schweizer uran für den iran
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finde ich nicht. klar ist die momentane regierung nicht gerade die grandioseste, aber es gibt weitaus gefährlichere nationen als die usa. immerhin besitzen die usa mehr oder weniger eine bürgerliche moral, haben humane werte und eine kapitalistische einstellung. das hat alles ihre schattenseiten, das wissen wir und manchmal auch beträchtlich. aber mir ist das lieber als ein islam oder sonstige extremistische zellen.
finde ich nicht. klar ist die momentane regierung nicht gerade die grandioseste, aber es gibt weitaus gefährlichere nationen als die usa.
Welches andere Land glaubt Weltpolizei spielen zu müssen? Welches andere Land glaubt in Gottes Namen den bösen arabischen Länder eine Gehirnwäsche zu unterziehen und sie nach dem westlichen Vorbild neu aufzubauen? Ja, der Iran, Nordkorea und andere Länder sind gefährlich, aber nur weil sie einer westlichen Welt, angeführt von den USA, gegenüberstehen.
Sie sehen aber ihren Kapitalismus als die einzig richtige Lösung, alles andere wird als böse tituliert. Und das mit den humanen Werten würde ich einfach mal streichen....immerhin besitzen die usa mehr oder weniger eine bürgerliche moral, haben humane werte und eine kapitalistische einstellung.
Du setzt da den Islam mit einer extremistischen Zelle gleich, Islam ist weder extremistisch noch ruft er zu Gewalt auf.aber mir ist das lieber als ein islam oder sonstige extremistische zellen.
Wir sollten das akutelle Handeln der USA endlich einmal kritischer verfolgen. Es geht doch nicht das ein Land (ohne die Zustimmung der restlichen Welt) Weltpolizei spielt, aber selbst fröhlich die Menschenrechte verletzt. Sie greifen den Irak an und zwingen (zuerst unbeteiligte Länder) nun auch Verantwortung zu übernehmen, hauptsache das Problem kann auch auf andere Länder abgeschoben werden. Die USA ist nichts anderes als das Nazi-Deutschland der Gegenwart!
Der Vergleich des 3. Reiches mit den USA hinkt. Ein Ziel des 3. Reiches war die Lösung der sog. Zinsknechtschaft. Die USA hingegen streben die völlige Unterwerfung der Welt an. Und zwar unter die Leitzahlen der US-Börse.
Wenn das nicht klappt, wird Krieg gegen den Terror geführt. Beachte: Krieg als Mittel der Wirtschaftsform bzw. der Marktdominanz.
Die USA bringen viel mehr Leid über die Welt, als es das 3. Reich In den 12 Jahren seines Bestehens geschafft hat. (Klar, der Holocaust...der Mord an Abermillionen Ureinwohnern wird nur nicht als Holocaust bezeichnet, weil die Juden den Begriff und die Einzigartigkeit des Holocausts für sich und ihr Verständnis von sich selbst als "Volk" in Anspruch nehmen, da sie ja auserwählt und unvergleichbar sind - in meinen Augen ist gezielte Vernichtung einer Ethnie durchaus ebenfalls als Holocaust zu bezeichnen).
Für die, die gern alles falsch verstehen wollen: Damit relativiere ich nicht, was im 3. Reich geschah, sondern sage lediglich, dass die USA moralisch wertlos sind.
Die USA sind nichts weiter als die Willensbekundung des Kapitals, Profite und Absatzmärkte über die Freiheit, die Selbstbestimmung und das eigentliche Menschsein zu stellen. Daher führt ein Krieg gegen die USA zu nichts, denn die Amerikaner als solche sind ein künstlich verdummter Haufen Menschenmüll, der tatsächlich glaubt, der Welt Gutes zu tun.
Angegriffen werden müssen Konzerne und "Religions"gemeinschaften, deren erklärtes Ziel die Unterjochung und Gleichschaltung der Menschen ist und die seit jeher mit dem Kapital Hand in Hand arbeiten. Wer das jetzt genau ist, schreibe ich nicht hier hin, da es in Deutschland gesetzeswidrig ist.
Außerdem: Welche Länder wurden denn von Deutschland "gezwungen", Verantwortung zu übernehmen? Wenn jetzt einer Italien oder Japan sagt, möchte er die Form des Zwangs doch bitte schlüssig darlegen.
Wenn das nicht klappt, wird Krieg gegen den Terror geführt. Beachte: Krieg als Mittel der Wirtschaftsform bzw. der Marktdominanz.
Die USA bringen viel mehr Leid über die Welt, als es das 3. Reich In den 12 Jahren seines Bestehens geschafft hat. (Klar, der Holocaust...der Mord an Abermillionen Ureinwohnern wird nur nicht als Holocaust bezeichnet, weil die Juden den Begriff und die Einzigartigkeit des Holocausts für sich und ihr Verständnis von sich selbst als "Volk" in Anspruch nehmen, da sie ja auserwählt und unvergleichbar sind - in meinen Augen ist gezielte Vernichtung einer Ethnie durchaus ebenfalls als Holocaust zu bezeichnen).
Für die, die gern alles falsch verstehen wollen: Damit relativiere ich nicht, was im 3. Reich geschah, sondern sage lediglich, dass die USA moralisch wertlos sind.
Die USA sind nichts weiter als die Willensbekundung des Kapitals, Profite und Absatzmärkte über die Freiheit, die Selbstbestimmung und das eigentliche Menschsein zu stellen. Daher führt ein Krieg gegen die USA zu nichts, denn die Amerikaner als solche sind ein künstlich verdummter Haufen Menschenmüll, der tatsächlich glaubt, der Welt Gutes zu tun.
Angegriffen werden müssen Konzerne und "Religions"gemeinschaften, deren erklärtes Ziel die Unterjochung und Gleichschaltung der Menschen ist und die seit jeher mit dem Kapital Hand in Hand arbeiten. Wer das jetzt genau ist, schreibe ich nicht hier hin, da es in Deutschland gesetzeswidrig ist.
Außerdem: Welche Länder wurden denn von Deutschland "gezwungen", Verantwortung zu übernehmen? Wenn jetzt einer Italien oder Japan sagt, möchte er die Form des Zwangs doch bitte schlüssig darlegen.
M.K.J. hat geschrieben:Hagel hat völlig recht. Niemand kreidet z.Bsp. den Spaniern oder Portugiesen den Mord an ca. 10 Millionen Azteken und Inkas an. Wohlgemerkt, ohne Gas, Züge oder Maschinenpistolen
"Das ist doch schon soooo lange her." - Ja. Genau wie der Holocaust. Der ist für mein Empfinden ebenso lange her. Nämlich vor meiner Zeit.
Ganz genau. Wobei ich grad überlegen muss, ob die Portugiesen da wirklich beteiligt waren. Werde dies überprüfen, will ja hier keine Ethnie diffamieren.Hagel hat geschrieben:M.K.J. hat geschrieben:Hagel hat völlig recht. Niemand kreidet z.Bsp. den Spaniern oder Portugiesen den Mord an ca. 10 Millionen Azteken und Inkas an. Wohlgemerkt, ohne Gas, Züge oder Maschinenpistolen
"Das ist doch schon soooo lange her." - Ja. Genau wie der Holocaust. Der ist für mein Empfinden ebenso lange her. Nämlich vor meiner Zeit.
was ihr hier sagt, hat durchaus hände und füsse. dennoch denke ich nicht, dass sie ihr "warfare" gänzlich darauf ausgerichtet haben, die wirtschaft nur mit dem krieg und dessen nebeneffekten anzukurbeln. es gibt neben der wirtschaftlichen macht natürlich auch die auswirkungen weltpolitischer macht. die auswirkungen der stellvertreterkriege zb während des kalten krieges.
wie auch immer. was ich eigentlich sagen wollte, ist die schuldzuweisung westlicher länder. er beschuldigt immer sich selber. beispiel china: dort werden viele produkte für unseren markt hergestellt. die chinesen in diesen fabriken arbeiten teilsweise unter katastorphalen bedingungen. viele linke organisationen - zb amnesty international - prangern den westen an, dass die aufgrund unserer konsumgeilheit dort arbeiten müssen und deshalb WIR schuld an der misere vieler chinesischen arbeiter sind. ich finde das falsch. richtig wäre zu sagen, dass wir zwar eine URSACHE darstellen, die schuld jedoch die chinesen selber tragen. denn sie könneten ja entscheiden, unter welchen bedingungen sie dort arbeiten. hätten diese leute nur etwas mehr bewegungsfreiheit und humanitäre hilfe, würden diese produkte hier zwar mehr kosten, jedoch immer noch viel billiger, als wenn wir sie hier produzierten. unsere konsumgeilheit im westen ist ohnehin pervers.
nun zu den usa. gleich verhält es sich doch mit stellvertreterkriegen oder auswirkungen, welche von den usa initialisiert wurden. so zb die inthronisierung von saddam hussein. oder die heranzüchtung einer spezialeinheit in afghanistan (bin laden). diese personen hätten auch positives bewirken können mit der macht, welche sie bekamen. ich finde somit ist die usa nur indirekt schuld. viel zu wenige menschen denken in kausalzusammenhängen. und es ist naiv zu sagen, nur die usa ist schuld, bzw früher hitler war der böse (hier stösst man ja lustigerweise nicht auf unverständnis!) etc.
dass die usa nun wieder mal indirekt den hass des islams gegenüber allen westlichen völkern schürt, ist tatsächlich ein scheiss. und sehr schlecht.
im prinzip wähle ich für mich das bessere übel: lieber usa als iran (BEISPIEL!). lieber christentum (VON HEUTE!!!!!) als islam etc.
ahja noch zu user melechesh: auch die usa hat ihre kritiker, individualisten und querdenker. und viele sind mit der momentanen politik auch nicht zufrieden. zur zeit ist der kapitalismus die beste lösung. dank des kapitalismus kannst du dir cds kaufen, deine lieblingsmusik zu einer erschwinglichen gegenarbeit leisten und freizeit geniessen. in einem warmen, geheizten haus schlafen etc etc. nein andere modelle haben da komplett versagt. der mensch verachtet immer das, was er hat und wird es erst dann vermissen, wenn es weg ist. ich schliesse nicht aus, dass es eventuell etwas besseres geben wird, doch dieses modell muss erstens noch erfunden werden und zweitens - das ist viel wichtiger - mit den menschen durchführbar sein. der kommunismus war es zb nicht.
wie auch immer. was ich eigentlich sagen wollte, ist die schuldzuweisung westlicher länder. er beschuldigt immer sich selber. beispiel china: dort werden viele produkte für unseren markt hergestellt. die chinesen in diesen fabriken arbeiten teilsweise unter katastorphalen bedingungen. viele linke organisationen - zb amnesty international - prangern den westen an, dass die aufgrund unserer konsumgeilheit dort arbeiten müssen und deshalb WIR schuld an der misere vieler chinesischen arbeiter sind. ich finde das falsch. richtig wäre zu sagen, dass wir zwar eine URSACHE darstellen, die schuld jedoch die chinesen selber tragen. denn sie könneten ja entscheiden, unter welchen bedingungen sie dort arbeiten. hätten diese leute nur etwas mehr bewegungsfreiheit und humanitäre hilfe, würden diese produkte hier zwar mehr kosten, jedoch immer noch viel billiger, als wenn wir sie hier produzierten. unsere konsumgeilheit im westen ist ohnehin pervers.
nun zu den usa. gleich verhält es sich doch mit stellvertreterkriegen oder auswirkungen, welche von den usa initialisiert wurden. so zb die inthronisierung von saddam hussein. oder die heranzüchtung einer spezialeinheit in afghanistan (bin laden). diese personen hätten auch positives bewirken können mit der macht, welche sie bekamen. ich finde somit ist die usa nur indirekt schuld. viel zu wenige menschen denken in kausalzusammenhängen. und es ist naiv zu sagen, nur die usa ist schuld, bzw früher hitler war der böse (hier stösst man ja lustigerweise nicht auf unverständnis!) etc.
dass die usa nun wieder mal indirekt den hass des islams gegenüber allen westlichen völkern schürt, ist tatsächlich ein scheiss. und sehr schlecht.
im prinzip wähle ich für mich das bessere übel: lieber usa als iran (BEISPIEL!). lieber christentum (VON HEUTE!!!!!) als islam etc.
ahja noch zu user melechesh: auch die usa hat ihre kritiker, individualisten und querdenker. und viele sind mit der momentanen politik auch nicht zufrieden. zur zeit ist der kapitalismus die beste lösung. dank des kapitalismus kannst du dir cds kaufen, deine lieblingsmusik zu einer erschwinglichen gegenarbeit leisten und freizeit geniessen. in einem warmen, geheizten haus schlafen etc etc. nein andere modelle haben da komplett versagt. der mensch verachtet immer das, was er hat und wird es erst dann vermissen, wenn es weg ist. ich schliesse nicht aus, dass es eventuell etwas besseres geben wird, doch dieses modell muss erstens noch erfunden werden und zweitens - das ist viel wichtiger - mit den menschen durchführbar sein. der kommunismus war es zb nicht.
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Genau umgekehrt. Lieber den heutigen Islam als das heutige Christentum, noch lieber das mittelalterliche Christentum und am liebsten das antike Römische Reich!
Zum Bürgertum. Das ist sowieso eines der Übel das mit der Demokratie und dem Liberalismus verschwinden muss. Jeder hat sein Gärtchen, seinen eigenen kleinen Horizont und seine all zu menschlichen kleinkarierten Bedüfnisse. Ach wie eklig. Den wirklich grossen und schönen Ideen verschlossen.
Zum Bürgertum. Das ist sowieso eines der Übel das mit der Demokratie und dem Liberalismus verschwinden muss. Jeder hat sein Gärtchen, seinen eigenen kleinen Horizont und seine all zu menschlichen kleinkarierten Bedüfnisse. Ach wie eklig. Den wirklich grossen und schönen Ideen verschlossen.
ich habe zwei vorschläge für dich:
entweder du reisst dich los von einer im ersten weltkrieg niedergegangenen philosophie- und kunstrichtung
oder du setzt in die tat um, was dir gefällt. nur dann solltest du damit auch rechnen, was dies alles mit sich birgt. krieg bedeutet auch verlust von freunden und bekannten, den interessen kann nicht mehr nachgegangen werden, man könnte - eventuell - gefoltert werden, hungern, leiden etc. jeder vernünftige mensch sollte sich dies vor augen führen.
solcher kulturpessimismus entsteht doch nur im wohlstand...
entweder du reisst dich los von einer im ersten weltkrieg niedergegangenen philosophie- und kunstrichtung
oder du setzt in die tat um, was dir gefällt. nur dann solltest du damit auch rechnen, was dies alles mit sich birgt. krieg bedeutet auch verlust von freunden und bekannten, den interessen kann nicht mehr nachgegangen werden, man könnte - eventuell - gefoltert werden, hungern, leiden etc. jeder vernünftige mensch sollte sich dies vor augen führen.
solcher kulturpessimismus entsteht doch nur im wohlstand...
Ich wollte mit dem Vergleich nicht sagen dass die USA die gelichen Ziele wie die Nazis hatten, das Vorgehen und die Reaktion ist doch aber vergleichbar. Europa schaut zu wie sich die Amerikaner ein Land nach dem anderen erobern ohne dass es für die Amis Konsequenzen hat. Hitler hat das solange herausgefordert bis es gar nicht mehr anders ging als Deutschland den Krieg zu erklären. Der 2.Weltkrieg hätte in der Grösse verhindert werden können hätten die Aliierten früher eingegriffen (und damit bspw. eine Aufteilung Polens durch die Nazis und die Sowjetunion verhindern können). Aber eigentlich gehts ja nicht wirklich darum, Amerika ist gefährlich, der Weg den sie zur Zeit gehen ist gefährlich und bringt uns sehr nahe an den 3.Weltkrieg!Der Vergleich des 3. Reiches mit den USA hinkt.
Jedes Land hat seine Kritiker, Querdenker und Individualisten!ahja noch zu user melechesh: auch die usa hat ihre kritiker, individualisten und querdenker. und viele sind mit der momentanen politik auch nicht zufrieden. zur zeit ist der kapitalismus die beste lösung. dank des kapitalismus kannst du dir cds kaufen, deine lieblingsmusik zu einer erschwinglichen gegenarbeit leisten und freizeit geniessen. in einem warmen, geheizten haus schlafen etc etc. nein andere modelle haben da komplett versagt. der mensch verachtet immer das, was er hat und wird es erst dann vermissen, wenn es weg ist. ich schliesse nicht aus, dass es eventuell etwas besseres geben wird, doch dieses modell muss erstens noch erfunden werden und zweitens - das ist viel wichtiger - mit den menschen durchführbar sein. der kommunismus war es zb nicht.
Es geht hier nicht um Anti-Kapitalismus! Ich denke auch dass der Kapitalismus gut ist. Für die arabischen Staaten ist es aber nicht so, dass berechtigt die USA doch noch lange nicht diese Staaten anzugreifen und den Kapitalismus aufzuzwingen. Andere Länder, andere Sitten!
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