Das zweite Album des Emperor-Masterminds. Progressiv angehaucht, nicht mehr allzuviel Black Metal vorhanden. Die Sache erinnert stark an Opeth, nicht nur wegen dem Gastauftritt von Mikael Akerfeldt.
Das zweite Album des Emperor-Masterminds. Progressiv angehaucht, nicht mehr allzuviel Black Metal vorhanden. Die Sache erinnert stark an Opeth, nicht nur wegen dem Gastauftritt von Mikael Akerfeldt.
Sorry, mich erinnert das kein bischen an Opeth... selbst nicht mal mit Mikael. Aber der meinung scheinen ja viele zu sein. Und glaub mir, ich habe alle Opeth CDs im Schrank stehen. Finde die zweite Ihsahn ein wenig zu plastisch und nicht wirklich besser als das Solo-Debüt.
Ich habe zwar nicht alle Alben von Opeth, komme aber immerhin auf sechs. Also von dem her... Ich denke, es ist die selbe Kopflastigkeit und Sterilität, die auch Opeth teilweise innewohnt, deswegen meine Assoziation. Vielleicht wäre aber ein Vergleich in die Richtung von Dream Theater passender, die sind jedoch zu technisch...
Mir gefällt das Album, wenn auch nicht unter dem Gesichtspunkt, dass es von einem ehemaligen Emperor-Mitglied stammt. Die spirituelle Note, die Emperor einst so genial machte, sucht man hier nämlich vergeblich. Wenn man sich damit abfinden kann, dürfte man aber auch dieses Album toll finden. Auch wenn mir "The Adversary" besser gefällt.