"SVP" in den Körper geritzt - Nazis misshandeln Sc

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Graf von Hirilorn
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Beitrag von Graf von Hirilorn »

Wo denn auch sonst...
Arwald

Beitrag von Arwald »

Sie schulden mir 40 Bierdeckel.
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Tuhka
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Beitrag von Tuhka »

Herrlich.

Hat man schon was von diesem Brasilianischen Innen/Aussenminister dingens was gehört?
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Tuhka
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Beitrag von Tuhka »

Und das in der 20Minuten :shock: :shock: :shock:
Immer wieder gab es in der Vergangenheit in Deutschland Fälle, wo angeblich Neonazis Hakenkreuze in die Haut von Opfern geritzt haben. Die Fälle stellten sich mit wenigen Ausnahmen als Betrug heraus. Es handelte sich meistens um Selbstverstümmelungen.
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Graf von Hirilorn
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Beitrag von Graf von Hirilorn »

Vielleicht einfach nur eine Vorsichtsmassnahme... Man will sich nicht zu sehr blamieren...

Es wird, nach der Aufklärung des Falles, sowieso nur den Einzeiler geben...
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fenur
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Beitrag von fenur »

viele böse skinheads und die sonne lacht
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Tuhka
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Beitrag von Tuhka »

Gut möglich.
Von Brasilien hat man bis jetzt leider noch nichts gehört (und wird es wohl auch nicht). Auch die grossen Schlagzeilen vom grössten Medienverlag sind verschwunden.
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Tuhka
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Beitrag von Tuhka »

...dann haben sie ihn auch noch angezündet...
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Graf von Hirilorn
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Beitrag von Graf von Hirilorn »

Das könnte man ja jetzt von den verschwundenen Föten sagen...

Die haben sie gegrillt und danach aufgefressen...
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Tuhka
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Beitrag von Tuhka »

Ricardo Clement hat geschrieben:Das könnte man ja jetzt von den verschwundenen Föten sagen...

Die haben sie gegrillt und danach aufgefressen...
Genial! :shock:

Und danach haben sie ihre Gebärmutter etc. ausgetauscht damit keine Zeichen einer Schwangerschaft vorhanden sind.
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Eiswalzer
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Beitrag von Eiswalzer »

nzz.ch hat geschrieben:Die am vergangenen Montag mit Schnittwunden beim Bahnhof Stettbach aufgefundene Brasilianierin war entgegen ihren eigenen Angaben nicht schwanger. Sie kann also anders als von ihr behauptet keinen Abort erlitten haben. Ein Rechtsmediziner geht davon aus, dass sie sich die Schnittverletzungen selbst zugefügt hat.
Und dann auch noch die arme SVP damit in Verbindung bringen! Neiausoöppis!
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Herr Wolf
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Beitrag von Herr Wolf »

Ricardo Clement hat geschrieben:Das könnte man ja jetzt von den verschwundenen Föten sagen...

Die haben sie gegrillt und danach aufgefressen...
Dann stecken bestimmt dieser Brasilianerin feindlich gesinnte brasilianische Macumba- oder Voodoopriester hinter dieser bösartigen Attacke.
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Ragnar
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Beitrag von Ragnar »

*schmeisst den präparierten, toten vogel unters bett*
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Torque
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Beitrag von Torque »

ich seh beim besten willen das problem nicht. ich mein, die Brasilianerin kriecht endlich mal ein bisschen aufmerksamkeit und liebe, die linken kriegen spiel, spaß, was zum geifern und protestieren und die rechten können sich ausgiebig als arme und missverstandene underdogs feiern während die breite masse zwischen schockiert und teilnahmslos wählen darf
conclusio: jeder wieers brauch und insgeheim gern hätte


trotzdem is der lebkuchenmessernaziterrorist wirklich, wirklich groß
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Graf von Hirilorn
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Beitrag von Graf von Hirilorn »

Unterschrieben und genehmigt!
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Necrocunt
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Beitrag von Necrocunt »

Das Verbrechen hat den Schrecken des Holocausts zurückgebracht. :o
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satanarchrist
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Beitrag von satanarchrist »

Jedem seinen Holocaust
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the muppet show
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Beitrag von the muppet show »

Wenn nach dieser üblen Attacke ein kleines Baby mit Schnurrbärtchen rauskommt würds mich nich wundern...
Iormungandr
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Beitrag von Iormungandr »

satanarchrist hat geschrieben:Jedem seinen Holocaust
Jedem seinen Holocausto
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Hagel
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Beitrag von Hagel »

Altermedia hat geschrieben:Züricher Polizei und Rechtsmediziner sind sich inzwischen jedoch einig, daß sich die Brasilianerin die Verletzungen selber zugefügt hat.
Züricher Tagesanzeiger hat geschrieben: „…Bezeichnenderweise macht diese Wendung die Geschichte nicht weniger brisant. Sie zeigt nicht nur, wie bereitwillig Mediengesellschaften sich manipulieren lassen, sondern auch, worauf sie fixiert sind: den weiblichen Körper und seine Fähigkeit zur Transformation.
Im Fall der Brasilianerin garantiert nicht nur das Gefälle zwischen Macht und Ohnmacht eine breite Berichterstattung, sondern vor allem auch, dass es um einen weiblichen Körper geht - zu allem hin um den Leib einer Schwangeren, der missbraucht worden sein will. Dazu kommt, dass hier eine Frau offenbar ihren Körper ganz bewusst einsetzt, um eine vermeintliche Ohnmacht in mediale Aufmerksamkeit zu verwandeln und damit in Macht. Es ist eine Form weiblichen Kalküls, das in den zeitgenössischen Medien ununterbrochen zu beobachten ist.
Sollte sich dieser Befund als Tatsache herausstellen, dürfte der betroffenen Frau wohl eine Borderline-Diagnose gestellt werden, zu der Symptome wie Ritzen, Geltungsdrang und Hochstapelei gehören, genau so wie Narzissmus und übersteigerte Selbsteinschätzung. …

…So ist absehbar, welche Wendung die Berichterstattung über den Fall nehmen dürfte: Die öffentliche Empörung über den vermeintlich brutalen Akt wird sich gegen die Frau selbst richten. Eines sollte man dabei jedoch nicht vergessen: In jedem Fall steht hinter der öffentlich aufgeführten Tragödie der O. ein Missbrauch in der einen oder anderen Form. Wir sollten uns nicht so sehr für die Frau interessieren. Sondern dafür, weshalb unsere Gesellschaft für solche Geschichten so empfänglich ist.“
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