Killerspiele gehören VERBOTEN !
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Naja. Das Argument, obwohl natürlich richtig auf das Ausmass bezogen, zieht nicht wirklich, wenn es um den Einzelnen geht. Schliesslich ist es ein leichtes, an eine Schusswaffe zu kommen als an tausend Kriegsgefangene (nehme ich zumundest an). Dies nur am Rande, weil, wie wir ja wissen, solche Killerspiele Aggressionen eher abbauen und die Konfliktfähigkeit erhöhen.Wintergeist hat geschrieben:Interessant ist ja dass Grand Strategy Titel wie Medieval 2 oder EUIII viel fragwürdiger sind - in Shootern legst du selber ein paar Leute um, in Medieval kann man per Mausklick tausende Kriegsgefangene hinrichten lassen und ganze Städte entvölkern...
Die ganze Thematik widerspiegelt nur die heutige Gesellschaft. Es ist immer das selbe: Wer hat Schuld und was kostet es? Es geht nicht darum, Lösungen für ein Problem zu finden, sondern darum, auf wen oder was man den Zeigefinger richten muss, damit man, wenn man möglichst laut dazu Schreit, die meiste Aufmerksamkeit erhält.
- Graf von Hirilorn
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