des stärksten Hasses, der sträksten Trauer
Und ich fühle mich wohl
Gruss
Tränen geleiten mich nach Hause
Jetzt, jetzt wenn alles vorbei ist
Und wenn der Himmel weint
Jede Träne ein Gedanke der meine Lider streift
Und der Regen nässt meine Haut
Dort wo früher Narben waren
Blut von meinem Inneren
Zugedeckt von Glückseeligkeit
Jetzt wenn die Tränen die Trauer wieder aufkommen lassen
Und wenn die Tropfen des Höchsten meine Haare berührt
Schau ich auf vom Leichnam der Welt
Und Hass macht die Wunden auf
Dann, dann wenn das Blut die Kälte wärmt
Und Tränen geleiten mich nach Hause
Jetzt, jetzt wenn ich wieder sehe
Und der Himmer weint
Jetzt, jetzt wenn ich wieder hasse
Und der Regen nässt meine Haut
Verfliesst mit Blut, verfliesst mein Tränen
Zugedeckt durch Glückseeligkeit wars
Jetzt, jetzt wenn die Tränen wieder aufkommen
Und immer wenn die Tropfen meine Lider berühren
Erinnere ich mich des Stärksten
Des stärksten Hasses, der sträksten Trauer
Und ich fühle mich wohl
- trollhorna
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erst mal danke
das problem ist, dass es mir mit reimen meist weniger gut gelingt, naja halt weil es dann evt. am wortschatz fehlt. aber ich werds sicher wieder mit reimen probieren, aber nicht bei diesem gedicht-Glanik- hat geschrieben:Ja, nicht übel. Aber füg hier und da mal mehr Reime ein, würd ich sagen.
Hey gefällt mir irgendwie. Was Reime angeht, nee brauchste nicht en Gedicht muss sich nicht reimen...zumal zu dem Thema eh keine Reime passen! Aber ich würd net so oft en "und" an den Zeilenanfang stellen.
"Und Hass macht die Wunden auf " => anderes Wort für macht, oder des macht ganz weg lassen
Aber sonst ok, weiter so
"Und Hass macht die Wunden auf " => anderes Wort für macht, oder des macht ganz weg lassen
Aber sonst ok, weiter so

Es muss sich nicht immer reimen, wie schon gesagt, aber als ungeübter Dichter sollte das schon dazugehören, da meistenst auch der Inhalt nicht besonders toll ist.immortal-gravedigger hat geschrieben:erst mal dankedas problem ist, dass es mir mit reimen meist weniger gut gelingt, naja halt weil es dann evt. am wortschatz fehlt. aber ich werds sicher wieder mit reimen probieren, aber nicht bei diesem gedicht-Glanik- hat geschrieben:Ja, nicht übel. Aber füg hier und da mal mehr Reime ein, würd ich sagen.

Die Reime retten dann meistenst das Schlimmste.

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- Priester
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- Registriert: 18.03.2006, 08:39
1. Nein reimen muss es sich nicht. In keinster Weise. An und für sich muss ein Gedicht nicht mal grammatikalisch korrekt sein.
2. Es sollte jedoch sowohl Charakter als auch eine interessante Struktur besitzen oder mindestens einen sinnvollen Aussagepunkt.
Du beschreibst hier vorerst sehr depressive Gedanken. Diese könntest du noch depressiver, verzweifelter gestalten. Allem voran mit dem Regen und den Narben wäre es angebracht, ein noch skurrileres, morbideres Bild in die Köpfe der Leser zu projiezieren.
Aber im Grossen und Ganzen ein mehr oder weniger ansehbares Gedicht und sowieso...
wie auch immer,
Mfg
Dave
2. Es sollte jedoch sowohl Charakter als auch eine interessante Struktur besitzen oder mindestens einen sinnvollen Aussagepunkt.
Du beschreibst hier vorerst sehr depressive Gedanken. Diese könntest du noch depressiver, verzweifelter gestalten. Allem voran mit dem Regen und den Narben wäre es angebracht, ein noch skurrileres, morbideres Bild in die Köpfe der Leser zu projiezieren.
Aber im Grossen und Ganzen ein mehr oder weniger ansehbares Gedicht und sowieso...
wie auch immer,
Mfg
Dave
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- Priester
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- Registriert: 18.03.2006, 08:39
tut mir leid wenn ich so erscheine, war natürlich nicht meine absicht. ich werd in zukunft meine art mich auszudrücken bei mir behalten.Schattengestalt hat geschrieben:Da stimme ich dir zu! ^^BlackFrost hat geschrieben:Ich hasse Gedichte
Was aber vor allem daran liegen mag, dass jeder 0815-Bürger das Gefühl hat, er sei dazu verpflichtet, die Menschheit mit seiner poetischen "Begabung" zu belästigen.
Ich finde es auch seltsam, das ihr überhaupt in dieser Forenrubrik reinschaut, das ist irgendwie unlogisch!?immortal-gravedigger hat geschrieben:tut mir leid wenn ich so erscheine, war natürlich nicht meine absicht. ich werd in zukunft meine art mich auszudrücken bei mir behalten.Schattengestalt hat geschrieben:Da stimme ich dir zu! ^^BlackFrost hat geschrieben:Ich hasse Gedichte
Was aber vor allem daran liegen mag, dass jeder 0815-Bürger das Gefühl hat, er sei dazu verpflichtet, die Menschheit mit seiner poetischen "Begabung" zu belästigen.