Sarkozy
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- Kardinal
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Mag sein,aber es ist immer leicht etwas zu behaupten. Ich glaube auch Satorius wird nach einigen Tagen seine Probleme bekommen und einiges vermissen.GoatMolestor hat geschrieben:Na wer weiß...manche Menschen können so leben.
Ich nicht.
Ich könnte es wohl auch nicht,das liegt aber auch wohl daran,dass ich es gar nicht will.
Solche Antworten waren selbstverständlich zu erwarten. Ich empfehle euch deshalb die Lektüre von Julius Evolas "Revolte gegen die moderne Welt". Evola greift darin die Nachteile der Demokratien, des Kapitalismus, Kommunismus, Nationalsozialismus und italienischen Faschismus an. Genauso wie die rein materialistisch ausgerichteten gesellschaftlichen Strömungen waren ihm auch Spiritismus und die Methodik der Freudschen als auch der Jungschen Psychoanalyse ein Greuel.
Evolas Werk ist geprägt durch seine konsequente und rücksichtslose Kritik an der heutigen Kultur, der modernen Zeit. Die Führung einer streng hierarchisch aufgebauten Gesellschaft sollte ausschließlich durch metaphysische Gegebenheiten legitimiert sein und deshalb befürwortete er ein Priesterkönigtum und ein Kastensystem.
Unter Rasse versteht er allerdings nicht das, was die Nationalsozialisten darunter verstanden haben. Er kritisierte den rein biologischen Rassismus, da Biologie ja die Materie ist. Evola strebte zum Höheren, zur Transzendenz. Ebenfalls kritisierte er den Begriff "arisch", dieser sei im Nationalsozialismus komplett falsch interpretiert worden. Denn arisch ist nicht gleich nordische Abstammung. Arisch sei ein Begriff des Geistes. Und auch da gibt es einige Parallelen zum Irminentum Wiliguts.
Die zugrundeliegende Prämisse "Die Überlegenheit beruht nicht auf der Macht, sondern die Macht auf der Überlegenheit" bezieht sich auf überweltliche, transzendentale Fähigkeiten, die die Regentschaft des Führers eines solchen Reiches, eines Priester-Königs, legitimieren. Ziel dieser Herrschaft sei es, die Menschen auf dem Weg zur Initiation, d.h. zur Befreiung aus dem "irdischen Jammertal" zu führen, ihnen das Überweltliche, das Transzendentale erfahrbar zu machen, kurzum: den göttlichen Menschen zu formen. Und dazu braucht es die moderne Welt nicht!
Evolas Werk ist geprägt durch seine konsequente und rücksichtslose Kritik an der heutigen Kultur, der modernen Zeit. Die Führung einer streng hierarchisch aufgebauten Gesellschaft sollte ausschließlich durch metaphysische Gegebenheiten legitimiert sein und deshalb befürwortete er ein Priesterkönigtum und ein Kastensystem.
Unter Rasse versteht er allerdings nicht das, was die Nationalsozialisten darunter verstanden haben. Er kritisierte den rein biologischen Rassismus, da Biologie ja die Materie ist. Evola strebte zum Höheren, zur Transzendenz. Ebenfalls kritisierte er den Begriff "arisch", dieser sei im Nationalsozialismus komplett falsch interpretiert worden. Denn arisch ist nicht gleich nordische Abstammung. Arisch sei ein Begriff des Geistes. Und auch da gibt es einige Parallelen zum Irminentum Wiliguts.
Die zugrundeliegende Prämisse "Die Überlegenheit beruht nicht auf der Macht, sondern die Macht auf der Überlegenheit" bezieht sich auf überweltliche, transzendentale Fähigkeiten, die die Regentschaft des Führers eines solchen Reiches, eines Priester-Königs, legitimieren. Ziel dieser Herrschaft sei es, die Menschen auf dem Weg zur Initiation, d.h. zur Befreiung aus dem "irdischen Jammertal" zu führen, ihnen das Überweltliche, das Transzendentale erfahrbar zu machen, kurzum: den göttlichen Menschen zu formen. Und dazu braucht es die moderne Welt nicht!
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- Kardinal
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Ich verstehe nicht, was das damit zu tun hat, dass du wohl nicht auf das moderne Leben verzichten kannst.Satorius hat geschrieben:Solche Antworten waren selbstverständlich zu erwarten. Ich empfehle euch deshalb die Lektüre von Julius Evolas "Revolte gegen die moderne Welt". Evola greift darin die Nachteile der Demokratien, des Kapitalismus, Kommunismus, Nationalsozialismus und italienischen Faschismus an. Genauso wie die rein materialistisch ausgerichteten gesellschaftlichen Strömungen waren ihm auch Spiritismus und die Methodik der Freudschen als auch der Jungschen Psychoanalyse ein Greuel.
Evolas Werk ist geprägt durch seine konsequente und rücksichtslose Kritik an der heutigen Kultur, der modernen Zeit. Die Führung einer streng hierarchisch aufgebauten Gesellschaft sollte ausschließlich durch metaphysische Gegebenheiten legitimiert sein und deshalb befürwortete er ein Priesterkönigtum und ein Kastensystem.
Unter Rasse versteht er allerdings nicht das, was die Nationalsozialisten darunter verstanden haben. Er kritisierte den rein biologischen Rassismus, da Biologie ja die Materie ist. Evola strebte zum Höheren, zur Transzendenz. Ebenfalls kritisierte er den Begriff "arisch", dieser sei im Nationalsozialismus komplett falsch interpretiert worden. Denn arisch ist nicht gleich nordische Abstammung. Arisch sei ein Begriff des Geistes. Und auch da gibt es einige Parallelen zum Irminentum Wiliguts.
Die zugrundeliegende Prämisse "Die Überlegenheit beruht nicht auf der Macht, sondern die Macht auf der Überlegenheit" bezieht sich auf überweltliche, transzendentale Fähigkeiten, die die Regentschaft des Führers eines solchen Reiches, eines Priester-Königs, legitimieren. Ziel dieser Herrschaft sei es, die Menschen auf dem Weg zur Initiation, d.h. zur Befreiung aus dem "irdischen Jammertal" zu führen, ihnen das Überweltliche, das Transzendentale erfahrbar zu machen, kurzum: den göttlichen Menschen zu formen. Und dazu braucht es die moderne Welt nicht!
- falkenhorst
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Mir war natürlich klar, dass du diese Aussagen nicht verstehen wirst. Du bist schliesslich ein unverbesserlicher Kapitalist.Goddess_Frigg hat geschrieben:ich hab solch abartige schmerze wenn ich dein geschriebenes überfliege.
Wie kommst du darauf, dass ich nicht auf das moderne Leben verzichten könnte? Mir wäre es in einer antiken Hochkultur bedeutend wohler als in der heutigen Gesellschaft. Ich hätte nicht das geringste Problem damit. Dann gäbe es zwar keinen Black Metal mehr, doch gab es damals schon magische Musik. Ausserdem hätte ich bestimmt der Priesterkaste angehört.BlackFrost hat geschrieben: Ich verstehe nicht, was das damit zu tun hat, dass du wohl nicht auf das moderne Leben verzichten kannst.
Meine Hoffnung für die Zukunft dieses Planeten besteht darin, dass ein Meteorit oder Komet die moderne Welt auslöscht und die Menschheit dadurch in die Steinzeit zurückgebomt wird. Dann sähe alles - mit einem Schlag! - anders aus. Ich könnte mich sofort auf eine solche Situation einstellen. Mir ist jedoch klar, dass die meisten nicht damit umgehen könnten.
- GoatMolestor
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er meinte, er möchte sehen wie DU an die wand kommstGoddess_Frigg hat geschrieben:es hindert dich doch keiner daran, das zu vollziehen.Satorius hat geschrieben:Da haben wir ja etwas gemeinsames, hehe.Goddess_Frigg hat geschrieben:meine hofftnung für den planeten besteht darin, dass leute wie du an die wand kommen.
und was ist so schlecht daran? am warmen wasser, am pc?Satorius hat geschrieben:Ach Frigg, im Gegensatz zu den meisten Leuten hätte ich überhaupt kein Problem, in einer Welt ohne die meisten Errungenschaften der Moderne zu leben. Also auch ohne PC, warmes Wasser etc.
Waren denn unsere Urahnen auf diesen ganzen Mist angewiesen? Ich glaube eher nicht...
Du könntest nach Indien ziehen wenn du Lust auf ein Kastensystem hättest. Theokratien gibt es auf der Welt auch genug. Wenn du einen Gottkaiser möchtest könntest du natürlich nach Nordkorea auswandern, außerdem leben dort die Menschen fast schon wie in der Steinzeit. Warum einen neuen Staat erschaffen wenn es alles was du vorgeschlagen hast bereits existiert?Satorius hat geschrieben:Solche Antworten waren selbstverständlich zu erwarten. Ich empfehle euch deshalb die Lektüre von Julius Evolas "Revolte gegen die moderne Welt". Evola greift darin die Nachteile der Demokratien, des Kapitalismus, Kommunismus, Nationalsozialismus und italienischen Faschismus an. Genauso wie die rein materialistisch ausgerichteten gesellschaftlichen Strömungen waren ihm auch Spiritismus und die Methodik der Freudschen als auch der Jungschen Psychoanalyse ein Greuel.
Evolas Werk ist geprägt durch seine konsequente und rücksichtslose Kritik an der heutigen Kultur, der modernen Zeit. Die Führung einer streng hierarchisch aufgebauten Gesellschaft sollte ausschließlich durch metaphysische Gegebenheiten legitimiert sein und deshalb befürwortete er ein Priesterkönigtum und ein Kastensystem.
Unter Rasse versteht er allerdings nicht das, was die Nationalsozialisten darunter verstanden haben. Er kritisierte den rein biologischen Rassismus, da Biologie ja die Materie ist. Evola strebte zum Höheren, zur Transzendenz. Ebenfalls kritisierte er den Begriff "arisch", dieser sei im Nationalsozialismus komplett falsch interpretiert worden. Denn arisch ist nicht gleich nordische Abstammung. Arisch sei ein Begriff des Geistes. Und auch da gibt es einige Parallelen zum Irminentum Wiliguts.
Die zugrundeliegende Prämisse "Die Überlegenheit beruht nicht auf der Macht, sondern die Macht auf der Überlegenheit" bezieht sich auf überweltliche, transzendentale Fähigkeiten, die die Regentschaft des Führers eines solchen Reiches, eines Priester-Königs, legitimieren. Ziel dieser Herrschaft sei es, die Menschen auf dem Weg zur Initiation, d.h. zur Befreiung aus dem "irdischen Jammertal" zu führen, ihnen das Überweltliche, das Transzendentale erfahrbar zu machen, kurzum: den göttlichen Menschen zu formen. Und dazu braucht es die moderne Welt nicht!
was er meint ist mir schnuppe (habs schon gemerkt), wenn er unfähig ist, das zu kommunizieren.GoatMolestor hat geschrieben:er meinte, er möchte sehen wie DU an die wand kommstGoddess_Frigg hat geschrieben:es hindert dich doch keiner daran, das zu vollziehen.Satorius hat geschrieben: Da haben wir ja etwas gemeinsames, hehe.

Nein, da hätte ich überhaupt keinen Bock darauf. Was ich will, existiert leider nur in der Vergangenheit, und zwar in der Antike.Orome hat geschrieben:Du könntest nach Indien ziehen wenn du Lust auf ein Kastensystem hättest. Theokratien gibt es auf der Welt auch genug. Wenn du einen Gottkaiser möchtest könntest du natürlich nach Nordkorea auswandern, außerdem leben dort die Menschen fast schon wie in der Steinzeit. Warum einen neuen Staat erschaffen wenn es alles was du vorgeschlagen hast bereits existiert?
Dass du unfähig bist, dies aus meiner Antwort zu erfassen, war mir ja auch klar.Goddess_Frigg hat geschrieben:was er meint ist mir schnuppe (habs schon gemerkt), wenn er unfähig ist, das zu kommunizieren.
In einem solchen System wärst du übrigens bestenfalls eine Tempelhure.
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ja du und ich vielicht, aber kapitalismus sieht anders ausGoddess_Frigg hat geschrieben:dafür kannst selbst du dir durch diesen kapitalismus leisten, was gescheites zu essen und so rumzulaufen wie du es eben tust, bist aber zu dumm um das zu merken.
leute die um geld betteln für n trockenes brötchen zum abendessen. daneben ne disco die 10000 $ eintritt kostet, pro nacht. herzlich willkommen in st petersburg.
15 stund arbeiten, damits knapp für n burger reicht am abend, willkommen in den USA.
mit 30 noch zu hause wohnen, trotz erfolgreich abgeschlossenem medizinstudium und zwar aus einem grund. lohn 1000.- als arzt. geschieht heute in italien.
ein 4-5 stelliger betrag an den vormieter, um die wohnung zu kriegen die man gerne hätte. alltag in göteburg
st petersburg - russland mein lieber, keine marktwirtschaftmorgulbrut hat geschrieben:ja du und ich vielicht, aber kapitalismus sieht anders ausGoddess_Frigg hat geschrieben:dafür kannst selbst du dir durch diesen kapitalismus leisten, was gescheites zu essen und so rumzulaufen wie du es eben tust, bist aber zu dumm um das zu merken.
leute die um geld betteln für n trockenes brötchen zum abendessen. daneben ne disco die 10000 $ eintritt kostet, pro nacht. herzlich willkommen in st petersburg.
15 stund arbeiten, damits knapp für n burger reicht am abend, willkommen in den USA.
mit 30 noch zu hause wohnen, trotz erfolgreich abgeschlossenem medizinstudium und zwar aus einem grund. lohn 1000.- als arzt. geschieht heute in italien.
ein 4-5 stelliger betrag an den vormieter, um die wohnung zu kriegen die man gerne hätte. alltag in göteburg
ansonsten ist es so an den haaren gezogen, dass ich an deinem verstand ernsthaft zweifele. nichtmal die bild würde sowas "sagen".
jaja, die ausnahmen.
lass uns zur Zentralverwaltungswirtschaft zurückgehen, weil idioten, denen es zu gut geht und die zu viel zeit zum reden haben, nicht wissen was das heisst.
wir schaffen erstmal den privateigentum wieder ab (wozu braucht man den sowieso!?), dann gehört alles dem staat, inklusive das bauernhof (und dessen erträge), wo du mit deiner ganzen nahen und fernen verwandtschaft leben und arbeiten würdest, weil die stadt-land-wanderung unterbunden wird (personenfreizügigkeit ist phöse und schwer zu bürokratisieren). das kollektiv bunkert dann alles, was die bürger produzieren und verteilt es wieder, soweit noch was überbleibt, nachdem die mächtigen in der zentrale genommen haben, soviel sie wollen. damit stehst du jeden morgen vor sonnenaufgang aus dem bettchen und bewegst dein arsch zur anlaufstelle, wo du erst nach dem du stundenlang angestanden bist erfährst, was du kaufen kannst (durch bons, wir wollen schliesslich gleichheit, gleiche bons für alle!). wenn du nicht gescheit bist und jemanden mitgenommen hast (zum anstehen), dann bekommst du nur eine einheit (zB 1L milch, 1 brot), die du dann heimbringen und dort mit allen teilen musst. aber es macht dir nichts aus, dass eure kühe an dem morgen 20L milch abgegeben haben, die ihr wiederrum jeden morgen, mit allem was ihr noch produziert, dem sammler gebt. durch die zentralisierung gibt es auch keine möglichkeit, dass du was anderes bekommst, als das was es an dem gibt (die überraschung). fleisch, butter sowie produkte, die man in der schweiz nicht produziert, gibts sowieso nicht. aber das ist immerhin besser, als anzustehen und zu merken, dass es letztendlich garnichts gibt. sehr stören wird dich das aber eh nicht, weil die pflichtschule nur daraus besteht, irgendwelche unwahrheiten anzupreisen und du in deinem alter so verdummt sein würdest, dass es eh egal ist (wissen und intellektuelle sind phöse). ausserdem sorgt die zentralgewalt dafür, dass du nicht das hirn erlangst, um zu verstehen, dass es dir scheisse geht (keine informationquellen, securität, kein tv/internet oder sehr "bereinigt"). dann sagen wir, hast du die chance, irgendwas zu arbeiten (aus einer portion kann keine familie leben). ausser den fabrikarbeiterberufen gibt es nur noch eins: ingenieur. man muss wirklich hohe tiere kennen, um als solcher arbeiten. jedenfalls ist es egal, was du arbeitest, wie oder wie gut, schliesslich kriegst du den gleichen lohn und den kriegst du egal was ist (esseidenn du ärgerst den chef persönlich, dann ärgerst du nur noch die würmer nebst deiner halben familie), dann brauchst du dir auch nicht mühe geben. weil du und die anderen arbeiter aber verständlicher weise dauerblau da rumhocken, wird sogut wie nichts produziert, die tauschverhältnisse werden nicht vollbracht und deshalb wirst du in zukunft noch viel öfter und länger schlange stehen, ohne nichts zu bekommen.
ich wünsche es dir.
- Graf von Hirilorn
- Engel
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Second Red Scare üüüüüüüüüüüüüüber alles ÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÄBER alles in der welt!Ricardo Clement hat geschrieben:Wie leidenschaftlich Sie hier Ihren Antikommunismus aus-McCarthysieren... Sie hätten damals eine prima Hetzschreiberin abgegeben... Wobei ich zugeben muss, dass Kommunismus natürlich auch nicht das gelbe vom Ei ist.

(das war das einzig richtige in der ganzen geschichte amilands)
- Hells Ambassador
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- Registriert: 15.12.2004, 19:17
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THEORETISCH SOLLTE DIE MENSCHHEIT ALS GANZES AUSGELÖSCHT WERDEN, DA DER MENSCH SCHON IMMER DIE RESSOURCEN DER NATUR AUSGENUTZT HAT.
ES GIBT KEIN TIER AUF DIESER WELT, WELCHES SO VIEL ZERSTÖRT, WIE DER MENSCH.
DER MENSCH HIELT SICH FÜR BESONDERS KREATIV, ALS ER DAS FEUER ZUM ERSTEN MAL ENTFACHTE, ALS ER DIE GLÜHBIRNE ERFAND, ALS ER DAS AUTOMOBIL ERFAND, ALS ER SCHUSSWAFFEN UND SPRENGSTOFF ERFAND, ALS ER DIE ATOM UND WASSERSTOFFBOMBE ERFAND, UND UND UND.
DER KAPITALISMUS ALLEINE IST NICHT DAS PROBLEM, SONDERN, DASS DIE MENSCHHEIT MEIST ZU UNNATÜRLICHEN AKTIONEN NEIGT.

ES GIBT KEIN TIER AUF DIESER WELT, WELCHES SO VIEL ZERSTÖRT, WIE DER MENSCH.
DER MENSCH HIELT SICH FÜR BESONDERS KREATIV, ALS ER DAS FEUER ZUM ERSTEN MAL ENTFACHTE, ALS ER DIE GLÜHBIRNE ERFAND, ALS ER DAS AUTOMOBIL ERFAND, ALS ER SCHUSSWAFFEN UND SPRENGSTOFF ERFAND, ALS ER DIE ATOM UND WASSERSTOFFBOMBE ERFAND, UND UND UND.
DER KAPITALISMUS ALLEINE IST NICHT DAS PROBLEM, SONDERN, DASS DIE MENSCHHEIT MEIST ZU UNNATÜRLICHEN AKTIONEN NEIGT.

Zuletzt geändert von Hells Ambassador am 14.06.2007, 17:18, insgesamt 4-mal geändert.