Reinkarnation und Wiedergeburt

Satanismus, Christentum, keltische und nordische Religionen sowie die zugehörigen Mythologien!

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Hagel
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Beitrag von Hagel »

Ricardo Clement hat geschrieben:Ein Lob von höchster Stelle für von Horffburg's Beitrag!
Von mir ein Lob für das Verwenden des Katastrophs!
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Ragnar
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Beitrag von Ragnar »

Von Horffburg hat geschrieben:@Ragnar: Offenbar reicht dein eigenes hirntotes Dasein gerade noch dazu aus, eine derart dümmliche reduktionistisch-materialistische Position einzunehmen.
ich orientiere mich lieber an fakten. wenn es etwas anderes als materie gibt, dann lasse es mich wissen. aha materialistisch und wissenschaftliches denken ist also reduktionistisch. ich sehe es so: ihr denken kann das ganuso sein.
„Ab einer gewissen Komplexität des Gehirns“ entsteht dann einfach mal so Bewusstsein... hm, interessant. Genauso interessant ist es allerdings, dass man in der Hirnforschung nicht einmal den Ansatz einer Ahnung hat, wie nur schon die einzelnen Sinneseindrücke zum Gesamtabbild der Realität orchestriert werden, geschweige denn, wo im Gehirn das Ich „sitzt“ und wie es überhaupt aus der Hirntätigkeit entstehen soll. Und trotzdem hält man an diesem szientistischen Irrglauben fest, das Bewusstsein sei letztlich erklärbar aus der biochemischen Aktivität des Gehirns.
es ist nunmal so. haben sie andere beweise, herr horffburg? es entsteht eben nicht "einfach mal so". das macht den menschen auch so einzigartig. es ist eine frage der zeit, bis wir wissenschaftlich beweisen können, wie und was unser ich ist. ich gehe sogar soweit, dass künstliche intelligenz theoretisch ein bewusstsein entwickelt kann. aber nur weil ich keinen wissenschaflichen beweis habe, muss das noch lange nicht bedeuten, ich glaube an etwas transzendentales. ähnlich verhält sich das mit naturphänomenen, welche die menschen mit göttern etc zu erklären versuchten. ein irrglaube.
Ist ja schon klar, dass man als Hirntoter wie eine „leere Hülle“ dahinvegetiert (du wirst schon wissen, wovon du redest, hehe), von aussen betrachtet... hast du aber eine subjektive Empfindung aus der Sicht des Hirntoten, wenn du ihn als leere Hülle wahrnimmst?
wieso so anmassend sein? was willst du eigentlich genau sagen? ich bin übrigens nicht hirntot.
Kindern und Babies fehle es ausserdem an Bewusstsein... selten so einen Blödsinn gehört. Kinder und Babies sind sich ihrer selbst genauso bewusst, wie du dir (hoffentlich), was danach kommt, mit dem weiteren Wachstum ihres Gehirns und Nervensystems, ist als ein stufenweiser Gang von Konditionierung zu sehen (motorisch, sprachlich, erzieherisch), und im schlimmsten Falle werden sie zu solchen Dummschwätzern, wie du einer bist, der sich scheinbar als „Wissender“ sieht, obwohl er nur dem vorbehaltlosen (religiösen?) Glauben an die Wissenschaft verfallen ist.
vielleicht hast du kinder, und findest es etwas beleidigend. und nein, ich hege keine religiöse neigung zur wissenschaft. ich glaube an das, was man wissenschaftlich erklären kann, alles andere ist spekulation. wie erklären sie sich dann zum beispiel, dass ein mensch sich nicht an seine säuglingszeit erinnern kann? wird etwa alles "gelöscht" und durch motorische, sprachliche und erzieherische weise der mensch so konditioniert, dass er das alles wieder vergisst? ich bitte sie... wenn sie mich als "wissender" abstempeln und sie sich als wissender bezeichnen, dann will ich doch gerne wissen, ob sie studiert haben. falls nicht, dann bitte sagen sie mir, welche paradiesischen bücher sie geleseen haben.
Das Unbewusste ist ein fester Bestandteil der menschlichen Psyche, und zwar durchaus nicht nur ein individuelles Unterbewusstsein verdrängter Inhalte, sondern auch ein kollektives, archetypisches, welches letztlich transpersonal und nicht an die Existenz eines „Ich“ bewusster Inhalte gebunden ist. Und gerade hier öffnet sich ein Tor ins Transzendente, welches eng verwoben ist mit dem Mythischen und Göttlichen usw. Hier liegt tief verborgen der Bereich, der uns mit einem Mehr-Als-Nur-Mensch-Sein konfrontiert, gleichsam auch der Speicher vergangener Leben ist, und welcher im Laufe der Zeit immer tiefer verschüttet wurde von dem ganzen Schlamm, den wir heute Zivilisation zu nennen pflegen.
bitte, wo haben sie denn das her? was macht sie so sicher, dass es stimmt, was sie hier schreiben? wo nehmen sie sich die freiheit, tatsächlich zu glauben, was sie hier schreiben?

ich frage mich schon lange, woher gewisse leute die freiheit nehmen, sich als die elite zu sehen, sich in eine position zu rücken, anderen menschen aufoktruieren zu wollen, was sie selbst glauben (wollen?), ohne auch nur irgendetwas wissenschaftliches, politisches oder humanistisches geleistet zu haben. (nein ich habe bis jetzt auch nicht dergleichen geleistet, aber ich zähle mich immerhin nicht zu einer elite). es ist schon ein armutszeugnis, wie menschen darauf reinfallen, und sie in höchsten tönen loben, nur weil es "halt irgendwie fundiert" daherkommt.
Herr Wolf hats ja gesagt: die Menschen in früheren Jahrhunderten waren tatsächlich empfänglicher gegenüber solchen Dingen, ganz einfach, weil sie geistig noch nicht derart verkargt waren wie der moderne Automaten-Mensch, weil sie näher an der „Quelle“ waren. Traurig ist es ja allemal, das der Mensch heutzutage neben dem gewöhnlichen operationalen Alltagsbewusstsein und dem Traumbewusstsein, in welchem er grösstenteils den im Alltagsbewusstsein angesammelten Müll entsorgt, lediglich noch den jeglicher spirituellen Basis entzogenen „Rausch“-Zustand kennt, und sich nicht mehr an einem ganzen Kaleidoskop verschiedener Bewusstseinszustände erfreuen kann, wie die von Herrn Wolf erwähnten (mir nicht bekannten) Lakandonen zum Beispiel.
ich bin ein sehr grosser fan von alten religionen und kulturen, deren erstaunlichen wissen und ihren kulten. jedoch sind dies vergangene zeiten und wie ich schon einmal erwähnte, war dieses bewusstsein oder wie sie sagen "kollektives unterbewusstsein" nichts anderes als ein gefühl, welches etwa dasselbe ist, als wenn alte menschen in eine kirche gehen und gemeinsam beten. derselbe effekt entsteht, wenn menschen an ein metal konzert gehen und headbangen. ein gemeinschaftsgefühl macht sich breit. man fühlt sich als übermensch, übermächtig etc.

der mensch versucht immer einen ersatz für die religion zu finden. und nein meiner ist nicht die wissenschaft. auch ich habe meine zweifel. und das sollte immer so sein. ich kann es nicht ausstehen, wenn gewisse leute ihrer theorie dermassen sicher sind, obwohl sie keinen blassen schimmer haben, was sie da eigentlich erzählen. nun kann man immer noch kommen und sagen, wissenschaft sei ein konstrukt, um den menschen vom tatsächlichen bewusstsein, glauben, dem "wahren sehen" oder wie man es auch immer nennen will, abzuhalten. ich finde das etwas hirnrissig (sic!). im endeffekt sollte man an die am ehesten plausible erkärung glauben, und nicht an eine abgefahrene theorie ohne hände und füsse. wenn mir jemand etwas anderes, auf plausible art und weise erklären kann, dann bitte.
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Graf von Hirilorn
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Beitrag von Graf von Hirilorn »

Dass auch künstliche Intelligenz ein Bewusstsein entwickeln kann, beweist mir mein PC Tag für Tag...
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Von Horffburg
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Beitrag von Von Horffburg »

@Ragnar:
ich orientiere mich lieber an fakten. wenn es etwas anderes als materie gibt, dann lasse es mich wissen. aha materialistisch und wissenschaftliches denken ist also reduktionistisch. ich sehe es so: ihr denken kann das ganuso sein.
„Hirn“-verblödeter geht's nimmer... Bring lieber mal diese Fakten, anstatt dich daran zu „orientieren“. Ja, „materialistisch und wissenschaftliches denken“ (sic!) ist immer reduktionistisch, weil es die Gänze der Welt zu labortauglichen Stückchen zerschneidet, und mit ziemlicher Sicherheit trifft es auch auf dasjenige zu, welches zur irrigen Annahme führt, das Gehirn sei der „Erzeuger“ des Geistes, welches das gleiche Denken ist, das irgendwelche Spassvögel in teuer subventionierten Ivy-League- „Tempeln“ dazu verleitet, die baldige Findung der „Weltformel“ zu prophezeien (und das schon seit Ewigkeiten). Hier wird vom Aberglauben an die Allmächtigkeit (und Wahrhaftigkeit) der Mathematik ausgegangen und deren Modellen, die in den Köpfen dieser „Hirnis“ schon längst die nicht-nur-materielle Wirklichkeit um sie herum ersetzt haben. Nein, mein Denken ist nicht reduktionistisch (falls hier mit „ihr denken“ tatsächlich meins gemeint sein soll und nicht das irgendeiner namentlich nicht genannten Dame... - erst „denken“, dann schreiben, Ragnar), denn für mich besteht die Welt aus mehr als nur Materie, dein „Denken“ aber ist es, und zwar „ganuso“(sic!) wie bei gewissen Paradigmenreitern der „anerkannten“ Wissenschaft, die scheinbar weder etwas von den Bemühungen parapsychologischer Forschung, noch von neuen Ansätzen in der Physik zu wissen scheinen, deren Ergebnisse sich mehr und mehr mit dem Wissen alter Kulturen zu decken beginnen. Ja, krass was: Wissenschaft kann durchaus was bringen, wenn sie nicht von ideologisch-materialistisch verblendeten Wiederkäuern eines längst überholten „Schulbüchertums“ betrieben wird... damit solche Disziplinen ihren Exotenstatus als „Grenzwissenschaften“ endlich ablegen können, bedarf es allerdings dringendst eines längst überfälligen Paradigmenwechsels, der zurzeit aber genau durch ein „Denken“ blockiert wird, wie es auch in deinem „Hirn“ geistert.
es ist nunmal so. haben sie andere beweise, herr horffburg? es entsteht eben nicht "einfach mal so". das macht den menschen auch so einzigartig. es ist eine frage der zeit, bis wir wissenschaftlich beweisen können, wie und was unser ich ist. ich gehe sogar soweit, dass künstliche intelligenz theoretisch ein bewusstsein entwickelt kann. aber nur weil ich keinen wissenschaflichen beweis habe, muss das noch lange nicht bedeuten, ich glaube an etwas transzendentales. ähnlich verhält sich das mit naturphänomenen, welche die menschen mit göttern etc zu erklären versuchten. ein irrglaube.
Ja, alles ist irgendwie „nun mal so“, zum Beispiel auch das Fehlen von Fakten... Und trotz der Tatsache, dass in der materialistischen Wissenschaft Fakten und Beweise fehlen, spricht man gerade bezüglich des Bewusstseins noch immer ganz bequem von einer stichhaltigeren „wissenschaftlichen Wahrheit“ als derjenigen vergangener Kulturen mit ihren tausendfach erprobten Techniken zur Bewusstseinserforschung. Somit brauche ich dir sicherlich nicht mit diesen seit Menschengedenken vorhandenen „Gegenbeweisen“ zu kommen und dir mein nicht-reduktionistisches (und am eigenen Bewusstsein erprobtes) Weltbild vorzuhalten, welches du aufgrund deines normierten „Alltagstauglichkeitsverstandes“ eh nicht verstehen (geschweige denn akzeptieren) würdest. Da gibt's in diesem Forum interessantere Leute hierfür (schielt transzendental-verklärt in Ragnars Gegenrichtung). Bring du also lieber erst mal unumstössliche Fakten, die beweisen, dass Geist ein „Ausscheidungsprodukt“ des Gehirns ist, dann sehen wir eventuell weiter. Aber ausser papierener Theorie und leeren Versprechungen von sogenannten „Hirnforschern“ wirst du hier nicht viel finden... Aber keine Angst: die Zeit wird's ja schon richten, es ist ja alles immer nur eine Frage der Zeit., nicht wahr...

Theoretisch ist alles möglich, sogar, dass „künstliche intelligenz ein bewusstsein entwickelt kann“ (sic!), da hast du schon Recht, Theorie ist aber gerade die Krankheit der heutigen Wissenschaft, gerade da, wo sie sich nicht in ihren ursprünglich angestammten Platz fügt und Technologie liefert, sondern zu „philosophieren“ beginnt (eine Beleidigung für jeden echten Philosophen), und etwa auf dem Wege zur „Weltformel“ über gar „esoterisch“ verwilderte Stolperpfade solcher Abstrusitäten wie zum Beispiel der Superstringtheorie mit ihrem mathematisch-multidimensional aufgebauschten, schon seit Jahren ins Leere verlaufenden Blödsinn strauchelt, oder auch wie in deinem herrlichen Beispiel der „künstlichen Intelligenz“, wo etwa in der „wissenschaftlich-philosophischen“ Richtung des Funktionalismus behauptet wird, dass sich Bewusstsein letztlich in jedem System entwickeln liesse, egal, woraus es gemacht ist, sei es elektronisch, ja sogar aus Gaggi, wenn man in demselben denn nur die Komplexität der Verschaltungen des menschlichen Gehirns simulieren könnte... Blablabla... DAS ist Irrglaube, und zwar der übelsten Sorte, denn Bewusstsein wird hier auf einen reinen Effekt der Äusserlichkeit reduziert und alles, was subjektives „Ich-Sein“ bedeutet, wird dann mal einfach so weggestrichen...; und Irrglaube ist übrigens auch deine Annahme, die Götter seien dazu da gewesen, Naturphänomene zu erklären... Diese „wissenschaftliche“ Position schimpft sich Naturalismus und reduziert die Alten Götter auf genau diese Banalität, nicht „wissen“ wollend oder könnend, dass die Götterhimmel ein festes Gefüge im menschlichen Dasein waren, ein wesentlicher Aspekt im GEISTIGEN Dasein unserer Ahnen. Aber auch hier bin ich froh, nicht deine „Meinung“ teilen zu müssen. Scheinbar reicht es bei dir aber doch noch dazu aus, ein „Fan“ der alten Kulturen und Religionen zu sein...
vielleicht hast du kinder, und findest es etwas beleidigend. und nein, ich hege keine religiöse neigung zur wissenschaft. ich glaube an das, was man wissenschaftlich erklären kann, alles andere ist spekulation. wie erklären sie sich dann zum beispiel, dass ein mensch sich nicht an seine säuglingszeit erinnern kann? wird etwa alles "gelöscht" und durch motorische, sprachliche und erzieherische weise der mensch so konditioniert, dass er das alles wieder vergisst? ich bitte sie... wenn sie mich als "wissender" abstempeln und sie sich als wissender bezeichnen, dann will ich doch gerne wissen, ob sie studiert haben. falls nicht, dann bitte sagen sie mir, welche paradiesischen bücher sie geleseen haben.
Nein, ich habe keine Kinder... muss man eigene Kinder haben, um ihnen Bewusstsein zuzugestehen?! „Hirn“-verblödet II. Komisch, ich erinnere mich an einige Dinge aus meiner frühen Kindheit... die früheste Erinnerung ist die, wie ich von einem Doktor untersucht wurde, das war, als ich fast an einer Lungenentzündung draufging... da war ich knapp ein Jahr alt. Desweiteren erinnere ich mich noch genau an einige Geschehnisse und Gegenstände in der Wohnung, in der ich bis zum dritten Lebensjahr verweilte... Heisst das nun, dass ich ein „Freak“ bin, weil ich nicht deinem normierten Alltagsgegaggel entspreche? Und was würdest du von mir „denken“, wenn ich noch von Erinnerungen ganz anderer Art zu berichten wüsste? Und was um alles in der Hölle sollen Erinnerungen überhaupt für eine Rolle spielen, wenn es um die Existenz von Bewusstsein geht?
Ja, ich habe tatsächlich studiert, was tut das hier zur Sache? Sogar ein Rechtschreibgehemmter wie du kann sich in diesen Themenkreisen informieren, und es müssen hier durchaus keine „paradiesischen“ Bücher „geleseen“(sic!) werden, um zu begreifen, dass Bewusstsein letztlich nicht das gleiche wie Erinnerung ist, wie du scheinbar „glaubst“. Nehmen wir mal an, dir würde jemand einen paradiesisch-schwartigen Wälzer über den Schädel ziehen, was zu einer totalen Amnesie führte. Hättest du dann plötzlich, nur weil du dich nicht mehr an das „Davor“ erinnern könntest, „davor“ kein Bewusstsein gehabt? „Denk“ mal darüber nach....
bitte, wo haben sie denn das her? was macht sie so sicher, dass es stimmt, was sie hier schreiben? wo nehmen sie sich die freiheit, tatsächlich zu glauben, was sie hier schreiben?

ich frage mich schon lange, woher gewisse leute die freiheit nehmen, sich als die elite zu sehen, sich in eine position zu rücken, anderen menschen aufoktruieren zu wollen, was sie selbst glauben (wollen?), ohne auch nur irgendetwas wissenschaftliches, politisches oder humanistisches geleistet zu haben. (nein ich habe bis jetzt auch nicht dergleichen geleistet, aber ich zähle mich immerhin nicht zu einer elite). es ist schon ein armutszeugnis, wie menschen darauf reinfallen, und sie in höchsten tönen loben, nur weil es "halt irgendwie fundiert" daherkommt.
Hm, das habe ich dann wohl tatsächlich aus „paradiesischen Büchern“ über transpersonale und Tiefenpsychologie, aus meiner Beschäftigung mit Magie, aus eigenen Bewusstseinsexperimenten etc. Da kann ich dir auch nicht weiterhelfen, da musst du deinen Arsch schon selber bewegen, wenn du zur „Elite“ gehören willst (hier haben wir aber wohl ganz „unbewusst“ eigene Minderwertigkeitskomplexe in dieses gar grausig klingende Wörtchen projiziert, nicht?), und genau darum geht's ja: machen, machen, machen, nicht nur mit Plattitüden um sich schmeissen. Aber immerhin kann man es ja auch als eine Form von „Elitismus“ betrachten, wenn du dir anmasst, ständig zwischen Du- und Sie-Form zu wechseln (Guerilla-Verwirrungstaktik?)...
Ich war mir gar nicht „bewusst“, dass ich hier irgend jemandem etwas „aufoktruiere“, was immer das sein soll, aber du bist doch der, der mit seinem plakativ-skeptischen, an der Wurzel wahrscheinlich aber selbst nie hinterfragten Gutgläubigkeits-Gegaggel anderen oktroyieren will, alles, was mit Transzendenz zu tun habe, sei hirnrissige Illusion, und sich hierbei allein auf den überall kolportierten Blödsinn „Wissenschaft=Wahrheit=Wissenschaft“ verlässt. Damit beleidigst du jeden, für den die alten Kulturen und deren geistiges Erbe einen höheren Stellenwert einnehmen als dieses heutige „vegetieren wir mal ganz flachgeistig-vernünftig bis zur Rente hin“.
ich bin ein sehr grosser fan von alten religionen und kulturen, deren erstaunlichen wissen und ihren kulten. jedoch sind dies vergangene zeiten und wie ich schon einmal erwähnte, war dieses bewusstsein oder wie sie sagen "kollektives unterbewusstsein" nichts anderes als ein gefühl, welches etwa dasselbe ist, als wenn alte menschen in eine kirche gehen und gemeinsam beten. derselbe effekt entsteht, wenn menschen an ein metal konzert gehen und headbangen. ein gemeinschaftsgefühl macht sich breit. man fühlt sich als übermensch, übermächtig etc.

der mensch versucht immer einen ersatz für die religion zu finden. und nein meiner ist nicht die wissenschaft. auch ich habe meine zweifel. und das sollte immer so sein. ich kann es nicht ausstehen, wenn gewisse leute ihrer theorie dermassen sicher sind, obwohl sie keinen blassen schimmer haben, was sie da eigentlich erzählen. nun kann man immer noch kommen und sagen, wissenschaft sei ein konstrukt, um den menschen vom tatsächlichen bewusstsein, glauben, dem "wahren sehen" oder wie man es auch immer nennen will, abzuhalten. ich finde das etwas hirnrissig (sic!). im endeffekt sollte man an die am ehesten plausible erkärung glauben, und nicht an eine abgefahrene theorie ohne hände und füsse. wenn mir jemand etwas anderes, auf plausible art und weise erklären kann, dann bitte.
Also, das hier ist mir eigentlich zu debil, um es zu kommentieren. Dass du ein „Fan“(-tast) bist, habe ich schon bemerkt. Wie zum Teufel aber können massen-(sozial-)psychologische Phänomene wie Konzerte und Kirchengänge nur mit dem kollektiven Unbewussten gleichgesetzt werden? Ah, klar: weil das „kollektive“ Ansammlungen von Menschen sind...„Hirn“-verblödet die Dritte. Das „Ich“, in welchem sich deine „übermenschlichen“ Headbanger- und Hostienschmausfantasien abspielen, treibt wie ein kleines Boot auf dem riesigen Ozean des Unbewusstsen (bei dir bin ich mir da allerdings nicht mehr so sicher...) und ist damit nicht gleichzusetzen. Bring mal Fakten, die beweisen, dass das kollektive Unbewusste, welches schon seit geraumer Zeit von richtigen und vorurteilsfreien (das heisst: materialistisch nicht verblendeten, und daher in die Grenzbereiche verbannten) Forschern untersucht wird, gleichzusetzen wäre mit emotionaler „Ich-Taumelei“. Ja genau, du sagst es ja selbst: wenn du schon keinen blassen Schimmer von diesen Dingen hast, dann sei am besten ruhig. Ich bin sicher nicht (wieder) in diese Welt gekommen, um für dich Bücher zu lesen. Meinetwegen kannst du dir gerne mal Stanislav Grofs leichtverständliche Abhandlung zum Thema „Transpersonale Psychologie“ mit dem Titel „Kosmos und Psyche“ zu Gemüte führen, und sehr gerne auch sein Buch „Geburt, Tod und Transzendenz“, welche anhand vieler experimentell (!! schau: voll Wissenschaft!) belegter Studien klar machen, dass es ein Bewusstsein gibt, welches nicht an den Körper oder an das Gehirn gebunden ist und schon gar nicht daraus hervorgeht, beide Bücher übrigens mit treffenden Ideen bezüglich dessen, wie wahrhaftige Wissenschaft anstelle dieses unseligen Materialismus zu funktionieren hätte. Desweiteren erstaunt es mich, dass du noch nie etwas von C.G.Jungs Archetypenlehre gehört zu haben scheinst, die sich mit dem sogenannten „Astralplan“ der Magie derart deckt, dass beide von nicht wenigen Magiern als gleichwertig angesehen werden. Das alles hat sehr wohl „hände und füsse“(sic!), wenn man sich nur damit beschäftigt.
Wenn du hier also nicht mitreden kannst und sich dein Wissen in „Plausibilitäten“, sprich: Banalitäten wie „der mensch versucht immer einen ersatz für die religion zu finden“ erschöpft, dann schweig. Und bis auf Weiteres nenne ich diesen absonderlichen Mix aus starrhalsigem Materialismus und mehr schlecht denn recht als Skeptzismus getarntem Gutgläubigkeits-Fanatismus schlichtweg „Ragnarismus“, und das ist etwas, das ICH nicht ausstehen kann.

Ach, Schluss jetzt.

(ragnariert von nun an Ignor – sic!)
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Ge
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Beitrag von Ge »

ich hoffe, horff, dass Sie besoffen sind, sonst mache ich mir wirklich gedanken über ihr zeitmanagement... versuchen sie lieber ihrer pflanze das reden beizubringen, da ist die chance auf erfolg bedeutend grösser.
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Von Horffburg
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Beitrag von Von Horffburg »

(befolgt Friggs klugen Rat, bringt seiner stinkbesoffenen Topfpflanze rumänische Weisen bei)
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marinetti
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Beitrag von marinetti »

ich glaube an das, was man wissenschaftlich erklären kann
Damit triffst Du ja eigentlich schon den Punkt Deiner riesen Abhandlung auch wenn Du versuchst dies zu wiederlegen. Du glaubst! Willkommen in der Kirche der Wissenschaft und der Naturalismus.
ich frage mich schon lange, woher gewisse leute die freiheit nehmen, sich als die elite zu sehen
Hat sich Von Horffburg jemals als "Elite" bezeichnet? Lustig ist, dass dies immer noch quasi als Verzweiflungstat versucht wird jemandem angelastet zu werden. Er sei überheblich, halte sich für die Elite etc. In Wahrheit würde sich eine richtige Elite niemals selbst als diese Bezeichnen. Und Von Horffburg hat sich demnach auch nie selbst an eine solche Position gerückt. Eine wahre Elite, oder sprechen wir mal von einer geistigen Aristokratie anerkennt immer auch das Oben als Gesetz. Demut ist ein fester Bestandteil. Etwas was der moderne Mensch wohl einfach nicht begreifen kann oder will. Vielfach treten auch da Misverständnisse auf wo eben weniger eine eigene Meinung vertreten wird, als vielmehr einfach gesagt wird was gesagt werden muss.
Das kann für jemanden der stark fixiert auf die eigene Persöhnlichkeit ist, schnell als überheblich oder grössenwahnsinnig gedeutet werden. Natürlich fühlt sich dieser dann auch direkt angegriffen weil es eine Gundsätzlich andere Herangehensweise und Perspektive ist. Da treffen Welten auf einander die schlicht keinen gemeinsamen Nenner haben. Das Einzige, was hier aber völlig unwichtig wird, ist das interesse an antiker Kulturen. Unwichtig desshalb weil hier der gemeinsame Nenner eber nur die Worte "antike Kultur" ist. Alles was tiefer in die Bedeutung dieser Worte geht, trennt sich dann in völlig entgegen gesetzte Richtung. Tradition vs. Moderne.
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Beitrag von Hagel »

Ich bin so frei und zitiere einen populären Staatsmann:


"Wer etwas Falsches glaubt, steht noch höher als der, der überhaupt nichts glaubt. So ein bolschewistischer Professor bildet sich ein, über die Schöpfung zu triumphieren. Solchen Menschen gegenüber werden wir Herr sein. Ob wir nun aus dem Katechismus oder aus der Philosophie schöpfen, haben wir eine Rückzugsmöglichkeit, während sie mit ihrer nur materialistischen Anschauung sich am Ende noch gegenseitig auffressen!"
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Von Horffburg
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Beitrag von Von Horffburg »

Wo habe ich denn das schon mal gelesen?

(kratzt sich unter der Nase)
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Beitrag von Hagel »

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Beitrag von Ge »

Von Horffburg hat geschrieben:Wo habe ich denn das schon mal gelesen?

(kratzt sich unter der Nase)
das hat hitler gesagt, in den tischgesprächen (ich kann mich nicht unter der nase kratzen, weil ich keinen schnauzer habe)
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Beitrag von Hagel »

Du bist so schlau, Gabi. Hut auf.
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Beitrag von Ge »

Hagel hat geschrieben:Du bist so schlau, Gabi. Hut auf.
du zitierst hitler und erwartest, dass keiner was sagt oder merkt, ausser dennen, die es verstehen sollen!? ... wenn du das schon machst, dann schreib die scheisse drunter. und nenn mich nicht beim namen, jan.
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Beitrag von Mina's_AergeraMoor »

*ist nach der C.G. Jung'schen Lehre (bekam ironischerweise ausgerechnet von einer FRAU das erste seiner, von mir sehr geschätzten Werke...) eindeutig dem Typus ENTJ zugeordnet, welches ein Schweigen zu diesem wirklich sehr faszinierenden Thema, resp. ein unparteiisches Verhalten dazu nach Horffburgs fundierten Ausführungen schier unmöglich macht*

*klopft auf den Tisch, stampft mit den Füssen*

*sucht darauf verzweifelt seinen Asthmaspray und seine Hornbrille, zieht seine Sandalen wieder über die weissen Bio-Baumwollsöckli*
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Ragnar
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Beitrag von Ragnar »

Von Horffburg hat geschrieben:Bring du also lieber erst mal unumstössliche Fakten, die beweisen, dass Geist ein „Ausscheidungsprodukt“ des Gehirns ist, dann sehen wir eventuell weiter. Aber ausser papierener Theorie und leeren Versprechungen von sogenannten „Hirnforschern“ wirst du hier nicht viel finden... Aber keine Angst: die Zeit wird's ja schon richten, es ist ja alles immer nur eine Frage der Zeit., nicht wahr...
du widersprichst dir ja selber. denn auch du hast keine unumstösslichen fakten.

DAS ist Irrglaube, und zwar der übelsten Sorte, denn Bewusstsein wird hier auf einen reinen Effekt der Äusserlichkeit reduziert und alles, was subjektives „Ich-Sein“ bedeutet, wird dann mal einfach so weggestrichen...; und Irrglaube ist übrigens auch deine Annahme, die Götter seien dazu da gewesen, Naturphänomene zu erklären... Diese „wissenschaftliche“ Position schimpft sich Naturalismus und reduziert die Alten Götter auf genau diese Banalität, nicht „wissen“ wollend oder könnend, dass die Götterhimmel ein festes Gefüge im menschlichen Dasein waren, ein wesentlicher Aspekt im GEISTIGEN Dasein unserer Ahnen. Aber auch hier bin ich froh, nicht deine „Meinung“ teilen zu müssen. Scheinbar reicht es bei dir aber doch noch dazu aus, ein „Fan“ der alten Kulturen und Religionen zu sein...
sehr dogmatisch. das ist, so ist es und nicht anders. ich frage nochmal: wieso bist du denn von deiner idee so überzeugt?
Nein, ich habe keine Kinder... muss man eigene Kinder haben, um ihnen Bewusstsein zuzugestehen?! „Hirn“-verblödet II. Komisch, ich erinnere mich an einige Dinge aus meiner frühen Kindheit... die früheste Erinnerung ist die, wie ich von einem Doktor untersucht wurde, das war, als ich fast an einer Lungenentzündung draufging... da war ich knapp ein Jahr alt. Desweiteren erinnere ich mich noch genau an einige Geschehnisse und Gegenstände in der Wohnung, in der ich bis zum dritten Lebensjahr verweilte... Heisst das nun, dass ich ein „Freak“ bin, weil ich nicht deinem normierten Alltagsgegaggel entspreche?
ich war auch drei. nein du bist kein freak. jedoch gibt es einen markanten unterschied: man erinnert sich nur an gewisse einzelne sachen und nicht an zusammenhängende, längere episoden seines jungen daseins. dass man gewisse erinnerungsfetzten hat, zeigen sehr gut, dass das gehirn langsam ein bewusstsein entwickelt.
Ja, ich habe tatsächlich studiert, was tut das hier zur Sache? Sogar ein Rechtschreibgehemmter wie du kann sich in diesen Themenkreisen informieren, und es müssen hier durchaus keine „paradiesischen“ Bücher „geleseen“(sic!) werden, um zu begreifen, dass Bewusstsein letztlich nicht das gleiche wie Erinnerung ist, wie du scheinbar „glaubst“.
tippfehler können halt passieren. dass ich syntaktisch manchmal etwas danebenliege, ist mir bewusst. ich leide halt auch unter einer leichten legasthenie. wenn du also meinst, ich sei der meinung, bewusstsein sei erinnerung, liegst du falsch. aber diese hängen miteinander zusammen.

aber du bist doch der, der mit seinem plakativ-skeptischen, an der Wurzel wahrscheinlich aber selbst nie hinterfragten Gutgläubigkeits-Gegaggel anderen oktroyieren will, alles, was mit Transzendenz zu tun habe, sei hirnrissige Illusion, und sich hierbei allein auf den überall kolportierten Blödsinn „Wissenschaft=Wahrheit=Wissenschaft“ verlässt.
nein. auch ich hinterfrage die wissenschaft, und ich glaube, das habe ich schon einmal gesagt. ich kann niemals zu 100% sicher sein. aber auch du solltest dir einmal über dein wissen gedanken machen. hinterfragst du dieses auch? ich glaube (und hoffe) es.

Also, das hier ist mir eigentlich zu debil, um es zu kommentieren. Dass du ein „Fan“(-tast) bist, habe ich schon bemerkt. Wie zum Teufel aber können massen-(sozial-)psychologische Phänomene wie Konzerte und Kirchengänge nur mit dem kollektiven Unbewussten gleichgesetzt werden? Ah, klar: weil das „kollektive“ Ansammlungen von Menschen sind...
der satz müsste noch weitergehen: die gemeinsam etwas zelebrieren, feiern, befeiern etc.
welches schon seit geraumer Zeit von richtigen und vorurteilsfreien (das heisst: materialistisch nicht verblendeten, und daher in die Grenzbereiche verbannten) Forschern untersucht wird
ahso. solche "forscher". mehr brauchts dazu nichts mehr zu sagen.
Desweiteren erstaunt es mich, dass du noch nie etwas von C.G.Jungs Archetypenlehre gehört zu haben scheinst, die sich mit dem sogenannten „Astralplan“ der Magie derart deckt, dass beide von nicht wenigen Magiern als gleichwertig angesehen werden. Das alles hat sehr wohl „hände und füsse“(sic!), wenn man sich nur damit beschäftigt.
sehr wohl kenne ich das. und ich finde seine gedankenansätze auch interessant, aber erstens einmal war die psychoanalyse dazumals noch recht jung (ha!) und zweitens - sind wir doch mal ehrlich - einfach esoterisch angehaucht.
Wenn du hier also nicht mitreden kannst und sich dein Wissen in „Plausibilitäten“, sprich: Banalitäten wie „der mensch versucht immer einen ersatz für die religion zu finden“ erschöpft, dann schweig. Und bis auf Weiteres nenne ich diesen absonderlichen Mix aus starrhalsigem Materialismus und mehr schlecht denn recht als Skeptzismus getarntem Gutgläubigkeits-Fanatismus schlichtweg „Ragnarismus“, und das ist etwas, das ICH nicht ausstehen kann.
du scheinst ja rhetorisch begabt zu sein. aber erstens einmal laberst du oftmals in intelligent klingenden worthülsen daher (aha geisteswissenschaftler?), und zweitens scheinst du an der "materialistischen" (natur)wissenschaft kein interesse zu haben. und somit auch keine ahnung. korrigere mich, wenn ich falsch liege, es würde mich aber sehr erstaunen.

um es kurz zu machen: ich habe lieber mein "materialistisches hirnverbranntes unwissen" als dein esoterisch angehauchtes "wissen". hinzu kommt, dass man von tag zu tag neues lernt, nicht wahr? ich glaube kaum, dass du bis an dein lebensende an ein kollektives, unterbewusstes ich glaubst.
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Graf von Hirilorn
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Beitrag von Graf von Hirilorn »

Ach, wie gut, dass niemand weiss, dass ich Blust Prudens Quesenart heiss'!

(vollkommen am Thema vorbei)
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Beitrag von Ge »

Ricardo Clement hat geschrieben:Ach, wie gut, dass niemand weiss, dass ich Blust Prudens Quesenart heiss'!

(vollkommen am Thema vorbei)
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marinetti
Papst
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Beitrag von marinetti »

Der hat ja ein Rutenbündel in der Hand
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Graf von Hirilorn
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Beitrag von Graf von Hirilorn »

Ein Fascho...
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marinetti
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Beitrag von marinetti »

Wetten der trägt n schwarzes Hemd *g*
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