Mohammed Al-Ghanam

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Schrat
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Beitrag von Schrat »

Das grosse Problem unserer Asylpolitik! Wieso wird so ein Arschloch nicht rausgeschmissen? Ich kappier die Welt manchmal einfach nicht mehr.
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fox
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Beitrag von fox »

Wieso man diese Affen dermassen schont? Vielleicht, weil die Öffentlichkeit sich bereits breit mit ihnen solidarisiert!! Siehe dazu:
4. Juli 2006, 6:41; Letzte Aktualisierung: 14:52

Verständnis für Attentäter von London

Jeder 10. Befragte sieht Attentäter als Märtyrer


Jeder sechste britische Muslim kann einer Umfrage zufolge die Motive der Selbstmordattentäter nachvollziehen, die vor einem Jahr den Terroranschlag auf den Londoner Nahverkehr verübten.
Der Anschlag sei falsch gewesen, die Täter hätten aber eine gerechte Sache vertreten, erklärten 16 Prozent der Befragten in einer am Montag veröffentlichten Erhebung.

13 Prozent stimmten darüber hinaus der Aussage zu, die Attentäter seien als Märtyrer anzusehen, berichtete der britische Fernsehsender ITV.

Die grosse Mehrheit der befragten Muslime sympathisiere nicht mit den Selbstmordattentätern, hob ITV hervor. So befürworteten 56 Prozent ein schärferes Vorgehen der Behörden gegen Extremismus innerhalb der muslimischen Bevölkerung Grossbritanniens.

65 Prozent erklärten, die Muslime müssten sich stärker um Integration bemühen. 79 Prozent beklagten allerdings auch, ihre Glaubensgemeinschaft erlebe seit den Anschlägen vom 7. Juli 2005 eine verstärkte Feindseligkeit seitens der Mehrheitsgesellschaft.

Für die Erhebung im Auftrag von ITV und der Zeitung «The Times» befragte das Meinungsforschungsinstitut Populus vom 1. bis 16. Juni 1131 britische Muslime.

Quelle:(ap/stom)
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Satorius
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Beitrag von Satorius »

Hier ein Link, wo sich jeder, der noch ein funktionierendes Gehirn sein eigen nennt, über die ach so "tolerante" Religion des Islam informieren kann: http://blog.euroislam.info/

Es ist immer wieder erstaunlich, wie Leute, die NIE auch nur eine Zeile des Korans gelesen haben, den Islam immer wieder verteidigen!

Dazu zitiere ich den zum Christentum konvertierten Islamisten Nassim, der sich in einem Interview beklagt, dass die Kirchen keine Ahnung vom Islam haben, aber trotzdem teilweise der Meinung sind, der Islam sei eine normale friedliche Religion:

Nassim: "Unglücklicherweise ist es in der Tat so, dass in den christlichen Bewegungen der Gedanke des Islams und die Konsequenzen, die aus dem Islam kommen, in Sachen Terrorismusverfolgung von Konvertiten und so weiter, so abstrakt ist, dass ich wirklich Mühe habe, manchmal einfach davon zu überzeugen, dass das ich sage mal knallharte Realität ist. Es verwundert mich ein bisschen, dass ich als Ex-Moslem, der den Islam gelebt hat, der den Extremismus gelebt hat, der weiß wovon er redet, von christlichen Gruppen belehrt werden muss, wie ich den Islam eigentlich zu verstehen habe."

Nassim - Der wahre Feind

http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3 ... 54-7313627

Nach einer Umfrage bei Muslimen durch eine englischen Zeitung sind 40% für die Scharia und 20% haben Sympathie für Selbstmordattentäter! Man kann den Islam mit KEINER anderen Religion vergleichen!

Ausserdem ist es töricht und dumm, davon auszugehen, dass die Werte der Aufklärung für Moslems irgendeine Bedeutung haben.

Der australische Erzbischof Pell hat zum Studium des Koran aufgefordert:

Pell kritisierte den totalitären Charakter des Islamismus und die Brutalität des Regimes in Afghanistan. Die Lektüre des Koran sei ein gute Schule, sagte er. Er habe beispielsweise die Stellen zu zählen begonnen, in denen Aufrufe zur Gewalt stünden. „Es gibt so viele davon, dass ich diese Übung nach 50, 60 oder 70 Seiten beendet habe”, gestand er.

Das habe ich ebenfalls versucht, und ich bin zu demselben Ergebnis gekommen! Alleine über 50 Suren, die gegen Satan und das Heidentum gerichtet sind!!! Diejenigen gegen das Christentum und das Judentum kann man gar nicht zählen! Und insgesamt über hundert Gewaltaufrufe zum heiligen Krieg!!!

Fuck Islam!
Insomnivs

Beitrag von Insomnivs »

So wird die Kirche doch noch unser Freund, hm?
Was soll man machen?
Wenn die Kirche die einzige (gewichtige?) Insitution ist, die sich dagegen wehrt, könnte man fast doch so etwas wie Solidarität aufbringen.
Der Feind meines Feindes ist mein Freund - Zummindest solange bis wieder klare Verhältnisse herrschen.
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Satorius
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Beitrag von Satorius »

Insomnius hat geschrieben:So wird die Kirche doch noch unser Freund, hm?
Was soll man machen?
Wenn die Kirche die einzige (gewichtige?) Insitution ist, die sich dagegen wehrt, könnte man fast doch so etwas wie Solidarität aufbringen.
Der Feind meines Feindes ist mein Freund - Zummindest solange bis wieder klare Verhältnisse herrschen.
Gut gebrüllt, Löwe! Das kann man tatsächlich so sehen. Mache ich ja genauso...
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fox
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Beitrag von fox »

Der Starke ist am mächtigsten allein.

Im übrigen ist der Jude Jesus Christus ein Usurpator der abendländischen Kultur und "seine" Kirchen ein abartiges Surrogat für das unseren Vorfahren genuine Heidentum. Die drei "grossen" monotheistischen Weltreligionen haben allesamt semitische Wurzeln und es sind mit an erster Stelle diese vorderorientalischen Kacklehren, die die Welt seit Jahrhunderten in Blut tauchen. Klarer kann man sich die Verhältnisse wirklich nicht mehr wünschen!

Sagte übrigens schon Nietzsche, also kommt mir nicht gleich wieder mit "braun".

Falls sich die Kirchen wehren (es sind ja meist vielmehr konservativ-kirchliche Kreise, die nicht ins allgemeine Ökumene-Gehudel einstimmen mögen), dann aus Eigennutz. Taktische Allianzen sind theoretisch denkbar, grenzen aber an Selbstverachtung. Solidarität hingegen ist Verrat am BM. Meine bescheidene Meinung...
Insomnivs

Beitrag von Insomnivs »

Solidarität war definitiv falsch ausgedrückt.
Aber wie weit soll das noch gehen? Der vielbeschworene "Kampf der Kulturen" Auf welche Seite soll ich mich dann stellen? Denn unparteilicheit ist nur begrenzt möglich...
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fox
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Beitrag von fox »

Der vielbeschworene "Kampf der Kulturen" Auf welche Seite soll ich mich dann stellen? Denn unparteilicheit ist nur begrenzt möglich...
So abgedroschen das klingen mag: Du musst die Wahl treffen, die für dich stimmt, das ist das einzige Mittel. Oder sagen wir's mit Sartre:

Nous n'avons ni derrière nous, ni devant nous, dans le domaine numineux des valeurs, des justifications ou des excuses. Nous sommes seuls, sans excuses. C'est ce que j'exprimerai en disant que l'homme est condamné à être libre. Condamné, parce qu'il ne s'est pas créé lui-même, et par ailleurs cependant libre, parce qu'une fois jeté dans le monde, il est responsable de tout ce qu'il fait.

Sartre, Jean-Paul: 'L'existentialisme est un humanisme', Paris, 1996, S. 39f

Die Notwendigkeit, eine Wahl zu treffen und die alleinige und letzte Verantwortung und Autorenschaft dafür zu übernehmen, ist folglich absolut!!

Wenn der BM etwas durch und durch ist, dann existentialistisch.
Insomnivs

Beitrag von Insomnivs »

Kannst du mir das übersetzen? Meine Französischkentnisse reichen nur für existenzialistische Zwecke wie Bier bestellen (auch wenn franz. Bier nicht gut ist) und Feuer/Zigaretten schnorren.
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fox
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Beitrag von fox »

Übersetzung:

So finden wir weder hinter uns noch vor uns im Lichtreich der Werte Rechtfertigungen oder Entschuldigungen. Wir sind allein, ohne Entschuldigungen. Das möchte ich mit den Worten ausdrücken: Der Mensch ist dazu veruteilt frei zu sein."*

Und Sartre fährt fort: Verurteilt sei der Mensch deshalb zur Freiheit, weil er sich nicht selbst ins Dasein geführt, also geschaffen habe. Dennoch sei er frei, weil er - wenn er einmal in die Welt geworfen sei - die alleinige Verantwortung für alles trage, was er tut.

*nach Vincent von Wromblewsky (Übers. & Hrsg.): Sartre, Jean-Paul; 'Der Existentialismus ist ein Humanismus', Reinbeck bei Hamburg, 1994, S. 125
Insomnivs

Beitrag von Insomnivs »

fox hat geschrieben:Übersetzung:

Dennoch sei er frei, weil er - wenn er einmal in die Welt geworfen sei - die alleinige Verantwortung für alles trage, was er tue.


Dies scheint der entscheidende Satz zu sein.
Auf das aktuelle Thema angewandt sollten wir das für uns moralisch richtige, mit unseren Werten übereinstimmende tun, da wir letztendlich Verantwortung übernehmen müssen (wie du ja bereits sagtest).
ABER: Was sind die für mich richtigen Werte?
Soll ich jetzt konservative, im Zweifelsfalle christliche Parteien unterstützen weil ich mich gegen den Islam wehre? Oder den Islam weil ich mich gegen konservative, christliche Einflüsse wehre? Oder mich gegen beide stellen, welches für mich am richtigsten erscheint, mich (oder uns?) über kurz oder lang zerreibt und keine Lösung für dieses entstehende Problem bildet.

Interessant ist auch die Vorstellung, Islam und Christentum verschwörten sich um als erstes die richtig Ungläubigen auszurotten. In diesem Fall wäre aber meine Position klar...
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fox
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Beitrag von fox »

Ich kann dir Sartres Essay "Der Existentialismus ist ein Humanismus" wirklich nur wärmstens empfehlen. Er kommt darin anhand eines ganz ähnlichen Beispieles wie deinem vorliegenden Entscheidungsdilemma zum Schluss, dass keine äussere Vorgaben geltend gemacht werden können, wofür du dich richtigerweise zu entscheiden hast.

Der Akt der Entscheidung bleibt deine ganz persönliche, 100% selbstverantwortete Aufgabe - die Seite und das Argument, dem du den Vorzug gibst, muss letzten Endes ganz einfach das sein, was du wirklich willst. Darin liegt jene gerade verhängnisvoll absolute Freiheit, die durch deine Existenz (auf der faktischen Ebene) begründet wird und nicht durch deine Essenz (psychologische Ebene), die du dir durch deinen aktiven und tatkräftigen Selbstentwurf (Autopoiesis) erst selber gibst.

Die Begleitbedingung der Authentizität, also des Handelns im Übereinstimmen mit dem eigenen Willen, nennt Sartre 'das Handeln im guten Glauben' (im Gegensatz zur 'mauvaise foi', wo man sich was vormacht und denkt, es gäbe höhere Gründe und Werte als diejenigen, die wir uns selbst erschaffen und erwählen).

Es bleibt also dabei: Es ist weder gemeinhin falsch noch richtig, für oder gegen etwas zu sein, sondern erst deine Wahl macht eine Haltung falsch oder richtig. Die Handlungstheorie und die moderne Erkenntniskritik finden in Sartre's methodisch-nihilistischem Existentialismus ihre perfekte Verschmelzung, das Phänomen des 'Sozialen' und des 'anderen' bleibt in diesem Ansatz freilich problematisch.

Mit Fug und Recht kann daher auch behauptet werden, dass der BM als zutiefst existentialistisch gedeutet werden kann.
Gast

Beitrag von Gast »

Melkor hat geschrieben:Das grosse Problem unserer Asylpolitik! Wieso wird so ein Arschloch nicht rausgeschmissen? Ich kappier die Welt manchmal einfach nicht mehr.
Bild

?!?
Schrat
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Beitrag von Schrat »

Hä? Könntest du dazu auch noch einen Komentar abgeben?
Gast

Beitrag von Gast »

...
Schrat
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Beitrag von Schrat »

Danke du hast mir sehr geholfen! :wink:
Gast

Beitrag von Gast »

Kein Thema!
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GoatMolestor
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Beitrag von GoatMolestor »

Oh mann.

T-I-R-A-O-G-T-R-T-I-E-A-L

Ein kleines Wortspiel. Wer die Lösung hat, kann scharf überlegen, wen ich damit meine.
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ticino1
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Beitrag von ticino1 »

Leviathan666 hat geschrieben:Oh mann.

T-I-R-A-O-G-T-R-T-I-E-A-L

Ein kleines Wortspiel. Wer die Lösung hat, kann scharf überlegen, wen ich damit meine.

Hihi. Originelle Art um sich auszudrücken.
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GoatMolestor
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Beitrag von GoatMolestor »

ticino1 hat geschrieben:
Leviathan666 hat geschrieben:Oh mann.

T-I-R-A-O-G-T-R-T-I-E-A-L

Ein kleines Wortspiel. Wer die Lösung hat, kann scharf überlegen, wen ich damit meine.

Hihi. Originelle Art um sich auszudrücken.
Ahja, nicht dass ich eine 2. Mahnung bekomme. Wobei...für so was? :wink:

Na, M. hast du es raus?
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