Obama - Schwarzer Rassist und Marionette der Zionisten

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Graf von Hirilorn
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Beitrag von Graf von Hirilorn »

Er will nun auch al Kaida zerschlagen...
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Ragnar
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Beitrag von Ragnar »

mit einem 2 KM grossen styroporhammer?
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Graf von Hirilorn
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Beitrag von Graf von Hirilorn »

Ach ja... es heisst seit neuestem wieder überall EL Kaida...
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Hagel
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Beitrag von Hagel »

Lustig ist es erst, wenn man weiß, dass das eigentlich nur "Der Ort" bedeutet und den Platz bezeichnet, an dem sich Taliban und CIA trafen, um weiteres Vorgehen zu koordinieren.
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Ge
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Beitrag von Ge »

Hagel hat geschrieben:Lustig ist es erst, wenn man weiß, dass das eigentlich nur "Der Ort" bedeutet und den Platz bezeichnet, an dem sich Taliban und CIA trafen, um weiteres Vorgehen zu koordinieren.
Haben sie dabei Kaffee oder Bier getrunken? Falls Tee... tragisch!
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turgon
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Beitrag von turgon »

Mögen Sie keinen Tee ?
Arwald

Beitrag von Arwald »

willst du möglichst schnell papst werden, turgon? bist du eigentlich Azmodina? Nicht nur, dass du sie in der Buddyliste hast... auch das Avatar ist sehr ähnlich wie das alte von Azmodina... dazu auch noch Dortmund.
Ha! hab ich dich.
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turgon
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Beitrag von turgon »

:lol: klatsch klatsch, Du hast einen an der Waffel !!

Wozu soll ich Papst werden ? Was bringt mir das ?

Ich bin nicht Azmodina !

Ja ich wohne in Dortmund !

Ich lebe mit Azmodina zusammen, ich bin ihr Mann !

Ha ! Du hast niemanden !
:D
Arwald

Beitrag von Arwald »

jaja ihr Mann :Alien 2:
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turgon
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Beitrag von turgon »

:lol: Sie bringen mich zum lachen !! Aber das ist gut.
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turgon
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Beitrag von turgon »

Aber egal, hier noch was zum Thema gefunden:

Wenn US-Soldaten von einem Kriegsschauplatz auf einen anderen verlegt werden, haben sie ein geflügeltes Wort: “Same shit, different smell” - “die gleiche Sch…, nur ein anderer Geruch.” Nun also Barack Obama, 44. Präsident der USA. Alain de Benoist hat mit Recht festgestellt, daß auf den neuen Mann im Weißen Haus vermutlich an die 80 Prozent der Wählerstimmen entfallen wären, hätten am 2. November nicht nur die amerikanischen, sondern alle Wahlberechtigten der Welt ihre Stimme abgeben können. Warum nur?

Für die auch hierzulande zu beobachtende Obama-Manie gibt es viele Gründe, und einige davon sind durchaus stichhaltig: die Sehnsucht nach ruhigerem politischen Fahrwasser, nach einem “kollegialeren” Führungsstil im Umgang mit dem Rest der Welt - Obama, die vermeintlich “demokratische” Alternative zu den Hardlinern McCain und Bush.



Träume und Schäume

Der Reflex sitzt tief, auch und gerade in der linksliberal weichgespülten Bundesrepublik: Obama werde, nach dem “bösen” Bush, wieder das “gute” Amerika in den Sattel heben, das immerfort angehimmelte Vorbild, das der Welt Elvis Presley, Rockmusik und Woodstock gebracht hat, das Amerika Kennedys und Martin Luther Kings (”I have a dream”) - kurz, jenes Amerika, das sich das bundesdeutsche Breitenbewußtsein gerne herbeihalluziniert. Jenes Amerika, das es in Wahrheit nie gegeben hat, und wenn, dann nur als leichtverdauliche Schauseite für gehirnferne Vasallen und transatlantische Umerziehungsopfer. Denn: Wo immer sich in Amerika wirklich einmal das “Gute” zu Wort meldete, wurde es ganz schnell weggeputzt - wie Lincoln, der die Aussöhnung mit dem Süden wollte, und John F. Kennedy. Das wahre Amerika ist nicht gut, ist nicht dialogbereit, ist nicht friedfertig, ist nicht liberal.

Viele lernen es nie. Wie bejubelte die Medienöffentlichkeit nach den Jahren George Bush’ I. seinen Nachfolger, den Demokraten, den vermeintlich “liberalen” Clinton. Der ließ dann in Afghanistan und im Sudan angebliche “Ausbildungslager” islamistischer Terroristen mit Marschflugkörpern bombardieren und traf dabei eine Medikamentenfabrik und ein Zeltcamp. Ein Jahr später, 1999, ließ seine Administration gegen jedes Völkerrecht Jugoslawien angreifen. Unter Clinton mutierte die NATO vom Verteidigungs- zum Angriffsbündnis, während im Irak 500.000 Kinder an den Folgen des US-Embargos starben. Auf die Journalistenfrage, ob es das wert sei, gab Clintons Außenministerin Albright die unvergessene Antwort: “Es ist eine sehr schwierige Entscheidung, aber der Preis, wir denken, der Preis ist es wert.”



Ein Mann namens Rahm Emanuel…

Vollends unvergeßlich machte sich Clinton freilich durch die Affäre mit der Praktikantin Monica Lewinsky. Sie wurde mutmaßlich vom israelischen Geheimdienst Mossad eingefädelt, um Clinton in eine “Honigfalle” tappen zu lassen und erpreßbar zu machen. Wie dem auch sei, Israel hatte danach Clintons lästige Friedensvorschläge für den Nahen Osten nicht länger am Hals, und israelische Zeitungen bejubelten Monica L. als “neue Esther”, frei nach dem alten Testament, wo Esther dank ihres Verhältnisses mit dem persischen Großkönig den Juden viel Ungemach erspart. Ihre Anstellung als Praktikantin im Weißen Haus veranlaßte 1995 einer der zahlreichen “Doppelt-Loyalen” in der US-Administration, ein gewisser Rahm Emanuel.
Wer waehlte Obama?

Was hat die pikante Fußnote, die Clinton 1998 ein Amtsenthebungsverfahren einbrachte, mit Barack Obama zu tun? Sehr einfach: Einen Tag nach Obamas Wahl zum Präsidenten wurde der gleiche Rahm Emanuel, den Insider für einen der schlimmsten “Falken” im amerikanischen Polit-Establishment halten, neuer Stabschef im Weißen Haus. Es war die erste Personalentscheidung des künftigen Präsidenten. Und es sind Details wie dieses, die alle Spekulationen um einen Kurswechsel der künftigen US-Regierung vom ersten Augenblick an hinfällig machen.



Kein Geheimnis mehr

Emanuel, Sohn eines zionistischen Irgun-Terroristen, ging 1991 nach Israel, um dort den ersten US-Krieg gegen den Irak mitzumachen. Zwei Jahre später war er Clintons Chefberater, mithin Hauptdrahtzieher des acht Jahre währenden Hungerembargos gegen den Irak ebenso wie des Überfalls auf Jugoslawien. Die Präsidenten kommen und gehen, ihre Berater bleiben. “Same shit, different smell.” Die Erklärung für die ominöse Kontinuität der US-Politik über alle Administrationen hinweg könnte nicht banaler sein.

Sie wird von den einschlägigen Strippenziehern auch gar nicht mehr verheimlicht. Während aussagekräftige Personalien früher mühsam aus dickleibigen Hintergrundanalysen zusammenrecherchiert werden mußten, werden sie jetzt förmlich hinausposaunt. Will sagen: Die Lobby hat nichts mehr zu befürchten. Sie sitzt sicher im Sattel, von nichts und niemandem mehr angreifbar. Alle Welt kann wissen, wer die Musik macht. Unverstellt berichtete “Spiegel online” (2.11.2008) über David Axelrod, den “Obama-Macher”, und über die “amerikanische Allianz von Juden und Schwarzen” .

Andere sind noch redseliger. Die Internetseite der israelischen Tageszeitung “Ha’aretz” führte in einem Beitrag vom 19.10. jene, “36 Juden auf, die die US-Wahl 2008 gestalteten” - zwei Wochen vor dem Ergebnis. Die Liste liest sich wie das “Who is who” des amerikanischen Medien- und Politikbetriebes, sie reicht vom “National Jewish Democratic Council” (dem Zusammenschluß demokratischer Politiker mit jüdischem Hintergrund) über führende Medienmacher und Spendensammler bis hin zu prominenten Einzelpersönlichkeiten wie Ed Koch, Barbara Streisand und dem früheren Clinton-Finanzminister Robert Rubin. Sogar eine eigens ins Leben gerufene Rabbinerorganisation, die “Rabbis for Obama”, unterstützte den Mann mit dem dunklen Teint. “Juden machten ihn. Wo immer Sie hinschauen, sind Juden”, zitierten die “Chicago Jewish News” einen Beobachter der Szene.

Will man der Heldenlegende glauben, wurde Obama schon in den 90er Jahren in Chicago von der dortigen jüdischen “community” entdeckt - und Obama, wird berichtet, war klug genug, sich mit ihr gutzustellen, besuchte Synagogen und wechselte demonstrativ die Straßenseite, um einem Rabbiner die Hand zu schütteln. Er sei, brachte es dieser Tage ein Freund von damals, der Rabbi Arnold Jacob Wolf von der “KAM Isaiah Israel Congregation”, auf den Punkt, immer schon “in die jüdische Welt eingebettet” gewesen. Und gerät ins Schwärmen: “Obama ist irgendwie einer von uns. Sein Über-Perfektionismus [overachieving] ist jüdisch, sein Intellektualismus ist jüdisch, sogar seine Ausstrahlung hat eine jüdische Seite. Vielleicht empfinde ich das nur stärker als andere, aber ich fühle: er ist einer von uns.”



“Revolutionäre Koalition”

Über die ersten - und wichtigsten - Personalentscheidungen im Weißen Haus muß man sich mithin nicht wundern. Auf Rahm Emanuel, einen der vehementesten Befürworter des letzten Irakkrieges, folgten mit Timothy Geithner (Finanzminister), Lawrence Summers (oberster Wirtschaftsberater des Präsidenten) und Hillary Clinton (Außenministerin) weitere “strategische” Ämterbesetzungen. Die frühere Präsidentengattin, geborene Rodham, drohte im Wahlkampf schon mal bündig damit, Iran “auszuradieren”. Darin ist sie sich mit Robert Gates einig, der seinen Posten als Verteidigungsminister auch unter der neuen Regierung behalten soll und neben Geithner als einziger der Genannten keinen jüdischen Hintergrund vorweisen kann. Dieses Defizit macht Gates durch eine rüde und brandgefährliche Atom- und Raketenstrategie wett. Er verteidigt eifrig den geplanten US- Raketenschild in Osteuropa und fordert etwa die Stationierung von Atomraketen an der pommerschen Ostseeküste.
Israels Liebling

Der Befund läßt sich schwer vom Tisch wischen, daß die Israel-Lobby das Weiße Haus mit Obama als Präsidenten-Darsteller fester im Griff hat als jemals zuvor. “Obama ist der erste jüdische Präsident”, zitierten die “Chicago Jewish News” am 24. Oktober den Bundesrichter und früheren Chicagoer Kongreßabgeordneten Abner Mikva. Vor dieser Folie ist der neue Amtsinhaber mit dem kenianischen Vater sogar ein besonders cleverer Coup, suggeriert er doch, daß das alte amerikanische

“Die Ernennung von Hillary Clinton zur künftigen US-Außenministerin ist in Jerusalem mt Erleichterung aufgenommen worden. Während Obama als unsicherer Kantonist eingestuft wird mit kaum außenpolitischer Erfahrung, wird Hillary Clinton als Anwältin Israels gefeiert. Man traut ihr zu, daß sie sich womöglich noch einmal um die Präsidentschaft bewerben könnte - schon deshalb werde sie sich als Außenministerin hüten, einen konfrontativen Kurs gegenüber Israel einzuschlagen. Denn zu Clintons Stammwählerschaft und zu ihren treuesten Unterstützern gehören jüdische US-Amerikaner.”

Tellerwäscher-Märchen immer noch gilt. Die Wahrheit ist, daß die “Obama-Macher” auch jeden anderen Retortenkandidaten, egal welcher Hautfarbe und welcher Herkunft, im Weißen Haus hätten installieren können. Doch Obama mußte es sein, der Mann mit dem kenianischen Vater und der weißen Mutter. Er verkörpert jenen “Traum”, den einst der schwarze Bürgerrechtler Martin Luther King stimmungsvoll in die Weltöffentlichkeit hinausdeklamierte - einen Traum mit lachenden Dritten. Im “Spiegel”-Report über Obamas “Chefstrategen” Axelrod lesen wir:

“Es war (…) eine Zeit, als Schwarze und Juden eine revolutionäre Koalition gegen das Establishment schmiedeten. Rund die Hälfte der Anwälte der Bürgerrechtsbewegung waren jüdischer Herkunft. Und wenn sich im Süden Weiße unter die Demonstranten mischten, die gegen die Rassendiskriminierung demonstrierten - dann kam auch in dieser Gruppe jeder zweite aus jüdischer Familie.”



Alle sollen mittun

Seine “Macher” werden Obama der übrigen Welt als multikulturellen Messias verkaufen, dem die Herzen der weichgespülten, ferngesteuerten westlichen Gesellschaften nur so zufliegen werden - schon deshalb, weil die Taktgeber allenthalben die gleichen sind. Soweit ihr Einfluß reicht, wird mit einer noch weit rigideren Vergatterung der “internationalen Gemeinschaft” auf das Wohl Israels zu rechnen sein. Die weltweit vernetzten Anti-Diffamierungs-Komitees und Bündnisse für “Toleranz”, gegen “Rassismus und Fremdenfeindlichkeit” werden sich als veritable Hochkommissariate des gleichgeschalteten Meinungsterrors entpuppen und ihren Kampf gegen jedwede einheimische Opposition verstärken, denn: Alle sollen werden wie Amerika, bunte, ethnisch durchmischte Retortengesellschaften ohne Identität und Abwehrkräfte, beliebig lenk- und manipulierbar. Heute Obama - morgen jener türkischstämmige Bundeskanzler, den sich Bundesinnenminister Schäuble gleich nach der US-Wahl vorstellen konnte?

Mr. President wird die Verbündeten bald genug auffordern, ihre Anstrengungen im Kampf gegen den “Terror” und andere Hindernisse auf dem Weg zur One World zu steigern. “Der operative Begriff heißt ‘Integration”‘, sagt Richard Haass, derzeitiger Vorsitzender des Council on Foreign Relations (CFR), einer der mächtigsten Einflußorganisationen hinter den Kulissen. “Wir müssen die anderen Großmächte dazu bringen, bei der Führung der Welt mitzutun.” Ein Rat, den Obama zweifellos beherzigen wird.

Erfreulicherweise bietet die alttestamentarische Überlieferung nicht nur endlose Auserwähltheitsprosa, sondern auch die vielsagende Legende vom Turmbau zu Babel. Die Menschen, die dazumal alle die gleiche Sprache sprachen, taten sich demnach zusammen, um einen Turm bis an den Himmel zu bauen und sich einen “Namen zu machen”. Das hochfahrende Projekt mißfiel Gott, und er stoppte es. Seither gibt es Sprachen, Völker, nationale Identitäten. Die Geschichte ist noch heute eine handfeste Warnung und enthält eine ebenso handfeste Hoffnung angesichts dessen, was wir von Obama und seinen Hintermännern zu erwarten haben.

Karl Richter
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turgon
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Beitrag von turgon »

USA: Obama zurzeit populärer als Jesus
Amerikaner haben Präsident Obama als ihren Helden Nummer Eins gewählt, gefolgt von Jesus und Martin Luther King.

2.634 Amerikaner wurden online nach dem am meisten bewunderten Menschen gefragt, ohne dass ihnen eine Auswahl vorgelegt wurde.

Im Jahr 2001 stand Jesus noch an erster Stelle gefolgt von Martin Luther King, Colin Powel, John F. Kennedy und Mutter Theresa.

Zss :roll:
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turgon
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Beitrag von turgon »

Haha :lol:

Die glauben doch wirklich, es wird sich was ändern

"Change we can believe in", der Witz ist gut!



Obama beim Ablegen des Amtseid, umgeben von seinen Kumpanen, die sich totlachen, weil wieder einer von ihnen die Präsidentenrolle übernimmt, und die Gutmenschen meinen, mit ihm wird es besser und sich was ändern ... ha, ha, ha! Die volle Verarsche!

Am 23. Juli 2008 besuchte Barack Obama, alias Barry Soetoro, die Stadt Sderot Israel. Er unternahm diesen weiten Weg für einen Wahlkampfauftritt, nur um einige jüdische Stimmen in den USA zu gewinnen. In das von Israel belagerte Gaza ist er nicht gegangen, obwohl nur wenige Kilometer entfernt. Sderot wurde von der mächtigen zionistischen Medienmaschine in den USA als grosser Leidtragende der Hamas-Spielzeugraketen dargestellt. Wirklich sehr bedrohlich sehen die verrosteten Rohre als Kulisse aus.



Umgeben von den Kriegsverbrechern Tzipi Livni, Ehud Barak and Avi Dichter, hat er bei dieser Ansprache seinen zionistischen Kontrolleuren die Ehrerbietung erwiesen und das übliche anbiedernde Bla-Bla von sich gegeben ... Amerika ist eine Freund und Alliierter, die Hamas sind Terroristen, Israel hat das Recht sich zu verteidigen, der Iran darf kein Atomprogramm haben usw. Jetzt wissen wir, warum der neue Präsident Marionette, kein einziges kritischen Wort über das Abschlachten in Gaza an Israel während der letzten drei Wochen gerichtet hat, er ist auch ein Zionist.

Gar nichts wird sich mit ihm ändern, "the show Morden must go on!"

Palästinenser und Sanitäter rennen um ihr Leben, als ein israelischer Luftangriff mit Phosphorbomben, die UNO-Schule in Beit Lahia im Norden von Gaza am Samstag den 17. Jänner trifft. Zu diesem Zeitpunkt befanden sich 1'600 Zivilisten im Gebäude, die Schutz vor dem Krieg suchten.



Ein Erkundungsteam von Amnesty International bestätigt, Israel hat über dicht besiedeltes Gebiet im Gazastreifen Phosphorbomben abgeworfen. Es gibt unbestreitbare Beweise für den Einsatz von weissen Phosphor, was verboten ist. Es habe immer noch brennende Phosphor-Rückstände und Granatsplitter, sagt AI.

Wer hat diese Bomben und die ganzen anderen tödlichen Waffen, die gegen Zivilisten eingesetzt wurden, an Israel geliefert? Es ist die US-Waffenindustrie im Auftrag der US-Regierung, mit Genehmigung des Parlaments und der Zustimmung von Senator Obama.

Jetzt wird ein einseitiges Waffenembargo gegen die Hamas verlangt, aber keines gegen Israel. Nur, wer ist der Kriegsverbecher, der 1'300 Zivilisten ermordet hat?

Ich bin gespannt, ob Barry demnächst einen ähnlichen Besuch nach Gaza unternimmt, um mit eigenen Augen zu sehen, welche fürchterliche Zerstörung und Massenmord an der palästinensischen Bevölkerung, die echten amerikanischen Raketen, Bomben und Granaten, die mit seiner Zustimmung an Israel geliefert wurden, angerichtet haben.

Die Wahrheit über das Gaza-Massacker:


Tzipi Livni sollte den Oscar für die unverschämteste Lügnerin bekommen.

Barack Obama ist bereits durch sein Schweigen und einseitige Stellungsnahme an der Seite Israels, für den Genozid in Gaza mitverantwortlich. Kaum ist der eine Lügner und Mörder aus dem Amt, kommt der Nächste und macht weiter.

Der Slogan sollte "Change we can't believe in" heissen.

(Gefunden bei alles Schall und Rauch)


Wem das zuviel ist, möge mir bitte nicht auf die Nerven gehen !
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Hagel
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Beitrag von Hagel »

Halt einfach mal deine dumme Fresse für ne Weile.
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turgon
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Beitrag von turgon »

Könnte ich machen. Warum so agressiv, läufts nicht mehr oder was ?
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Beitrag von turgon »

Hagel hat geschrieben:Halt einfach mal deine dumme Fresse für ne Weile.
Sie gehören zu jener Kategorie "Mensch", welche ich gerne persönlich kennenlernen würde. Das Angebot steht !
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Beitrag von Hagel »

Siehe oben.
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Graf von Hirilorn
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Beitrag von Graf von Hirilorn »

(setzt drei Bierdeckel auf Hagel)
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Beitrag von Ge »

Lüftet das Geheimnis: Hagel ist lieb und nett und freundlich und mags nicht wenn man laut redet, zu viel redet, sich zu viel bewegt, sich zu schnell bewegt, fuchtelt, lacht, witze macht, gemein ist, dumm tut, dumm ist, dumm erscheint, ihm dumm erscheint --- kurz: Hagel treffen wäre nicht förderlich für dein Allgemeinwohl, turgon.
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Beitrag von turgon »

Stimmt ! Der Rückschlag könnte ungesund sein. Ausserdem macht es Arbeit und kostet Benzin.
Sehe ich das richtig, Sie ind die Ehefrau von Hagel ?
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