Holocaust-Lüge?
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26. Juli 2006, 21:09; Letzte Aktualisierung: 22:05
Weltgrösstes NS-Archiv wird geöffnet
Forscher erhalten Zugang zu Schindlers Liste
Mehr als 60 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs wird das weltweit grösste NS-Archiv im nordhessischen Bad Arolsen für Forscher geöffnet.
Mit der Unterzeichnung eines entsprechenden Protokolls gaben Vertreter aus Deutschland, Frankreich, Grossbritannien, Italien, Griechenland, Luxemburg, Israel und den USA grünes Licht für den weitgehenden Zugang zu den Daten des Suchdienstes des Internationalen Roten Kreuzes.
Belgien, die Niederlande und Polen müssen das Protokoll bis 1. November noch unterschreiben. In den drei Ländern laufen derzeit noch innerstaatliche Genehmigungsverfahren.
Schindlers Liste
Der Bestand des Archivs enthält 50 Millionen Akten mit Hinweisen auf 17,5 Millionen Häftlinge und Zwangsarbeiter.
Unter den Dokumenten ist auch die berühmte Liste von Oskar Schindler, die rund 1200 Juden das Leben rettete.
Vorwurf der Blockadepolitik
Bisher hatten nur NS-Opfer Zugang zu den Akten. Doch im Mai einigten sich die elf Staaten auf die Neufassung ihres Vertrages von 1955.
Die Öffnung des Archivs wurde möglich, als Deutschland am 18. April seinen jahrelangen Widerstand aufgegeben hatte. Auch Italien hatte sich gegen die Öffnung gestemmt.
Grund dafür war nicht, wie Deutschland vielfach unterstellt, eine Blockadepolitik zum Verstecken des finstersten Kapitels der deutschen Vergangenheit, sondern eher Sorge um die Reputation der Opfer.
In den Akten schrieb die SS säuberlich auch Angaben über die sexuelle Orientierung der Gefangenen oder Schwächen auf, die als Druckmittel benutzt werden konnten.
Quelle: (ap/sda/kers)
Zum Thema Holocaust: ich persönlich glaube, was in unseren Geschichtsbüchern steht, dh. ich halte die ganze Geschichte, wie sie von den Siegermächten und den meisten Nationen dargestellt wird, für wahr.
Zum Thema Holocaust-Verleugnung: ich halte es für das allerletzte, jemanden wegen einer Meinung oder (nichtbeleidigenden) Meinungsäusserung mit Freiheitsentzug zu bestrafen. Da kommt mir echt das Kotzen, und nicht selten sympathisiere ich darum mit Holocaust-Leugnern, wenn ich in den Medien wieder mal von einem Gerichtsprozess höre.
Selbst in den USA darf man, soviel ich weiss, ungestraft den Holocaust verleugnen und dies auch öffentlich kundtun, da könnten sich einige Europäische Nationen ruhig mal ein Beispiel nehmen.
Zum Thema Holocaust-Verleugnung: ich halte es für das allerletzte, jemanden wegen einer Meinung oder (nichtbeleidigenden) Meinungsäusserung mit Freiheitsentzug zu bestrafen. Da kommt mir echt das Kotzen, und nicht selten sympathisiere ich darum mit Holocaust-Leugnern, wenn ich in den Medien wieder mal von einem Gerichtsprozess höre.
Selbst in den USA darf man, soviel ich weiss, ungestraft den Holocaust verleugnen und dies auch öffentlich kundtun, da könnten sich einige Europäische Nationen ruhig mal ein Beispiel nehmen.