Begegnugen

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Vasara
Priester
Beiträge: 176
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Beitrag von Vasara »

was ist denn das hier für ne poserei?
naja hab jetzt kein bock alle bands (bzw. mitglieder) aufzuzählen, mit denen ich schon gequatscht habe...
es interessiert ja auch niemanden, von dem her.
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Ted Bundy
Laienpriester
Beiträge: 127
Registriert: 03.11.2006, 19:27
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Beitrag von Ted Bundy »

Vasara hat geschrieben:was ist denn das hier für ne poserei?
naja hab jetzt kein bock alle bands (bzw. mitglieder) aufzuzählen, mit denen ich schon gequatscht habe...
es interessiert ja auch niemanden, von dem her.
Very essential post! So will I:
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Graf von Hirilorn
Engel
Beiträge: 41379
Registriert: 19.09.2006, 13:46
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Beitrag von Graf von Hirilorn »

Dis is most possibli jur först riili fanni entri hier!
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Satorius
Priester
Beiträge: 262
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Wohnort: Luzern
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Beitrag von Satorius »

Meine persönlichen Begegnungen mit echten Stars (meistens Backstage oder im Hotel) und Möchtegernstars, chronologisch aufgelisted seit 1979:

K.K. Downing, Glenn Tipton, Lemmy, Biff, Phil Lynott, Eddie Van Halen, David Lee Roth, Michael Schenker, Ian Gillan, Bernie Tormé, Ted Nugent, Bon Scott, Angus Young, Mandy Meyer, Tommy Keiser, Tom G. Fischer, Martin Ain, Mike, Schmier, Vorphalakh, Masmiseim, Xytras, David Vincent, Trey Azagthoth, Glenn Benton, Billy Sheehan und viele andere, an die ich mich nicht erinnern kann oder will, weil sie zu unbedeutend sind...

Mit Lemmy hitlerte ich 1980 in Genf Backstage ab! Und ich fragte ihn, woher er das Eiserne Kreuz her hatte. Damals war es relativ einfach, an Backstagepässe zu gelangen. Ausserdem hatte einer meiner besten Freunde sehr gute Beziehungen und Kontakte. Das resultierte daher, dass er 1979 als Drummer bei Judas Priest eine Audition hatte und es bis in die Endauswahl schaffte! Einzig Dave Holland stand ihm vor der Sonne! Nachdem Pete 1985 in die USA auswanderte, war es für mich bedeutend schwieriger geworden, an die begehrten Pässe heranzukommen. Und Stories, ich würde für ein Schweizer Fanzine arbeiten, zogen plötzlich nicht mehr...

Was ich jedoch noch nie ausstehen konnte, waren arrogante Arschlöcher, die Fans wie den letzten Dreck behandelten. Auch solche Begegnungen machte ich natürlich. Zu erwähnen wären da die Scorpions als Negativbeispiel Nr. 1, denen ich 1979 in Nürnberg im selben Hotel wie AC/DC begegnete. Die Jungs von AC/DC waren extrem coole Motherfucker und haben uns sogar Bier angeboten! Die Scorps jedoch weigerten sich, uns Autogramme zu geben oder sich mit uns ablichten zu lassen und liessen uns rausschmeissen! Was habe ich die damals dafür gehasst!!
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