Faschismus mal anders?

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Graf von Hirilorn
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Beitrag von Graf von Hirilorn »

Es ist einfach deutsch, marinetti!! Nicht das perverse, das SIE gedacht haben...
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marinetti
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Beitrag von marinetti »

Was denn? :-)
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Graf von Hirilorn
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Beitrag von Graf von Hirilorn »

Rest In Feces...
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marinetti
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Beitrag von marinetti »

Ricardo Clement hat geschrieben:Rest In Feces...
[3*3]

Aber ich meinte wegem Hubur statt Huber
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Graf von Hirilorn
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Beitrag von Graf von Hirilorn »

DAS kann jedur behauptun!!
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Herr Wolf
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Beitrag von Herr Wolf »

marinetti hat geschrieben:Zudem find ich gewisse Aspekte des Islam sehr interessant. Gerade auch dank dem grossen, wenn nicht grössten Metaphysiker der Neuzeit René Guénon oder später unter dem Namen Abdel Wahid Yahia.
René Guénon ist für mich völlig unbedeutend. Theoretisches Geschreibsel ohne jegliche Relevanz...
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Stryke
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Beitrag von Stryke »

sie nehmen sich vielleicht einfach nicht die Zeit um Guénon in ihnen wirken zu lassen oder verstehen es schlicht weg nicht.
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marinetti
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Beitrag von marinetti »

René Guénon ist für mich völlig unbedeutend.
Natürlich, Sie sind ja auch Wiligut anhänger. Dieser wiederum ist für mich völlig unbedeutend. Aber bevor wir hier jetzt in eine endlose Guéonon vs. Wiligut Diskussion geraten, stoppen wir das jetzt lieber. Von Evola halten Sie ja auch nicht sonderlich viel also sind auf diesem Gebiet Grundsatzdiskussionen völlig überflüssig da wir sowieso 180 Grad an einander vorbei reden würden.
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Herr Wolf
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Beitrag von Herr Wolf »

Gnostizismus mit all seinen Strömungen, seien es nun die Bogomilen, Katharer, Drusen, Jesiden, Anthroposophie, Rosenkreuzer und viele andere, lehne ich aus Prinzip und innerer Überzeugung ab, da ich sie allesamt dem Rechten Pfad zurechne.

Typischerweise wird die materielle Welt als böse Schöpfung eines eigenen Schöpfergottes oder Assistenten, mithin auch der Körper negativ beurteilt. Von diesem Demiurgen unterschieden wird ein vollkommen jenseitiger, oberster Gott. Das sind Relikte und Überbleibsel sämtlicher mosaischen Religionen. Teilweise wird abgelehnt, dass Jesus der Messias sei, zum grösseren Teil wird daraus aber der Gott der Juden negativ (als Demiurg) dargestellt.

Ich sehe Satan nicht als Gegenspieler von Jahve. Bei den mosaischen Göttern Jahve, Jesus resp. Gottvater und Allah gehe ich von einer JHVH-Idee aus, die von ägyptischen, babylonischen und persischen Quellen stammt und von diesen Religionen für ihre Zwecke zusammengeschustert wurde. Der Monotheismus wurde nämlich keineswegs vom Judentum erfunden, sondern er findet sich bereits bei Zarathustra und auch bei Echnaton. Und zwar ebenfalls mit diesem stark ausgeprägten Dualismus, wie er den mosaischen Religionen nun einmal zu Eigen ist. Wenn ich also das Christentum, Judentum oder den Islam verdamme, so nicht etwa aus rassischen Gesichtspunkten und Überlegungen heraus, sondern einzig und allein deshalb, weil Satan den Gegenspieler und Widersacher dieser JHVH-Idee repräsentiert.

Der SOL ist eine Organisation des Linken Pfades. Als Pfad zur linken Hand oder Left-Hand Path (LHP) werden verschiedene religiöse (auch okkulte oder magische) Ausrichtungen bezeichnet, die dem etablierten, "rechten" Glauben gegenüberstehen. Die begriffliche Unterscheidung des Pfades zur Linken Hand (Sanskrit: "Vama Marga") und des Pfades zur Rechten Hand (Sanskrit: "Dakshina Marga") stammt ursprünglich aus dem Hindu-Tantra. "Vama" kann sowohl mit "linke (Hand)" als auch mit "Frau" übersetzt werden, "Marga" mit "Weg" oder "Pfad".

Der LHP steht im Gegensatz zum stärker verbreiteten "Right Hand Path" (RHP) für die Bejahung der weltlichen Existenz und der Vergöttlichung des individuellen Ichs. Da die linke Hand ein interkulturell verständliches Symbol sein kann, ist der LHP gut als Universalbegriff geeignet, um westliche Strömungen wie etwa Satanismus, Setianismus, Mitgartorden oder Saturngnosis unter einer gemeinsamen Kategorie einzuordnen.

Religiöse Strömungen des Pfades zur Linken Hand identifizieren die "Isolierte Intelligenz" als Archetyp mit einer bestimmten göttlichen Entität. Personifiziert kann die "Isolierte Intelligenz" auch als "Fürst der Finsternis" bezeichnet werden. Mythologische Ausformungen des "Fürsten der Finsternis" sind z.B. Seth, Satan, Loki oder Tezcatlipoca.

Adepten des Pfades zur Linken Hand erfüllen zwei Hauptkriterien: Apotheose und Antinomismus:

- Apotheose basiert auf den Unterkategorien Individualismus bzw. Selbstbewusstsein, Initiation und Magie.

- Antinomismus schliesst die heterogenen Elemente eines jeweiligen Sozialsystems ein. Ein Adept des LHP strebt eine ethische Position jenseits von Gut und Böse (vgl. Friedrich Nietzsche) an.

Es liegen tatsächlich Welten zwischen unseren Anschauungen. Und da macht es nur wenig Sinn, Grundsatzdiskussionen darüber zu führen. Ich frage mich bei Ihnen allerdings schon, weshalb Sie ausgerechnet in einer BM-Band spielen. White Metal würde doch viel besser zu Ihrer Weltanschauung passen.
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marinetti
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Beitrag von marinetti »

Es ist schon interessant wie Sie es schaffen ganze Textzeilen einfach von Wikipedia zu kopieren. Aber wenn Sie schon Wikipedia als Grundlage nehmen dann schauen Sie mal die Literaturverweise an. Richtig. Julius Evola!
:o
für die Bejahung der weltlichen Existenz und der Vergöttlichung des individuellen Ichs.
Ganz genau, dass ist auch der Nebel der alles verschleiert. In dieser Dualität gehen Sie natürlich davon aus, dass ich in diesem Fall das Gegenteil, also nur eine überweltliche Existienz bejahe. Da aber die Metaphysik eben nicht einfach das ist was über dem weltlichen steht sondern dies in angemessener Hierarchie ebenfalls in sich aufnimmt, muss ich hier wiedersprechen. Isoliert man das eine vom anderen ist immer ein Dualismus vorhanden. Ich strebe aber nach Einheit.
Ihrer lunaren Auslegung fehlt ganz einfach die Vertikale des Kreuzes wie Guénon jetzt sagen würde. Die Horizontale ist vorhanden. In beide Richtungen unendlich aber ein Kreis bleibt immer ein Kreis. Unendlich in seiner Linie aber schafft den Sprung nicht zu den unendlich anderen Formen. Da diese Vertikale eben fehlt, fehlt auch der Mittelpunkt oder Schnittpunkt und somit kann gar kein Erkennen und Schauen vorhanden sein.
Es tut mir leid, aber die Begriffe Gnostizismus und Metaphysik sind halt doch noch etwas komplexer als das was auf Wikipedia steht.
Ich frage mich bei Ihnen allerdings schon, weshalb Sie ausgerechnet in einer BM-Band spielen. White Metal würde doch viel besser zu Ihrer Weltanschauung passen.
1. würd ich sagen weder noch und 2. erklär ich Ihnen das gerne Mal wenn Sie das mit dem Mittelpunkt von Horizontal und Vertikal erkannt haben :-)
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Graf von Hirilorn
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Beitrag von Graf von Hirilorn »

Was ist mit Otto Rahn? War der nicht Katharerforscher...?
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Herr Wolf
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Beitrag von Herr Wolf »

@ Marinetti: Sie brauchen mir gar nichts zu erklären, denn vom LHP haben Sie nicht die geringste Ahnung.

Ich schreibe übrigens auf Wiki mit mehreren Pseudonymen, damit dürfte Ihre Frage hinlänglich geklärt sein.

@ Ricardo Clement: Sicherlich war Otto Rahn Katharerforscher. Doch Himmler und Wiligut, in deren Auftrag er seine Forschungsreisen und Studien durchführte, ging es überhaupt nicht um die weltfremden Katharer, sondern einzig und allein um den Gral und die damit zusammenhängende Forschung.
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Graf von Hirilorn
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Beitrag von Graf von Hirilorn »

Gut, dann gebe ich jetzt Gralsruhe...
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marinetti
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Beitrag von marinetti »

:roll:
Keine weiteren Fragen wenn Sie zu den Schreiberlingen von Wikipippi gehören die da diesen oberflächlichen Mist auch noch als Wahrheit verkaufen.
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Von Horffburg
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Beitrag von Von Horffburg »

Nun gut, die Ausführungen zum LHP stammen also von Wikipedia. Dort wird aber auch noch Dr. Stephen E. Flowers interkulturelles Modell des LHP skizziert: ein Dualismus von Objektivem und Subjektivem Universum. Dieses Modell folgt aber offenbar genau den gleichen Prinzipien, wie sie den Strömungen des Gnostizismus eigen sind: während das Objektive Universum der Ursprung aller Materie ist, basiert das Subjektive Universum auf mentalen, also geistigen Prozessen. Die gleiche Trennung zwischen Geist und Materie also. Wenn da gesagt wird, dass das SU vom OU wesentlich separiert ist, sich abgrenzt vom OU als ein ontologisches (gemeint ist dieser Begriff hier wohl philosophisch als „in und an sich seinshaftes“) Prinzip, dann ist dieses Modell des LHP an der Wurzel nicht zu unterscheiden vom Gnostizismus mit seiner Trennung der demiurgischen (=OU) von der pleromischen (=SU) Welt. Der pleromische „Göttliche Funke“, von dem in den gnostischen Traditionen immer die Rede ist, ist nichts anderes als Flowers „Isolierte Intelligenz“. Wenn im LHP nun diese „Isolierte Intelligenz“ als Archetyp identifiziert wird, dann verrät er doch am deutlichsten seine Herkunft aus den Gnostischen Strömungen: die Archetypenidee ist nämlich ohne den Gnostizismus überhaupt nicht denkbar, wie nur schon die Tatsache zeigt, dass deren Begründer C.G. Jung Gnostiker durch und durch war (siehe z.B. seine Schrift „Septem Sermones ad Mortuos“). Das Unterbewustsein gilt nämlich den - sagen wir mal „magisch-spirituellen“ - Anhängern der Archetypenlehre als Tor zum Göttlichen Licht der Gnosis, das heisst, das Potential für höhere Erkenntnis liegt im Unterbewusstsein, in seinen Archetypen, verborgen. Die „Aufladung“ der Archetypen mit bestimmten Bezugsmustern, z.B. wie hier bei Flowers - und damit wahrscheinlich allgemein im LHP - luziferisch-satanischer Artung, schafft überhaupt erst die Grundbedingungen für den höheren, den gnostischen Erkenntnisprozess. Diese Aufladung aber ist letztlich sekundär und könnte durch ein anderes Bezugsmuster ersetzt werden. Mit anderen Worten wäre ein Unterschied zwischen dem LHP und irgendeiner Gnostischen Tradition letztlich nur oberflächlicher Art, an der Wurzel sind beide wesensgleich, der LHP also wesentlich gnostisch, sie unterscheiden sich nur in den verwendeten Symbolmustern und den damit verbundenen Wirkungen, weisen aber beide auf das gleiche Endziel hin: Höhere Erkenntnis, Gnosis.

Auch die Hauptkriterien für den Adepten des LHP sind, wie mir scheinen will, gnostisch: unter „Apotheose“ soll hier wohl „Vergöttlichung“, „Gottgleich-Werdung“ gemeint sein, was nichts anderes ist als die „Selbstwerdung“ (also das Zusammenfallen mit dem Göttlichen Funken), die „Individuation“ mittels Initiation und Magie, das Erreichen von Gnosis also. Marinetti: Ich glaube eben nicht, dass Satorius/Wikipedia diese „Vergöttlichung des Individuellen Ichs“ lediglich als egohafte Aufplusterung der niederen Natur sieht, sondern eben deren Erhöhung ins Göttliche, was aber letztlich immer vom „Ich“/der weltlichen Existenz ausgehen muss (Individuation eben: Sie fängt im Schlamm an und führt letztlich ins Licht). Den gleichen Gedankengang, dass also höhere Seinszustände im (körperlichen) Individuum verwirklicht werden können, findet man ja übrigens auch bei Guénon, der in dieser Sache lange nicht so radikal war wie etwa der Barone. Mit „Antinomismus“ ist hier, denke ich, die Überwindung hinderlicher ethischer/gesellschaftlicher Normen gemeint, also die Eliminierung sämtlicher moralischer Stolpersteine auf dem Weg zur Apotheose. Genau das Gleiche findet sich in den Gnostischen Strömungen: die Überwindung aller an die äussere Welt bindenden Richtlinien, also eben wie da auch steht: ein Jenseits von Gut und Böse nach Nietzsche (wobei der Nietzscheanische Übermensch, der dieses Ideal verkörpert, meiner Meinung nach einer Karikatur gleichkommt, aber lassen wir das hier mal...).

Bezeichnend auch die Feststellung, dass etwa die SaturnGNOSIS (!) dem LHP zuzurechnen ist, eine Strömung, die ja beileibe nicht nur dem Namen nach dem Gnostizismus zuzuordnen ist: ihre Mischung aus dem Thelema-Prinzip Crowleys (der Erkenntnis des höheren Willens und dem Handeln danach) und einer astrologisch orientierten Mikro-Makrokosmos-Lehre benutzt doch das gleiche Muster: den Gegensatz von GNOSIS (höhere Erkenntnis) und PISTIS (also der passive, rein empfangende Glaube, wie er den „mosaischen“ Religionen eigen ist). Im Setianismus das Gleiche: das Xeper-Prinzip (wenn ich nicht irre) ist ja offenbar wiederum nichts anderes als ein Weg zur Selbstvollendung/Individuation nach dem Gnostischen Muster der Suche nach höherer Erkenntnis. Der Mitgartorden sagt mir nur was in Zusammenhang mit einem „schamanischen Grossdeutschtum (!!)“ und irgendwelchen stupiden „Reenactment“-Wochenendfasnachteleien. Klingt nach Käse allererster Güte, nach rechtsdrehenden Linsenbreifressern mit einem notorischen Hang zu Lager-(Busch-?)Feuerromantik, die an den Externsteinen mit ihren „germanischen“ Ersatz-Dords (sprich: mit Hirsch- Hasen- oder Kuhfellen behangenen Didgeridoos aus Down Under) ihre heidnischen Furzgeräusche in die Grotten blasen. Wenn das LHP/Gnosis sein soll, na dann gute Nacht...

Ich denke also nicht, dass die Unterschiede zwischen dem LHP und dem Gnostizismus derart riesig sind, dass man hier gleich einen Forenkleinkrieg entfesseln muss.
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Hagel
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Beitrag von Hagel »

Ich hab das voll nicht durchgelesen.
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Beitrag von marinetti »

Ich hab das voll nicht durchgelesen.
Ich schon.

Von Horffburg: Von einem Forenkleinkrieg spricht ja auch niemand.
Ich kenne mit LHP tatsächlich nicht aus darum musste ich mich ja auf die Ausführungen von Herrn Wolf und dem von ihm verfassten Wiki-Eintrag stützen die mir jetzt doch ziemlich nach Naturalismus mit etwas Esoterikgemischtwarenladen-Mentalität klangen.
Sollte Herr Wolf diese Ausführugen von Ihnen als richtig bestätigen, war das obrige wirklich lediglich ein kleines Komunikationsproblem. Zwei einen das Gleiche aber können mit den Worten des Anderen nichts anfangen.
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Herr Wolf
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Beitrag von Herr Wolf »

Hagel hat geschrieben:Ich hab das voll nicht durchgelesen.
Von Horffburgs Antwort habe ich auch nicht gelesen. Wenn jemand so lange Texte schreibt und keine Absätze macht, dann überfliege oder ignoriere ich das Geschreibsel, weil das die Augen schmerzt, Punkt.
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Beitrag von marinetti »

:roll:
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Von Horffburg
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Beitrag von Von Horffburg »

Herr Wolf hat geschrieben:
Hagel hat geschrieben:Ich hab das voll nicht durchgelesen.
Von Horffburgs Antwort habe ich auch nicht gelesen. Wenn jemand so lange Texte schreibt und keine Absätze macht, dann überfliege oder ignoriere ich das Geschreibsel, weil das die Augen schmerzt, Punkt.
Deine Antwort spricht Bände.
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