Erdrosselt durch die..Diener dieser guten...Hinter den Toren
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Erdrosselt durch die..Diener dieser guten...Hinter den Toren
Erdrosselt durch die Menschenheit
Angewidert durch ihr Sein
Die Welt vor meinen Augen
Karg und Brach verlassen
Bruder fällt durch Bruders Hand
Stolz und Ehre kennt sie nicht
Böses ist der Welten Sinn
Es strahlt aus allen Ecken
Im dunkeln möchte ich verweiln
Auf ewig zu verharren
Möchte nicht ein Teilchen sein
Der Welt und ihrer Narren
Im grau in grau ist alles eins
Und nichts zur gleichen Zeit
Die Menschheit so wie sie sich nennt
Ist lange nichts als Schein
In dieser Welt will ich nicht sein
Es schmerzt mich und vereist
Vereist mein Herz und mein Gebein
Mein Sein soll nicht das Ihre sein
----------------------------------------------
Hinter den Toren werde ich fristen
Auf es zu warten das mich hier bindet
Altes Fleisch vor diesen Toren
Der Tod scheint mir verwehrt
Verrottend, in Schmerz
Doch nicht gebrochen
Sitze ich hier seit Äonen
Wartend auf es das mich bindet
Surt du Höchster
Dein Schwert soll mich verzehren
Edgir spiel das Lied
Lied des Zeitenends
Der Wind verweht mein weißes Haar
Die Tore ungebrochen
Doch ebenso der Seelenpein
Ertragend und genossen
Aus alten Zeiten widerklang
Hör ich die Stimmen rufen
Möchten mich zu sich entführen
In Eliwager weggeschwemmt
Buri Stammesvater
Vergessen hast du mich
Den Sohn deiner Söhne
Harrend hier vor diesen Toren
Entlasse mich in einen Frieden
Den Frieden den das Leben nicht kennt.
Angewidert durch ihr Sein
Die Welt vor meinen Augen
Karg und Brach verlassen
Bruder fällt durch Bruders Hand
Stolz und Ehre kennt sie nicht
Böses ist der Welten Sinn
Es strahlt aus allen Ecken
Im dunkeln möchte ich verweiln
Auf ewig zu verharren
Möchte nicht ein Teilchen sein
Der Welt und ihrer Narren
Im grau in grau ist alles eins
Und nichts zur gleichen Zeit
Die Menschheit so wie sie sich nennt
Ist lange nichts als Schein
In dieser Welt will ich nicht sein
Es schmerzt mich und vereist
Vereist mein Herz und mein Gebein
Mein Sein soll nicht das Ihre sein
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Hinter den Toren werde ich fristen
Auf es zu warten das mich hier bindet
Altes Fleisch vor diesen Toren
Der Tod scheint mir verwehrt
Verrottend, in Schmerz
Doch nicht gebrochen
Sitze ich hier seit Äonen
Wartend auf es das mich bindet
Surt du Höchster
Dein Schwert soll mich verzehren
Edgir spiel das Lied
Lied des Zeitenends
Der Wind verweht mein weißes Haar
Die Tore ungebrochen
Doch ebenso der Seelenpein
Ertragend und genossen
Aus alten Zeiten widerklang
Hör ich die Stimmen rufen
Möchten mich zu sich entführen
In Eliwager weggeschwemmt
Buri Stammesvater
Vergessen hast du mich
Den Sohn deiner Söhne
Harrend hier vor diesen Toren
Entlasse mich in einen Frieden
Den Frieden den das Leben nicht kennt.
Zuletzt geändert von Asenkraft am 12.06.2006, 10:03, insgesamt 4-mal geändert.
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Das zweite hat auch einige ungereimtheiten und wiederholungen die mir nicht gefallen !Hrimthur hat geschrieben:Das erste gefällt mir auch sehr gut!!!
Das zweite ist nicht schlecht, aber nich so ergreifend wie das erste, kommt zu sehr verkrampft rüber, das erste ist ehrlich, und widerspiegelt sogar meine Gedanken, toll!!!!
@Gezeitenfürst. Was auch immer...
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Diener dieser Guten Welt
Glaubt ihr, ihr seit Gottes Werk?
Sein Geschenk an unsre Zeit?
Sklaven eines Rachegottes
Der Eifersüchtig auf uns Blickt
Erlösung uns verheißend
Im Kampf um seine Anerkennung
Schlagt ihr euch die Köpfe ein
Um als Engel ihm zu dienen
In seinem unheilvollen Reich
Der gute Gott, der alle liebt
Lässt Menschen wilde Kriege führn
Lässt seine Kinder elend sterben
...doch trotzdem noch verehrt ihr ihn
Für ihn zu sterben, eine Freude
Zu töten ist der kleinste Preis
Ob Kinder, Frauen oder Greise
In Gottes Namen alles eins
Ihr guten Krieger dieser Macht
Ihr Sündiger in seinem Namen
Möget ihr in frieden ruhn
In seinen kalten Armen
Es ist mit Absicht eher einfach und naja teilweise richtig kindlich geschrieben !! Es soll spöttisch Gegenüber Religiösen Fundamentalisten wirken ! Wie ihr sicher feststellen werdet ist es ein altbekanntes Thema das ich hier aufgegriffen habe und sicher nichts neues !
Is mir grad so eingefallen:
Elend ging das Leid zugrunde
Die Güte war von Hass durchsetzt
Das Nichts es hat sein End gefunden
Und ewig bleibt der Schmerz verletzt
Ach das Reimen hehe
Alles in allem ist alles was war verdrängt und vergessen und gar nicht mehr wahr!
Glaubt ihr, ihr seit Gottes Werk?
Sein Geschenk an unsre Zeit?
Sklaven eines Rachegottes
Der Eifersüchtig auf uns Blickt
Erlösung uns verheißend
Im Kampf um seine Anerkennung
Schlagt ihr euch die Köpfe ein
Um als Engel ihm zu dienen
In seinem unheilvollen Reich
Der gute Gott, der alle liebt
Lässt Menschen wilde Kriege führn
Lässt seine Kinder elend sterben
...doch trotzdem noch verehrt ihr ihn
Für ihn zu sterben, eine Freude
Zu töten ist der kleinste Preis
Ob Kinder, Frauen oder Greise
In Gottes Namen alles eins
Ihr guten Krieger dieser Macht
Ihr Sündiger in seinem Namen
Möget ihr in frieden ruhn
In seinen kalten Armen
Es ist mit Absicht eher einfach und naja teilweise richtig kindlich geschrieben !! Es soll spöttisch Gegenüber Religiösen Fundamentalisten wirken ! Wie ihr sicher feststellen werdet ist es ein altbekanntes Thema das ich hier aufgegriffen habe und sicher nichts neues !
Is mir grad so eingefallen:
Elend ging das Leid zugrunde
Die Güte war von Hass durchsetzt
Das Nichts es hat sein End gefunden
Und ewig bleibt der Schmerz verletzt
Ach das Reimen hehe
Alles in allem ist alles was war verdrängt und vergessen und gar nicht mehr wahr!
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- Priester
- Beiträge: 166
- Registriert: 18.03.2006, 08:39
Deine Gedichte sind für den Anfang nicht schlecht. Die Aussage liegt jedoch extrem oberflächlich und das Geschriebene würde sich für nicht mehr als schlichte Propaganda eignen. Literarischen Wert haben sie leider (noch) nicht.
Aber mach weiter! Du scheinst meiner Meinung nach auf dem richtigen Weg zu sein.
Aber mach weiter! Du scheinst meiner Meinung nach auf dem richtigen Weg zu sein.
Es geht mir hier nicht um große Literatur ! Es sind einfache Gedanken in Gedichtform verpackt !Schattengestalt hat geschrieben:Deine Gedichte sind für den Anfang nicht schlecht. Die Aussage liegt jedoch extrem oberflächlich und das Geschriebene würde sich für nicht mehr als schlichte Propaganda eignen. Literarischen Wert haben sie leider (noch) nicht.
Aber mach weiter! Du scheinst meiner Meinung nach auf dem richtigen Weg zu sein.
Und... Wenn ich groß bin, werde ich schweigen -Ferenc Szijj