zerstört NSBM die szene?

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Zimmer
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Beitrag von Zimmer »

Ragnar hat geschrieben:nationalsozialistisches gedankengut viel nüchterner aufgenommen als hier. dies liegt an der steten indoktrination an medien, schulen, welche allesamt eher links gerichtet sind. viel weniger leute wissen, was ein gulag ist, dafür jeder, was ein kz ist.
Das macht aber definitiv nationalsozialistisches Gedankengut nicht weniger verachtenswert, noch relativieren diese Gulags was in KZ geschehen ist. Die diskussion dreht sich hier um NSBM und nicht um sowjetischen Verbrechen! Es sollte viel mehr darum gehen, das NSBM widersinnig ist.
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Peggy.zorn
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Beitrag von Peggy.zorn »

Nein,NSBM zerstört nicht die szene!!!
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Zimmer
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Beitrag von Zimmer »

Peggy.zorn hat geschrieben:Nein,NSBM zerstört nicht die szene!!!
Begründung?
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Schwermetaller
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Beitrag von Schwermetaller »

zimmer, vergiss es.. ich hab mich auch schon öfters aufgeregt.. bringt nix.. man braucht leider ein hirn um zusammenhänge zu erkennen;)

cheers
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Bandog
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Beitrag von Bandog »

NSBM an sich würde nicht die Szene zerstören. Wir wissen ja selbst alle, was teilweise für Tonträger frei erhältlich sind; das wäre in anderen Genres nicht möglich. Wir kennen auch manche diesbezüglichen Äusserungen der Vorväter der Szene. Ich denke, es wird überall dort zum Problem, wo eine Vermischung mit der Naziskinszene stattfindet, wo man die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit und der Behörden auf sich zieht. Nehmen wir zum Beispiel Camulos: Warum wohl, wurde von allen BM-Alben, die Jahr für Jahr auf dem deutschen Markt erscheinen, ausgerechnet Der Untermensch (Mit Namen Christ) indiziert? Weil es, wie begründet, die religiösen Gefühle anderer zutiefst verletzen könne? Weil es gewaltverherrlichend ist? Wir wissen alle, dass das lächerlich ist. Da hätten viele von uns nur noch indizierte CDs im Regal. Aber wenn eine Band von Kraftschlag-Typen geführt wird, dann beginnen sich der Verfassungs- und Jugendschutz, die Antifa, die etablierte Presse usw. usf. für die Band zu interessieren; dann tauchen plötzlich Camulos-CDs in einschlägigen Rechtsrock-Versänden auf, dann kreuzt urplötzlich die lokale Blood & Honour-Fraktion beim nächsten BM-Konzert im örtlichen Jugendhaus auf usf. usw. Und Camulos machen nicht mal NSBM.

Umgekehrt gibt es dann BM-Versände, die dann plötzlich meinen, rumpligen Oi-Rock in ihr Sortiment aufnehmen zu müssen. Nun, ich will keinem Skinhead vorschreiben, was er zu hören hat, noch will ich Oi-Rock grundsätzlich schlecht machen. Aber wenn ich in einem Mailorder zwischen Skyforger und Suidakra ein Album von Stahlgewitter entdecke, sehe ich dies als Verschmutzung an. Ganz zu schweigen davon, wenn manche NSBMler meinen, ihre Musik der neuen Klientel anpassen zu müssen. Dass Bands wie Absurd und Heldentum wohl lieber zu fröhlichen Skinheadsaufliedern abrocken denn zu Darkthrone & Co., hört man bisweilen recht deutlich, ohne dass die grosse Masse wie bei Keyboards, Frauengesängen usw. entsetzt aufschreien und von einer Verwässerung des BMs sprechen würde; dass Bands wie Todfeind unter Black Metal laufen, kann man dann nur noch als Verarschung bezeichnen. Erspart euch jetzt Kommentare, dass dies kein NSBM sei; es sind genau solche Bands, die Schnittstellen schaffen, keine Bands wie Tempelzorn oder Caprisonne, die sich auf einer absolut eindeutigen Schiene bewegen und sich dazu bekennen.

Und wenn die Schnittstellen erstmal da sind, dann tauchen plötzlich Skinheads im Verband an den Konzerten auf und werden dort versuchen, die Gesetzmässigkeiten ihrer eigenen Subkultur zu etablieren, wobei sie angesichts der vielen introvertierten BMler vermutlich leichtes Spiel haben werden. Und das passt nicht. Ein Punk, zum Beispiel, gehört genau so wenig oder genau so sehr an ein Metalkonzert wie ein Skinhead. Wenn nun inmitten der Metallermasse eine grosse Fremdkörperschaft beginnt andere Fremdkörper aus dem Konzert auszusortieren, dann hörts bei mir auf. Dies gilt selbstverständlich auch für die Linken.

Vor gar nicht allzulanger Zeit, war es jeweils so an Metalanlässen, dass sich irgendwo in einer Ecke eine Gruppe Skinheads festgesetzt hatte, die dann den ganzen Abend böse zu der Punk- Filzlocken- Che Guevara-Fraktion in der anderen Ecke rübergestarrt hat und umgekehrt, während die Metalfraktion dazwischen weder von der einen noch von der anderen Gruppe gross Notiz genommen hat. Zum Problem wurde es wohl erst, als die Linke, die ja in allen Jugendhäusern, Veranstaltungsorten usw. meist die Mehrheit stellt, vermehrt von Veranstaltern ein Ausschluss der Rechtsradikalen bei Metal-Anlässen forderte. Umgekehrt sahen sie sich selbst dann aber nicht als politisches Extrem oder als Fremdkörper und dachten, dass auch ein einfaches Bekenntnis zur Heimat, etwas Feld- Wald und Wiesenpatriotismus, beim Durchschnittsmetaller genau solches Entsetzen auslösen müsse wie bei ihnen. Das hat dazu geführt, dass sich einzelne lokale Metalszenen von den Linken instrumentalisieren liessen, während solches Gebaren in anderen Gebieten auf Ablehnung stiess und wiederum eine Verbrüderung mit der Skinszene zur Folge hatte.

Was das ganze jetzt mit NSBM zu tun hat? Nun, nicht viel. Aber: Ich persönlich richte mein eigenes Leben zwar nicht nach den Regeln einer Jugendkultur aus. Dennoch stört mich nichts mehr, als wenn Leute anderer Szenen in grossem Masse in die Metalszene drängen und dann dort beginnen, die Dinge aus der Sicht ihrer eigenen Subkultur zu beurteilen. Seien das jetzt Punks, Skinheads, Gothics oder was sonst noch alles geschaffen wurde, um orientierungslosen Jugendlichen einen Heimathafen zu bieten. Ich finde, die Metalszene sollte den Naziskins unmissverständlich klarmachen, dass es niemals Rassenkontrollen an Eingängen von Metalkonzerten geben wird und Punks, die sich auf Metalkonzerte verirren, nicht befürchten müssen sollen, verprügelt zu werden. Umgekehrt sollte man den jungen Hobbyanarchisten verdeutlichen, dass einem durchschnittlichen BMler nicht vor Entsetzen das Blut in den Adern stockt, wenn eine Band meint, etwas mit dem dritten Reich kokettieren zu müssen; sowie, dass Patriotismus in der BM-Szene und in weiten Kreisen der Metalszene nicht als etwas schändliches gilt. Denn der wahre NSBM, der bleibt sowieso lieber unter sich.
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Zimmer
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Beitrag von Zimmer »

Selbst Christhunt scheint sich langsam von NSBM zu distanzieren... Warum?
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Tom
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Beitrag von Tom »

Zimmer hat geschrieben:Selbst Christhunt scheint sich langsam von NSBM zu distanzieren... Warum?
Wie kommst du zu dieser Vermutung?
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Zimmer
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Beitrag von Zimmer »

Aus einem Statements des Labels auf dem eigenen Board hab ich das herausgelesen. Sucht ihn selbst, irgendwie war die Rede das echter BM nichts mit Politik zu tun hat. Zudem darf auf dem Board seit einigen Wochen nicht mehr gegen BRD-Recht verstossen werden.
Baal
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Beitrag von Baal »

Das durfte es noch nie, nun wird sich drum gekümmert!
Skullcrusher
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Beitrag von Skullcrusher »

hey bandog, ganz einverstanden bin ich da nicht.
Ein Punk, zum Beispiel, gehört genau so wenig oder genau so sehr an ein Metalkonzert wie ein Skinhead.
ich finde eigentlich, es gehört jeder an ein konzert, dem die musik gefällt und der sich vielleicht auch noch halbwegs mit den leuten anfreunden kann, die an einem solchen anzutreffen sind. mich stören skinheads an konzerten überhaupt nicht, wenn sie sich anständig benehmen. am slayer konzert war ein ganzes B & H rudel um mich herum, probleme gab es keine.

problematisch wird es natürlich, wenn das eintritt:
Wenn nun inmitten der Metallermasse eine grosse Fremdkörperschaft beginnt andere Fremdkörper aus dem Konzert auszusortieren, dann hörts bei mir auf.
leider kommt es mir bei skinheads hin und wieder so vor, als ob sie nicht wegen der musik anwesend wären, sondern weil die eine oder andere band in eine nationalistische richtung tendiert. oder es reicht einfach, dass es sich um einen BM anlass handelt. ich zitiere mich mal noch selber:
von mir aus kann jeder ein "nazi" sein, wenn er mag. leider richten diese bands meiner meinung nach ihr augenmerk zu sehr auf das drumherum und weniger auf die musik, was dieser letztendlich nicht zugute kommt... denn wenn eine musikform einfach zu einem medium für was auch immer verkommt, ist die kunstform an sich mit füssen getreten...
wenn dann solche bands mit "normalen" BM bands zusammen spielen, entsteht dieses seltsame gemisch aus politisch motivierten anwesenden, denen die musik nicht wirklich wichtig ist und musikliebhabern, denen politik am arsch vorbei geht (zumindest im zusammenhang mit ihrer lieblingsmusik). das kann unter umständen zu problemen führen und an diesem punkt finde ich auch, dass das nicht so günstig ist. jeder skin sollte aber, wenn es ihm wirklich um BM und die Musik geht, ein konzert ohne wenn und aber besuchen dürfen. ich kenne auch zwei, drei solcher skins.

zum thema punks:

da es meines wissens keine "left winged" BM Bands gibt und wohl kaum linkspolitische tendenzen im BM zu finden sind, kann man eigentlich davon ausgehen, dass punks an metal konzerten vor allem wegen der musik anwesend sind, oder nicht? aber klar: sobald sich punks an metalkonzerten mit nicht-linken anlegen müssen oder sich gar über die bands aufregen, gehören sie nicht dahin, aber ich persönlich hab das eigentlich noch nie erlebt.
ich muss dazu noch sagen, dass ich mit 14, 15, 16 selber sehr punkig ausgesehen habe. ich war weder politisch, noch hing ich im stadelhofen mit stinkigen hunden herum. ich war ein normaler kantischüler, der einfach punkmusik mochte und sich dementsprechend kleidete. da ich aber vor, während und nach meiner "punkzeit" immer genausoviel B & D metal gehört habe, war ich auch viel an konzerten. wegen der musik und nichts anderem. ich finde also nicht, dass ich mich als "punk" an metal konzerte "verirrt" habe.

nunja. ich kenne auch ansonsten (abgesehen von skins und punks und was weiss ich) genug leute, die metal wirklich mögen, mit der "szene", den leuten usw. aber nicht soviel zu tun haben. ich finde nicht, dass solche leute an metal konzerten deplaziert sind. ich fühl mich als "metaller" nicht unwohl, wenn nicht alle um mich herum mit patronengurten und corpsepaint ausgestattet sind. wenn links von mir ein punk und ein hopper und rechts von mir ein skin und ein NSBMler stehen, ist mir das doch egal.
ich weiss, ich wiederhole mich, aber es geht doch hauptsächlich um DIE MUSIK, oder? ich kann an einem konzert ja immer noch selber entscheiden, mit wem ich mich unterhalte und mit wem nicht.

in diesem sinne:



:bier:
Steiner
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Beitrag von Steiner »

Zu Christhunt: Die distanzieren sich schon einige Zeit lang klar von NSBM.
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Tom
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Beitrag von Tom »

An die Leute, die meinen dass NS im BM toleriert werden kann wenn die Musik gut ist, bzw. dass NS keinen negativen Einfluss auf BM hat.

Was wäre denn, wenn die NSBM Bands keine rechte Orientierung hätten?
Wenn sie einfach nur BM machen wie die anderen Bands auch?
Wäre sie deswegen schlechter?
Würde man diese Bands dann nicht kennen?

Wäre Darkthrone ohne dem Srpuch nicht bekannt worden?
Würden Absurd und Burzum andere Musik machen?
Vor allem wo genau diese zwei Bands erst später damit angefangen haben solches Zeug in die Band einfliessen zu lassen, als sie eh schon bekannt waren.

Wären Graveland was anderes, als sie (er) so sind?

Wäre die Musik vielleicht nicht bedrohlich genug?

Warum lassen solche Bands Politik so stark einfliessen?

Es gibt genügend Metal Bands die über Kriege singen ohne dabei am WW2 anzuecken.

Es gibt auch genügend Bands die über Stolz und Ehre singen und über das Vaterland und keiner kommt auf die Idee, dass eine der Bands rechts gesinnt wäre weil sie keinen Anlass dazu geben.

Warum müssen es die anderen Bands machen und warum sollte das toleriert werden?
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Bandog
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Beitrag von Bandog »

Skullcrusher hat geschrieben:hey bandog, ganz einverstanden bin ich da nicht.
Das ist komisch. Denn ich bin mit deinem Post völlig einverstanden und habe auch nicht das Gefühl, dass er meinem Post widerspricht.
Skullcrusher hat geschrieben:ich finde eigentlich, es gehört jeder an ein konzert, dem die musik gefällt und der sich vielleicht auch noch halbwegs mit den leuten anfreunden kann, die an einem solchen anzutreffen sind.
Ja, eben. Und genau darum, kann man nicht akzeptieren, dass Personen anderer Subkulturen beginnen, die Metalszene mit ihren Ansichten zu beurteilen. Zum Beispiel, wenn Linke von Metalveranstaltern fordern, rechten Skins den Zutritt zu verwehren. Oder wenn Punks an Metalkonzerten von Skinheads angepöbelt werden. Dagegen habe ich mich in meinem viel zu langen Post ausgesprochen. Ich habe kein Problem, wenn Skins und Punks an Metalkonzerten sind, solange sie ihre Räuber- und Polispielchen woanders austragen und nicht noch von der Metalszene verlangen, Farbe zu bekennen und sich auf eine Seite zu schlagen.
Skullcrusher
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Beitrag von Skullcrusher »

ja, ich hab dich wohl etwas missverstanden.

für mich klang es so, als würdest du den konzertbesuch von skins / punks in grösseren gruppen grundsätzlich nicht begrüssen, auch wenn sie als ganz normale besucher wegen der musik anwesend sind (was ja leider nicht immer der fall ist).

hab mir das ganze nochmals durchgelesen und stimmt, eigentlich habe ich deinem post nicht widersprochen.
Peggy.zorn
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Beitrag von Peggy.zorn »

Eine gänzlich falsche Aussage wäre es ,zu behaupten,dass es sich bei NSBM um eine Art "neuen" Trend des Black Metal handelt,da rechte und antisemitische Gruppierungen schon immer in dieser Subkultur vorhanden waren.Dabei ist es egal,ob man vom misan-thropischen oder antichristlich/satanistischem Black Metal spricht.Bei den meisten NSBM-
Bands ist weniger eine Verherrlichung des Rechtsradikalismus zu erkennen,als vielmehr
eine des Dritten Reiches,zumindest als brutales Geschichtsereignis.Für Black Metaller misanthropischer Gesinnung passt besagtes Ereignis hervorragend in ihr menschenhassendes Bild,selbige mit anti-christlicher Einstellung stützen sich auf das Argument,dass das Christentum aus dem Judentum hervorging,welches damals zu vernichten versucht wurde.
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Zimmer
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Beitrag von Zimmer »

Peggy.zorn hat geschrieben:Bands ist weniger eine Verherrlichung des Rechtsradikalismus zu erkennen,als vielmehr eine des Dritten Reiches
Was kein Unterschied macht.
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Tom
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Beitrag von Tom »

Verherrlichung des dritten Reichs ist ja noch viel offensichtlicher rechts als wie wenn mann den WW2 selbst verherrlicht.

Das heisst die wollen ganz klar alle anderen Rassen ausrotten und nur die Arier überleben. Das ist ja das dritte Reich. Keine Behinderten mehr...

Wenn man das dritte Reich verherrlicht muss man einen an der Waffel haben.

edit: Hitler hat die Kirchensteuer eingeführt. Von wegen antichristliches drittes Reich oder was immer du da für einen Blödsinn schreibst.

Er war nicht gegen Katholiken aber gegen Juden...

doppeledit: Es gab kein Ereignis mit dem Namen Drittes Rech. Das war der 2. Weltkrieg.
Grimmschlag
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Beitrag von Grimmschlag »

Ja!
Insomnivs

Beitrag von Insomnivs »

Grimmschlag hat geschrieben:Ja!
Die am wenigsten zu sagen haben schreien am lautesten...
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docGonzo
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Beitrag von docGonzo »

Zimmer hat geschrieben:
Peggy.zorn hat geschrieben:Bands ist weniger eine Verherrlichung des Rechtsradikalismus zu erkennen,als vielmehr eine des Dritten Reiches
Was kein Unterschied macht.
Und dazu auch noch blankster Unsinn ist. Sie SIND rechtsradikal und GLORIFIZIEREN das Dritte Reich. Was ist denn das für ein Argument.

Ach ja, vor einigen Monaten rausgekommen, aber hier bisher noch nicht Erwähung findend (??):

Bild

http://www.unrast-verlag.de/unrast,2,221,5.html

Unglaubliche Detailfülle und eine Unmenge an Quellen, gut und wissenschaftlich geschrieben, exzellent recherchiert - aber leider auch ein gutes Argument für Gegner des Black Metals...
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