Death Metal 1992

Alles zum Thema Death Metal.

Moderator: Imperial Warcry

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Dr. Acula
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Beitrag von Dr. Acula »

Ich auch nicht...
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Imperial Warcry
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Beitrag von Imperial Warcry »

*lösch*
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Dr. Acula
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Beitrag von Dr. Acula »

Ich finde diese Interviews am DM-Konzert am besten!

"Es umdrüllts Chrüüz. Was bedüütet daa?"

"Das isch für miich Abläähnig vom Chrischtetum..."


Man hat ja enorme Fortschritte gemacht, seit damals...
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Imperial Warcry
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Beitrag von Imperial Warcry »

*obsoleter Post*
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Dr. Acula
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Beitrag von Dr. Acula »

Nein, ich habe keine AHnung...
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Imperial Warcry
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Beitrag von Imperial Warcry »

Und auch da: Von Black Metal ist zu keiner Sekunde die Rede.
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Dr. Acula
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Beitrag von Dr. Acula »

Kam ja damals erst grad auf... und nur in Norwegen. Als Begriff existierte er zur Entstehung der Sendung nicht, in der Szene.
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Der Theurg
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Beitrag von Der Theurg »

Am 12. Juni 1992 traten im Volkshaus Obituary und abermals Napalm Death und Dismember auf. Das war für rund ein halbes Jahr das letzte grössere Death-Metal-Ereignis in der Schweiz (abgesehen von den kleinen Anlässen in Uster, Stichwörter: Ceremony, Sarcasm...).

Erst im Winter '92/'93 fanden die Auftritte von Morgoth sowie Atrocity zusammen mit Dark Millennium statt, an denen ich leider nicht war.


Dafür aber bei Unleashed, Tiamat, Samael und Reactor (Sickening Gore) am 23. Januar 1993 in Flums, Hotel Flumserhof.

Weilt eigentlich einer jener Herrschaften, mit welchen zusammen ich mir seinerzeit die darauffolgende Nacht in Ziegelbrücke in Eiseskälte um die Ohren schlug, hier noch unter den Lebenden?
Was ist mit dem Typen, der die ganze Nacht hindurch meinte: "Das chunnt mä schlächt inne..."?
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Imperial Warcry
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Beitrag von Imperial Warcry »

Ju-Hu hat geschrieben:Am 12. Juni 1992 traten im Volkshaus Obituary und abermals Napalm Death und Dismember auf.
Ja, der Gig war es, habe ich mittlerweile bei genauerem Hinhören selber rausgefunden. Danke trotzdem!
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Beitrag von Shadowthrone »

Bitte beim Thema bleiben.
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Der Theurg
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Beitrag von Der Theurg »

Lautet das Thema hier nicht "Death Metal 1992"? :shock:

Ich war mir dessen nicht bewusst, dass ein Konzert von Obituary im Jahre 1992 nicht dazu gehört...


Es tut mir aber aufrichtig leid, mit meiner Erwähnung jenes Festivals vom 23. Januar 1993 in Flums das Thema um 23 Tage verfehlt zu haben!





Oder sollte es in diesem Faden ausschliesslich um besagtes Rock-Hard-Sonderheft gehen?
Hat sich dieses "umfangreiche" Thema nicht schon darin erschöpft, indem jeder hier bereits zu Protokoll gegeben hat, dass er dieses Heft (oder die CD) auch noch immer besässe?
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Imperial Warcry
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Beitrag von Imperial Warcry »

Es ging nicht um dich, hier war ein kleiner "Flame War", der nun gelöscht wurde.
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Beitrag von Der Theurg »

Ach so...


Zur Strafe gibt's hier von Carcass "Reek of Putrefaction" live im Jahre 1992 zu glotzen, als sie im übrigen ihr grösstes Meisterwerk "Necroticism..." präsentierten.
Genauso kamen sie auf der gleichen Tour am 25. März 1992 im Volkshaus rüber:




Und zusätzlich als Sonderstrafe den Videoclip zu Pestilence "Land of Tears", welcher seinerzeit auf den Bildschirmen herumgeisterte:

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Dr. Acula
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Beitrag von Dr. Acula »

Das grösste Meisterwerk von CARCASS war natürlich reek of putrefaction... nicht das alberne Necroticism!
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Der Theurg
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Beitrag von Der Theurg »

Da für alle Welt also unzweifelhaft feststeht, dass natürlich "Necroticism - Descanting the Insalubrious" das grösste Meisterwerk von Carcass ist und bleibt (veröffentlicht im Winter 1991/'92), auf welchem jedes einzelne Riff und jeder einzelne Ton eine Offenbarung darstellt, kommen wir nun zu "Ebony Tears" von Cathedral, womit seinerzeit das "trendige" Genre des Doom Death Metal endgültig eingeläutet wurde:




Wobei Cathedral nur anderthalb Jahre später (um abermals das Thema "1992" zu verfehlen) völlig andere, neue - und fast noch geilere Wege beschritten: back to the 70s! Auch aus heutiger Sicht scheiden sich an "Midnight Mountain" wohl alle Geister:

(Gute Ton-, aber miserable Bildqualität: )


(Bessere Bild-, aber übersteuerte Tonqualität: )



Und für die Eingeweihten gab's damals im tiefsten Untergrund noch die Kultband Lord of Putrefaction...
Jemand hat doch tatsächlich endlich einmal einige Stücke von der legendären Split-LP mit Mortal Remains auf YouTube gestellt.

"At the Cemetery Gates" war seinerzeit unsere "Lieblingshymne":


"Dark Prayers":


"Wings Over a Black Funeral":



Jus Oborn von Lord of Putrefaction ist heutzutage übrigens mit Electric Wizard aktiv. Das erklärt klanglich wohl einiges, auch wenn er sein einzigartig kaputtes Death-Gerülpse leider aufgegeben hat...
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Von Horffburg
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Beitrag von Von Horffburg »

Ju-Hu hat geschrieben:Wobei Cathedral nur anderthalb Jahre später (um abermals das Thema "1992" zu verfehlen) völlig andere, neue - und fast noch geilere Wege beschritten: back to the 70s! Auch aus heutiger Sicht scheiden sich an "Midnight Mountain" wohl alle Geister.
Oh nein, von "The Ethereal Mirror" war ich gar nicht begeistert. Dies führte auch dazu, dass ich Cathedral nicht weiter verfolgte.
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Imperial Warcry
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Beitrag von Imperial Warcry »

Interessant aber, wie Lee Dorrian innerhalb weniger Jahre von Grindcore zu Doom Death und schliesslich Stoner Metal (so würde ich es jedenfalls aus heutiger Sicht nennen) kam.
hogmanay
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Beitrag von hogmanay »

Ju-Hu hat geschrieben: Weilt eigentlich einer jener Herrschaften, mit welchen zusammen ich mir seinerzeit die darauffolgende Nacht in Ziegelbrücke in Eiseskälte um die Ohren schlug, hier noch unter den Lebenden?
Was ist mit dem Typen, der die ganze Nacht hindurch meinte: "Das chunnt mä schlächt inne..."?
wenn du bei der truppe dabei warst, die auf dem weg zur show den Zug (ab WilSG) komplett mit bier tapeziert hat, dann ja
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Dr. Acula
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Beitrag von Dr. Acula »

1992 erfanden die "Death Metal-Pioneers" DYING FETUS den Death Metal.
TodesschwadronOst
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Beitrag von TodesschwadronOst »

1992 war ich noch Quark im Schaufenster
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