Als Jugentlicher keinen Respekt im metal?
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"Jugendliche" ist auch ein dehnbarer Begriff... Ungefähr so wie Scathas Muschi... (wird primitiv)
Pauschal würde ich die Jugend nicht verurteilen. Gerade aber was Black Metal anbelangt, sieht es aber in meiner Generation nicht gerade rosig aus. Aber was erzähle ich das, vielleicht würden viele erwachsene genau das auch von mir sagen. Das mit dem Respekt kommt wohl meistens von alleine. Alleine wenn die Zugehörigkeit im Metal die Pubertät überlebt, dürfte man schon ausreichend respektiert werden, das ist zumindest meine Beobachtung. Ich für meinen Teil habe noch nie gesehen, dass Leute über 19/20 ausgegrenzt werden, egal wie bescheuert sie letztendlich auch sein mögen.
Pauschal würde ich die Jugend nicht verurteilen. Gerade aber was Black Metal anbelangt, sieht es aber in meiner Generation nicht gerade rosig aus. Aber was erzähle ich das, vielleicht würden viele erwachsene genau das auch von mir sagen. Das mit dem Respekt kommt wohl meistens von alleine. Alleine wenn die Zugehörigkeit im Metal die Pubertät überlebt, dürfte man schon ausreichend respektiert werden, das ist zumindest meine Beobachtung. Ich für meinen Teil habe noch nie gesehen, dass Leute über 19/20 ausgegrenzt werden, egal wie bescheuert sie letztendlich auch sein mögen.
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Bernard Gui hat geschrieben:"Jugendliche" ist auch ein dehnbarer Begriff... Ungefähr so wie Scathas Muschi... (wird primitiv)
und wie immer geht ums.......

allerdings ohne die vielen ()()()()()
ja im BM ist es generell schwieriger akzeptiert zu werden.....Bernard Gui hat geschrieben:Gerade de aber was Black Metal anbelangt, sieht es aber in meiner Generation nicht gerade rosig aus........ Ich für meinen Teil habe noch nie gesehen, dass Leute über 19/20 ausgegrenzt werden, egal wie bescheuert sie letztendlich auch sein mögen.
Blödsinn. Respekt wird (meistens) durch Leistung erworben und nicht etwa "von alleine" oder aus der Imitation der Verbeugungen anderer vor unverstandenen Götzen ( z.B die Katholiken-,Inquisitoren-Sülze von Marinetti, welche Sie so gerne kopieren).Bernard Gui hat geschrieben:"Jugendliche" ist auch ein dehnbarer Begriff... Ungefähr so wie Scathas Muschi... (wird primitiv)
Pauschal würde ich die Jugend nicht verurteilen. Gerade aber was Black Metal anbelangt, sieht es aber in meiner Generation nicht gerade rosig aus. Aber was erzähle ich das, vielleicht würden viele erwachsene genau das auch von mir sagen. Das mit dem Respekt kommt wohl meistens von alleine. Alleine wenn die Zugehörigkeit im Metal die Pubertät überlebt, dürfte man schon ausreichend respektiert werden, das ist zumindest meine Beobachtung. Ich für meinen Teil habe noch nie gesehen, dass Leute über 19/20 ausgegrenzt werden, egal wie bescheuert sie letztendlich auch sein mögen.
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Im Grunde genommen ist BM ja auch ein Sammelbecken für Vollhirnis, weshalb ich garkeinen Wert darauf legen würde, dort irgendwie "respektiert" zu werden, aber diesbezüglich kannst du dich ja mal Kanwulf unterhalten, der kann auch ein Lied davon singen, wie undankbar die BM- Kollegen doch alle sind....ja im BM ist es generell schwieriger akzeptiert zu werden.....
Prinzipiell lege ich aber sowieso keinen Wert drauf irgendwo akzeptiert zu werden, wozu auch? Den Rat kann ich nur so weitergeben...für Leute die sich großartig Gedanken machen, warum und weshalb sie nicht akzeptiert werden.
Irgendwann erwächst daraus dann sowieso etwas, was man "Arschkriecherei" nennt, und spätestens dann ist man ganz unten durch. (oder sollte es zumindest sein...)
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Gesellschaftliche, kulturelle und natürlich auch Arbeitsleistungen. Was soll eigentlich diese dumme Frage ?Bernard Gui hat geschrieben:Aja, Dagon: Wie soll diese "Leistung" denn aussehen? Die tausendste unnötige Band gründen? Das hundertste ´Zine unter die Leute bringen? DAS ist noch lange keine Leistung...
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Stimmt, ich drifte ab..Bernard Gui hat geschrieben:Nicht, dass wir uns jetzt falsch verstehen: Wir reden von der Metalszene, oder nicht? Also, wie man in der Metalszene Anerkennung durch gesellschaftliche Leistung und Arbeit zu Anerkennung kommt, weiss ich nicht. Was ist denn mit den Arbeitslosen, die es ja auch gibt?
Wer den Eindruck gewinnt, dass es sich lohnt in der Metalszene Respekt zu ernten, wird sich clementsprechend anstrengen.
Irgendwann erwächst daraus dann sowieso etwas, was man "Arschkriecherei" nennt, und spätestens dann ist man ganz unten durch. (oder sollte es zumindest sein...)