Gewalt und die Medien.
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Re: Gewalt und die Medien.
Bitte halt dein Maul.Hagel hat geschrieben: Ich wäre gern ein Ausländer. Am besten lackschwarz. Sind doch eindeutig die besseren Menschen, viel mehr Glaubwürdigkeit und so gut wie keine Aggression.
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- Graf von Hirilorn
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- Graf von Hirilorn
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Das wirklich beschissene an der Sache ist, dass die CDU das Thema nur als Ablenkungsmanöver gegen die berechtigten MIndestlohnforderungen bringt! Seit Jahren geschieht das TÄGLICH in deutschen U-Bahnen. Nur hatten die Medien dazu gefälligst zu schweigen, weil die Täter eben nicht deutsch und kahl sind... Und jetzt kommt der Unmut im Volk den CDU-Wichsern mal gelegen, also drücken sie aufs Knöpfchen und schon "erfahren" RTL und n-tv urplötzlich von diesen ZUstanänden...
DAS ist übrigens auch wieder eine Lektion für Klage zu seinen ausgereiften Theorien über freie und unabhängige Medien...
DAS ist übrigens auch wieder eine Lektion für Klage zu seinen ausgereiften Theorien über freie und unabhängige Medien...
Trotzdem ist es schön zu sehen, dass die Stimmung im Volk kippt und man nun endlich öffentlich aussprechen darf, dass unsere multikulturelle Gesellschaft zum scheitern verurteilt ist.
Im Übrigen erwähnte ein Arbeitskollege gestern, man solle doch alle kriminellen Ausländer vogelfrei auf sächsische Volksfeste schicken. Im Grunde kein schlechter Gedanke...
Wir bringen ihnen beiiiiiii......
Im Übrigen erwähnte ein Arbeitskollege gestern, man solle doch alle kriminellen Ausländer vogelfrei auf sächsische Volksfeste schicken. Im Grunde kein schlechter Gedanke...
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- Graf von Hirilorn
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Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass man unsere ach so gefestigte Demokratie durch ein paar minder intelligente gewalttätige Muschkoten erschüttern könnte?
Es geht den Leuten einfach noch viel zu gut. Wird Unmut breit, kommen die kleinen Zugeständnisse, die den Volkszorn weiter unten halten.
Es braucht den grossen Knall, den Auslöser, den keiner vorhersehen kann. Über kurz oder lang wird der kommen.
Und dann machen wir Deutschen das, was wir am besten können. Wir machen es richtig und genau. Time will tell....
Es geht den Leuten einfach noch viel zu gut. Wird Unmut breit, kommen die kleinen Zugeständnisse, die den Volkszorn weiter unten halten.
Es braucht den grossen Knall, den Auslöser, den keiner vorhersehen kann. Über kurz oder lang wird der kommen.
Und dann machen wir Deutschen das, was wir am besten können. Wir machen es richtig und genau. Time will tell....
- Graf von Hirilorn
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am meisten nerven ja die talkshows, wo politiker, verwantwortliche etc darüber reden, was das problem sei und die immer noch grösstenteils behaupten, es sei kein ausländer- sondern nur ein gesellschaftsichtenproblem. und die mangelnde integration, wie immer. ich dachte immer, dass sich die leute selbständig anpassen, da sie eine bessere zukunft/die chance nutzen wollen. aber das scheint wohl nur den europäern vorenthalten zu sein. europa sollte endlich einmal schauen, dass sie sich nicht immer selbst beschuldigen. es sind die anderen.
- Hells Ambassador
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Nein, wir sind die Schuldigen bzw. die Dummen.
1. Weil wir einfach zuviel durch*fall*gehen lassen.
2. Weil wir unsere Werte mit Füssen treten und lieber die KUBA/REGGAE/OSMAN/MOSLEM/NIGGA/US-HipHop/PUNK-Kultur haben.
3. Weil wir lieber über den ach so schlimmen Blocher und die schwarzen Schafe reden und das einfachste Sprichwort der missverstehen müssen/wollen.
4. Weil wir uns von den Amis (NY Times) als "Nazis" abstempeln lassen.
Könnte jemand die Liste weiterführen?
1. Weil wir einfach zuviel durch*fall*gehen lassen.
2. Weil wir unsere Werte mit Füssen treten und lieber die KUBA/REGGAE/OSMAN/MOSLEM/NIGGA/US-HipHop/PUNK-Kultur haben.
3. Weil wir lieber über den ach so schlimmen Blocher und die schwarzen Schafe reden und das einfachste Sprichwort der missverstehen müssen/wollen.
4. Weil wir uns von den Amis (NY Times) als "Nazis" abstempeln lassen.
Könnte jemand die Liste weiterführen?

Ich sehe/kenne nur Deutsche die Aggro hören und dass ist nichtmal gelogen.Ricardo Clement hat geschrieben:![]()
Trotzdem ist meine Frage nicht beantwotet.
TatsacheRagnar hat geschrieben:gesellschaftsichtenproblem. und die mangelnde integration, wie immer.
Ich kenne sehr viele Türken, Armenier, Russen und Äthiopier die in normal behüteten Familien aufgewachsen sind (nicht in den teilweise extrem überfüllten 'Ghettos' gewisser Großstädte) und sehr nette freundliche Menschen sind. In meiner Band ist auch ein Äthiopier und Pole. In einer anderen spiele ich mit einem Russen zusammen gab noch nie Probleme wegen der Hautfarbe bzw. Nationalität.
Menschen passen sich ihren Lebensumständen an..nur wenn die sich nicht verändern...kann sich auch niemand anpassen...
Wer lernt schon eine andere Sprache, wenn man nur unter sich ist....
- Graf von Hirilorn
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Ich glaube, wir denken da irgendwie aneinander vorbei. Natürlich kennt ein jeder von uns seinen netten Ausländer... Nur gehen davon leider die 1000 Bahnhofsprügler albanisch/serbokroatisch/wasauchimmerhauptsachenichtvonhier-Blutes nicht weg und ausserdem sehen wir (also ich und viele andere hier) das Ganze eher als eine soziologisch-philosophische Frage auf der Ebene "ist eine multikulturelle Gesellschaft überhaupt sinnvoll und anzustreben" an...
- marinetti
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Also ich liebe ja eine vielzahl von Kulturen.
Ich mag Japan, ich mag 1000 und eine Nacht, Ich mag Preussen und ich mag Rom. Ich mag Spanien und deren Mentalität ich kann mich auch für Afrika begeistern (nicht nur Nord-Afrika!) Eigentlich weiss ich wirklich keine Kultur die ich jetzt 100% abstossend finde. Im Gegenteil!
Aber diese Vielfältigkeit geht zu Grunde wenn es nur noch eine graue Masse mit ein bisschen von allem drin gibt. Und das Weltweit! Das kanns doch nicht sein? Wie will man sich da noch für etwas "fremdartiges" begeistern können? Aber diese Entzauberung des Fremnden, diese Entmystifizirung wird ja nicht nur in Sachen "ferne Länder" propagiert sondern auch im Unterschied der Klassen und der Geschlechter. Irgendwann werden wir nur noch homogene, graue, biologische Zwitter-Bälle sein die wirr in der Gegend herum rugeln...
Ich mag Japan, ich mag 1000 und eine Nacht, Ich mag Preussen und ich mag Rom. Ich mag Spanien und deren Mentalität ich kann mich auch für Afrika begeistern (nicht nur Nord-Afrika!) Eigentlich weiss ich wirklich keine Kultur die ich jetzt 100% abstossend finde. Im Gegenteil!
Aber diese Vielfältigkeit geht zu Grunde wenn es nur noch eine graue Masse mit ein bisschen von allem drin gibt. Und das Weltweit! Das kanns doch nicht sein? Wie will man sich da noch für etwas "fremdartiges" begeistern können? Aber diese Entzauberung des Fremnden, diese Entmystifizirung wird ja nicht nur in Sachen "ferne Länder" propagiert sondern auch im Unterschied der Klassen und der Geschlechter. Irgendwann werden wir nur noch homogene, graue, biologische Zwitter-Bälle sein die wirr in der Gegend herum rugeln...