Braucht die Schweiz eine neue Nationalhymne?

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marinetti
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Beitrag von marinetti »

Ist mein voller Ernst! Das fehlen des Klerus hat einfach fatale Folgen. Und ich möchte nochmals betonen, dass Anfangs 18. Jahrhundert hier sich die Werte in ihr Gegenteil gekehrt haben.
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Ge
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Beitrag von Ge »

marinetti hat geschrieben:Ist mein voller Ernst! Das fehlen des Klerus hat einfach fatale Folgen. Und ich möchte nochmals betonen, dass Anfangs 18. Jahrhundert hier sich die Werte in ihr Gegenteil gekehrt haben.
ich hab nichts dagegen gesagt mei, bin ja selbst katholisch :roll:
Mr. X

Beitrag von Mr. X »

Goddess_Frigg hat geschrieben:ich hab nichts dagegen gesagt mei, bin ja selbst katholisch :roll:
Sehr gut, dann müssen wir unseren Kindern mal keine teure Konfirmation organisieren.
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Ge
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Beitrag von Ge »

M.K.J. hat geschrieben:
Goddess_Frigg hat geschrieben:ich hab nichts dagegen gesagt mei, bin ja selbst katholisch :roll:
Sehr gut, dann müssen wir unseren Kindern mal keine teure Konfirmation organisieren.
würde ich kinder mit dir haben, würde ich extra zu den spassgläubigern rüberlaufen, damit du dich dumm und dämlich zahlst ... oder zu den moslems, oh ja... ich würde das goof mohammed nennen, egal ob weiblich oder männlich

*schreibt ihre pläne auf*
Mr. X

Beitrag von Mr. X »

Und ich würde mit ihm in den Iran flüchten und es zum Antichristen erziehen.
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Ge
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Beitrag von Ge »

M.K.J. hat geschrieben:Und ich würde mit ihm in den Iran flüchten und es zum Antichristen erziehen.
*schreibt sich alles auf und sucht lösungen*

...

ich bin zum schluss gekommen, dass ich kein kind mit dir mache und ab heute sicherheitshalber nur noch mit pferden verkehre *integriert sich in der schweiz*
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Morgenstern
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Beitrag von Morgenstern »

Arwald hat geschrieben: Ich finde eher Deine naive Haltung etwas peinlich. Das gehört nunmal zu unserem kulturellen Erbe und im vorletzen Jahrhundert war es nunmal so, dass so gut wie alle Leute entsprechende religiöse Ansichten hegten. Das kannst du nicht einfach verdrängen, lieber Morgenstern ;)
Es geht genau darum, die christliche Vergangenheit und Dummheit zu erkennen. Sicher nicht diese zu leugnen. Es geht nicht ums Verdrängen, sondern ums schlecht finden. Egal wo.
Arwald

Beitrag von Arwald »

Morgenstern hat geschrieben:
Arwald hat geschrieben: Ich finde eher Deine naive Haltung etwas peinlich. Das gehört nunmal zu unserem kulturellen Erbe und im vorletzen Jahrhundert war es nunmal so, dass so gut wie alle Leute entsprechende religiöse Ansichten hegten. Das kannst du nicht einfach verdrängen, lieber Morgenstern ;)
Es geht genau darum, die christliche Vergangenheit und Dummheit zu erkennen. Sicher nicht diese zu leugnen. Es geht nicht ums Verdrängen, sondern ums schlecht finden. Egal wo.
Da ist aber jemand radikal.

Es ist nunmal die Landeshymne und nicht die Hymne des Atheismus. Auch wenn man selber dem Christentum rein gar nichts abgewinnen kann lebt man nunmal in einem christlich geprägten Land. Ich würd mal behaupten du sprichst keine 3 Schweizerdeutschen Sätze ohne min. ein Wort christlicher Herkunft zu benutzen. Da kann man das alles noch lange "schlecht finden." Clement (und ich) scheinen jedenfalls die gesellschaftsfähigere Einstellung zu der Sache zu haben als du.
Arwald

Beitrag von Arwald »

Und versteh mich richtig: Ich sag nicht du sollst irgendwas am Christentum gut finden. Ich kriege den Schweizer Psalm wegen seinem eindeutigen christlichen Inhalt (mehr Inhalt als Religion hat der ja gar nicht) auch nicht über die Lippen. Aber wenn man in der zweimaligen Erwähnung von "Gott" bereits den Teufel sieht happerts irgendwie mit der Verhältnissmässigkeit und selbige gehört genauso zum gesunden Menschenverstand wie die Ablehnung des Christentums.
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Morgenstern
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Beitrag von Morgenstern »

Jetzt mimt aber einer den gesellschaftsfähigen Gutmenschen. Menschenverstand ist, etwas abzulehnen, wenn einem etwas nicht passt. Das tust du anscheinend nicht. Ich seh nicht den Teufel im Wort Gott, sondern nur einen Aspekt, der mir an der alten Nationalhymne nicht passt. Deshalb lehne ich die alte Nationalhymne ab. Ich kann mich damit ganz einfach nicht identifizieren. Wenn dir so etwas emotionales wie eine Nationalhymne einen Kompromiss wert ist - schön. Mir ist sie es nicht. Nur um des Vaterlands Willen bedeutet mir Gott nicht plötzlich etwas.


PS: Was ist denn für dich ein Wort christlicher Herkunft?
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Hagel
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Beitrag von Hagel »

Der starre Katholizismus hat Elitenförderung in Europa erst ermöglicht. Ich begreife die christliche Vergangenheit eher als intellektuelles Moment europäischer Geschichte. Nicht mögen oder ablehnen ist in diesem Zusammenhang ein recht seichter Gedankengang, da die Religion als solche eine viel geringere Rolle spielt, als weithin angenommen wird. Vielmehr war es, genau wie heute verschiedenste religiöse und quasireligiöse Gruppierungen, ein Zusammenschluß von Gleichgesinnten, die ihr Treiben (Machtgewinn durch Gruppenbildung) unter dem Deckmantel der Religion stattfinden ließen und auch nur ausgewählte Personen eintreten konnten (Klosterschulen, Adel ect.), um den Pöbel fernzuhalten. Bildung wurde nur Menschen ermöglicht, die diese Gruppe nicht gefährdeten. Parallelbildung wurde aus eben diesem Grund nicht erlaubt (Hexenverbrennungen, Verbannungen etc.), ebenfalls heutzutage nicht anders (Ausschluß aus der Gesellschaft, Unterstellung von Wahnsinn, Nazitum, Verschwörungsphantasien).

Sich heute als denkender Mensch von der Kirche und der Religion zu distanzieren, ist in meinen Augen eher erkenntnistheoretischer Natur, denn Ablehnung o.g. gesellschaftlicher Verhaltensweisen. Die Leistungen allerdings zu verneinen, hieße seine eigenen Vorfahren für dumm zu verkaufen - was sie ja nun wirklich nicht waren.
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Graf von Hirilorn
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Beitrag von Graf von Hirilorn »

Sehr richtig. Es ist und bleibt so, wie ich es sage. Morgenstern macht sich (aus welchen Gründen auch immer, ich vermute aus Angst vor Repressalien durch den Staat) zum Anwalt der idiotischen Gegenwarts-Gesellschaft, die allerhöchstens vorgeben kann, jedwede Religion "dumm" oder "schlecht" zu finden... Denn die Religion der Gegenwart ist der Mammon-Kult und der stupide Irrglaube an MultiKulti und ähnliche Doktrinen, die im Gegensatz zu den vorher dagewesenen Religionen den Menschen nicht mehr zu etwas Höherem (in welchem Sinn auch immer) erziehen will, sondern diesen immer weiter herab erniedrigt, bis auf eine Stufe weit unter jedem Tier.

Zum Anwalt dieser Verkommenheit macht sich Morgenstern immer dann, wenn er - im vollsten Wissen um das, was er tut - versucht, die noch unzielgerichteten Hass- oder Ablehnungsgefühle jüngerer Nutzer ganz gezielt und politisch harmlos auf "das Christentum" zu lenken, um somit gleich von vornherein ein tieferes Nachdenken über die tatsächlichen Ursachen und Wirkungen der kulturellen Katastrophe Europas zu verhindern!

Dank an MKJ für den Swastika-Einwurf. Damit allein ist die Verlogenheit des Morgenstern im Bezug auf die selbst proklamierten Meinungen offengelegt worden, auch wenn dieser natürlich ganz bestimmt wieder mit einer Ausrede der Sorte "unter diesem Zeichen ist so viel Neatives geschehen, dass man es NIE WIEDER... bla bla" kommen wird. Das ist so traurig wie es peinlich ist. Denn nach wie vor behaupte ich, dass Morgenstern nicht (wie zum Beispiel Zimmer) aus Dummheit so handelt, sondern einfach in einer Art von unverzeihlichem, vorauseilenden Gehorsam gegenüber den (leider noch) Mächtigen unseres Zeitalters!
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Morgenstern
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Beitrag von Morgenstern »

Unsere Gegenwarts-Gesellschaft braucht ganz bestimmt keinen Anwalt und schon gar nicht in meiner Person. Meine Abneigung gegenüber dem Christentum ist weder Pauschal noch unzielgerichtet. Schon gar nicht will sie verhindern, dass jemand genauer die Gegenwarts-Situation betrachtet. Im Gegenteil: die Religionskritik ist nur ein kleiner Bestandteil dessen was es derzeit zu kritisieren gibt. Darüber hinaus werfe ich dir vor, dass deine Abneigung gegenüber Multi-Kulti (was bitte daran hat den Umfang einer Doktrin?) sehr pauschal ist und davon ablenkt, das Problem sachlich und lösungorientiert Anzugehen.

Deshalb macht es keinen Sinn, sich bei einer Gegenwarts-Kritik auf Irrglauben aus vergangenen Zeiten zu berufen. Zumal die Vergangenheit inplizit in der jetzigen Gesellschaft inne wohnt. Viel mehr soll sowohl die Vergangenheit als auch die Gegenwart systematisch hinterfragt werden, um daraus Neuerungen für die Zukunft zu schaffen. Diese Neuerungen müssen nicht radikal sein - Revolutionen haben in der Vergangenheit jeweils praktisch immer zu Rückschritten geführt. Vielmehr geht es um eine Schrittweise Richtungsänderung in sachlicher Art und Weise.

J. hat im Übrigen den Swastika-Einwurf gemacht, weil er geglaubt hat, dass Swastikas in der Schweiz als Symbol verboten sind. Dies sind sie jedoch nicht. Hier im Forum sind sie unerwünscht, weil ich hier keine Swastikas haben will und nicht auf Grund irgendwelchen staatlichen Repressalien. Eine derartige Ausrede wie du sie mir in den Mund legen willst, würde ich nie gebrauchen. Ich finde es richtig, dass Swastikas in der Schweiz nicht pauschal verboten sind. Ebenso richtig ist es jedoch auch, dass wenn sie in einem rassendiskriminierenden Zusammenhang verwendet werden, unerwünscht sind. Nicht erwünscht sind sie hier aus dem einfachen Grund, dass Aussenstehende Swastikas automatisch mit Rassismus in Verbindung bringen und ich den Zusammenhang zwischen Black Metal und Rassismus strickt ablehne, somit diesen nicht unnötig fördern will.

Fördern? Ja: Haben Aussenstehende den Eindruck, Black Metal hat etwas mit Rassismus zu tun, entstehen diese berüchtigten Zeitungsartikel und der öffentliche Irrglaube, dass Black Metal damit etwas zu tun hat. Der nächste Irrglaube ist dann derjenige der 16-jährigen verirrten oder suchenden, welche den Eindruck bekommen, sie müssen rassistisch sein, um zum Black Metal "dazuzugehören". Deshalb: Keine Swastikas in diesem Forum.
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Graf von Hirilorn
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Beitrag von Graf von Hirilorn »

Danke für Bestätigung aller clementinischen Prognosen. Freilich haben Sie sich dabei noch mehr Mühe gegeben als Sie es getan hätten, hätte ich diese nicht gemacht.

Nun, ich habe ausgesagt, dass ich den Glauben vorheriger Zeiten eben NICHT als Irrglauben empfinde, sondern einzig den gegenwärtigen, kapitalistisch-mammonistischen. Und in der Tat: Dieser "braucht" keinen Anwalt, Sie tun das freiwillig.

Es wäre mir wesentlich lieber, wenn verwirrte 16-Jährige glauben würden, sie müssten Rassisten sein, um BM hören zu können, als wenn sie glauben, sie müssten (gähn) "gegen Christen" sein... Schon alleine deshalb, weil mehr dazugehört, in der heutigen Gesellschaft den "Rassisten" zu spielen als den (RTL2/MTV-)"Antichristen"...

Ich denke auch, dass BM durchaus "berüchtigt" sein sollte. Besonders in der öffentlichen Meinung.
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Hagel
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Beitrag von Hagel »

Selbstverständlich hat der Multikulti-Kult bereits religiöse Züge angenommen, denn er ist ein Dogma der regierenden Personengruppe, hier wie in der Schweiz. Er wird auf die gleiche Weise verteidigt, wie die Kirche bzw. die herrschenden Personengruppen der Vergangenheit die Dogmen des Katholizismus bzw. des jeweils herrschenden Zeitgeistes verteidigt haben, das führte ich oben bereits aus.

Das Ausländische ist zur Zeit das Marienbild. Wer das nicht erkennt oder bezweifelt, muß dringend mal zum Arzt.

Wo ist denn J's Swastika-Einwurf zu sehen?
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Morgenstern
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Beitrag von Morgenstern »

Ricardo Clement hat geschrieben: Es wäre mir wesentlich lieber, wenn verwirrte 16-Jährige glauben würden, sie müssten Rassisten sein, um BM hören zu können, als wenn sie glauben, sie müssten (gähn) "gegen Christen" sein... Schon alleine deshalb, weil mehr dazugehört, in der heutigen Gesellschaft den "Rassisten" zu spielen als den (RTL2/MTV-)"Antichristen"...
Mir wäre es am liebsten, wenn die 16-jährigen erkennen würden, dass sie überhaupt nichts sein müssen, um Black Metal hören zu können. Deine Dogmatisierungsversuche sind kläglich, denn Black Metal steht für mich für die Hinterfragung jeglicher Dogmas - natürlich auch die kritische Reflexion des blinden Antichristentums. Das einzige, was wohl unabdingbar ist, ist die stete Bemühung, zu hinterfragen und versuchen selber zu denken. Rassist statt Antichrist sein, ist für mich - im Gegensatz zu deiner Meinung - keine Form, mehr zu hinterfragen, sondern ganz einfach ein weiteres billiges Dogma (des sturen Antichristentums) durch ein noch billigeres Dogma (des Rassismus) zu ersetzen. Dogmen sind es nicht, was der Black Metal braucht, sondern Freidenkertum. Deshalb ist meine Abneigung gegenüber dem Christentum auch kein Christenhass, sondern eine reflektierte Ablehnung der christlichen Dogmen.
Hagel hat geschrieben:Selbstverständlich hat der Multikulti-Kult bereits religiöse Züge angenommen, denn er ist ein Dogma der regierenden Personengruppe, hier wie in der Schweiz. Er wird auf die gleiche Weise verteidigt, wie die Kirche bzw. die herrschenden Personengruppen der Vergangenheit die Dogmen des Katholizismus bzw. des jeweils herrschenden Zeitgeistes verteidigt haben, das führte ich oben bereits aus.

Das Ausländische ist zur Zeit das Marienbild. Wer das nicht erkennt oder bezweifelt, muß dringend mal zum Arzt.
Allein, dass du von "der regierenden Personengruppe" sprichst, zeigt, dass deine Ansicht leicht verblendet ist. Natürlich gibt es Herren und Damen in unserer Regierung und im Parlament, die die Multikulturalität erzwingen, quasi als Ziel, vielleicht auch nur als Zweck anschauen. Doch dieser Anteil ist bisweilen nicht so gross, wie du befürchtest. Ich würde sagen, dass gerade Mal zwei namhafte Parteien diese Religion für sich anerkannt haben. Deshalb auch hier Meine Meinung: So bald irgendetwas dogmatisch betrachtet wird, ist tiefere Reflektion auf sachrlicher Ebene gefragt. Was auf keinen Fall gefragt ist: Ein neues noch unreflektierteres Dogma.
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marinetti
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Beitrag von marinetti »

Die weisse Rose war während dem 3. Reich voll Black Metal!
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Beitrag von Furor »

abgedroschene Punkphrasen. Totaler Rotz!
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Morgenstern
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Beitrag von Morgenstern »

Furor hat geschrieben:abgedroschene Punkphrasen. Totaler Rotz!
Genau das meinte ich mit Dogma-Denken. Argumente wären für dich angebracht gewesen.
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Hagel
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Beitrag von Hagel »

Morgenstern hat geschrieben:
Furor hat geschrieben:abgedroschene Punkphrasen. Totaler Rotz!
Genau das meinte ich mit Dogma-Denken. Argumente wären für dich angebracht gewesen.
Hier stand eben noch "argumentiere, oder du fliegst". Furor wurde gebannt, kann also nicht mehr argumentieren.
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