Aprilscherze

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Morgenstern
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Aprilscherze

Beitrag von Morgenstern »

Habt ihr heute schon gute gehört / erlebt?

Ich denke, dieser ist wohl einer:
07:39 01.04.2005

Papst hat hohes Fieber und wird mit Antibiotika behandelt
Papst Johannes Paul II. hat einen Herzinfarkt und eine Blutvergiftung erlitten. Das teilte Vatikan-Sprecher Joaquin Navarro-Valls am Freitagmorgen mit. Der Zustand des Papstes sei "sehr schlecht".

[sda] - Gestern Abend hatte die italienische Nachrichtenagentur ANSA gemeldet, der Gesundheitszustand des Papstes habe sich plötzlich verschlechtert. Er habe einen beunruhigenden Blutdruckabfall erlitten.

Verschiedene Medien berichteten sodann, der Papst habe das römisch-katholische Sakrament der Krankensalbung erhalten, das auch als Letzte Ölung bekannt. Der Vatikan nahm dazu nicht Stellung.

Doch hiess es aus Kreisen des Kirchenstaates, angesichts des ernsten Gesundheitszustandes des Papstes sei es wahrscheinlich, dass er das Sakrament erhalten habe. Die Ärzte blieben am Bett des des 84-jährigen Kirchenoberhauptes.

Johannes Paul II., der die Kirche seit 1978 führt, ist seit längerem schwer krank. Nach einer Luftröhrenoperation Ende Februar hatte sich sein Zustand stetig verschlechtert.

Mehrmals versuchte er in der Öffentlichkeit zu sprechen, was ihm aber trotz verzweifelter Anstrengungen misslang. An Ostern hatte der Papst erstmals in seiner 26-jährigen Amtszeit den Segen nicht sprechen, sondern nur mit den Händen spenden können.

Kürzlich erhielt der Papst wegen seiner Schluckbeschwerden eine Magensonde, damit er künstlich ernährt werden kann. Seit seinem Luftröhrenschnitt habe er 19 Kilogramm abgenommen, berichtete das italienische Fernsehen.
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Zimmer
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Beitrag von Zimmer »

der scheint mir etwas krass und respektlos...
Arwald

Beitrag von Arwald »

lol. das ist ganz sicher kein aprilscherz.
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nimmermehr
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Beitrag von nimmermehr »

Ich glaube Morgenstern treibt hier einen Aprilscherz mit uns! ;)
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Arius
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Beitrag von Arius »

Der heutige April-Scherz:

"Der Papst stirbt !"

auch hier:

Papst erleidet Herzinfarkt und Blutvergiftung
[img]
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Morgenstern
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Beitrag von Morgenstern »

Als das morgens um 7:30 erst bei einer Zeitung lesbar war, hab ich tatsächlich geglaubt, es wär ein Scherz. Einer der wenigen, die auch für meinen Geschmack genügend makaber gewesen wäre.
Arwald

Beitrag von Arwald »

Der Papst ist ins Koma gefallen. Wer da wohl nachgeholfen hat.
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Bandog
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Beitrag von Bandog »

Zürich – Freitag, 01. April 2005


Tages-Anzeiger vom 01.04.2005
Sauber plant eine Autofabrik in Dübendorf
Bild
Der Flugplatz Dübendorf aus der Luft.


Überraschende Wende im Seilziehen um den Militärflugplatz Dübendorf: Peter Sauber will ab 2010 mit BMW, der Empa und Petronas einen Schweizer Serien-PW bauen. Sein Name: Sauber.

Von Ruedi Baumann

In Bahrain, wo heute das erste Training zum Formel-1-GP vom Sonntag stattfindet, wurde gestern Abend das heisseste Gerücht zur Gewissheit: Sauber will in die Produktion von Strassenautos einsteigen. Geplant ist ein Werk auf dem Gelände des heutigen Flughafens Dübendorf. Im Jahr 2010 sollen die ersten 10 000 Fahrzeuge für den europäischen Markt hergestellt werden. Sauber plant ein einziges Modell mit einer so genannt flexiblen Karosserie und einem sauberen Biogasantrieb, der von der Empa in Dübendorf entwickelt wurde. Heissen soll das Auto schlicht und einfach Sauber. Das Chassis stammt aus Malaysia, viele Komponenten kommen aus der Schweiz. Offiziell will Sauber das Projekt erst in einigen Wochen vorstellen, doch gestern sickerten in Bahrain erste Informationen durch.

BMW-Chef traf Peter Sauber
Vier Stunden lang steckten BMW-Chef Helmut Panke, Petronas-CEO Mohd Hassan Marican und Peter Sauber in Bahrain die Köpfe zusammen. Und die Indizien bestätigen das, worüber die drei höchste Geheimhaltung vereinbart haben:

- Mit Malaysias Öl- und Gaskonzern Petronas hat Sauber einen äusserst ehrgeizigen Partner, der wiederum mit dem ebenfalls staatlichen malaysischen Autokonzern Proton enge Verbindungen hat.

- Seit dieser Saison beliefert Michelin überraschend das Sauber-Team mit Pneus. Die Franzosen arbeiten prinzipiell nur mit Automobilkonzernen zusammen, um Absatz zu generieren.

- Saubers Partnerschaft mit Ferrari ist am Ende. Ab 2006 soll BMW die Motoren liefern. Sogar eine teilweise Übernahme von Sauber durch BMW wird diskutiert.

Viele Indizien lassen sich auch im Kanton Zürich zusammentragen:

- Der neue Sauber-Windkanal in Hinwil ist nicht nur auf Formel-1-Rennwagen ausgelegt, wie sonst in der Branche üblich, sondern auch auf Personenwagen und gar Vans.

- Der Zürcher Regierungspräsident und ehemalige Militärpilot Ruedi Jeker hält sich mit seinem Engagement für den Erhalt des Militärflughafens Dübendorf seit zwei Monaten auffallend zurück. Das magere Ergebnis seiner Verhandlungen mit Armeechef Christophe Keckeis feierte er letzte Woche gar als Erfolg (TA vom 23. März): Der Jetbetrieb wird Ende 2005 eingestellt, der Helikopterbetrieb ab 2010, die Rega-Basis bleibt.

- Der sonst so engagierte Dübendorfer Stadtpräsident Heinz Jauch ist seit zwei Wochen auf Tauchstation und weicht dem Thema Militärflughafen konsequent aus.

- Bildungsdirektorin Regine Aeppli hat sich gestern kurzfristig an einer Medienkonferenz «mit Entschiedenheit» für einen Verbleib der Empa in Dübendorf ausgesprochen - im Wissen um Saubers solide Pläne.

- Baudirektorin Dorothée Fierz wird heute Nachmittag zur Freude der Autolobby an einer ebenso eilends anberaumten Medienkonferenz den Zürcher Stadttunnel («Y») vorstellen und dann direkt nach Bahrain abfliegen. Eine Wochenend-Skitour mit ihren Naturfreunden hat sie kurzfristig abgesagt.

- Auffallend gesprächig war Empa-Direktor Louis Schlapbach. Er stellte den Medien letzte Woche den nach einem ETH/Empa-Konzept entwickelten Erd-/Biogasmotor vor (www.empa.ch). Für die Empa Dübendorf, der eine Verlegung nach Lausanne droht, würden Saubers Pläne natürlich die Rettung bedeuten.

Fierz fürchtet zweiten Fall Galmiz
Der Flughafen Dübendorf ist das attraktivste und grösste Entwicklungsgebiet der Schweiz, liegt aber in der Landwirtschaftszone. Baudirektorin Fierz muss dem Kantonsrat nun rasch eine Richtplanänderung zur industriellen Nutzung vorlegen, die wiederum vom Bund abgesegnet werden muss. BMW und Petronas wollen verbindliche und schnelle Zusagen. Doch Fierz und Bundesrat Joseph Deiss wollen unbedingt verhindern, dass Dübendorf ein zweiter Fall Galmiz wird. Im freiburgischen Grossen Moos wurde hurtig ein Gemüseacker in Bauland verwandelt, um den US-Biotech-Konzern Amgen anzulocken - mit Steuergeschenken.

Verzicht auf Lohnsenkungen
Steuergeschenke müsste der Kanton Zürich keine machen. Im Gegenteil: Eine Sauber-Autofabrik würde der Region nur Vorteile bringen. Die Regierung wäre deshalb bereit, auf Lohnsenkungen für Staatsangestellte und die Steuererhöhungen zu verzichten, wenn der Kantonsrat bei der Umzonung mitmacht. Fachleute rechnen mit mindestens 1000 neuen Arbeitsplätzen. Zudem lässt sich der Geräuschpegel einer modernen Autostrasse nicht mit dem Krach eines startenden Militärjets vergleichen. Die Teststrecke auf der ehemaligen Piste dient nur Funktionskontrollen. Dank Just-in-time-Produktion wird der Autopark sehr klein.

Rosige Aussichten haben auch einige Zulieferer: Rieter (Schallschutz), Georg Fischer (Felgen und Achsen), Huber + Suhner (Kabel) und vor allem die Ems-Chemie (siehe Kasten). Dübendorf ist zudem sehr gut erschlossen. Ab Bahnhof Dübendorf gibts noch immer ein altes Industriegleis zum Flughafen.
Wie schon im letzten Jahr (das Stadion im See) ein weiterer Aprilscherz der Sorte: Müsste man sich eigentlich mal ernsthaft überlegen, gar keine schlechte Idee.
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Morgenstern
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Beitrag von Morgenstern »

Berner Zeitung:
Als erste Gemeinde rauchfrei
Entweder nicht rauchen oder wegziehen: Muri wird die erste rauchfreie Gemeinde der Schweiz. Die Aktion beginnt heute und dauert ein Jahr. Danach will Gemeindepräsident Hans-Rudolf Saxer den «Prix Nonfumeur»

Muri geht voraus. «Wir haben ein Ziel», sagen Gemeindepräsident Hans-Rudolf Saxer und seine Kolleginnen und Kollegen vom Gemeinderat. «Muri wird zur rauchfreien Zone.» Ein Jahr lässt sich die Gemeinde dafür Zeit, heute beginnt die Umsetzung. Es ist fertig mit Rauchen in öffentlichen und auch in privaten Gebäuden. Auch im Freien darf auf Muriger Gebiet nicht mehr gepafft werden. Darum gilt im Muribad bereits in diesem Sommer ein Rauchverbot. «Ich gehe mit gutem Beispiel voraus und verzichte auf das Pfeifenrauchen», stellt Hans-Rudolf Saxer in Aussicht.

Muris Pläne zeigen bereits erste Auswirkungen. Die Wohnungsvermieter haben den Wert der rauchfreien Gemeinde sofort erkannt. Denn eine Wohnung, von nichtrauchenden Mietern bewohnt, muss weniger fleissig gestrichen werden. Das ergibt unter den Strich eine recht massive Einsparung und damit eine höhere Rendite. Wie das Nicht-rauchen in Privathäusern kontrolliert werden soll, steht noch nicht fest. Zur Diskussion stehen so genannte Rauchschnüffler, welche in Salons und Wohnzimmern Geruchskontrollen vornehmen werden.

«Prix Nonfumeur»

Im kommenden Jahr wirds in Muri also anders. Denn der «Prix Nonfumeur» winkt, welchen die Stiftung Berner Gesundheit vergibt. Das heisst, dass in Muri alle Nochraucher bis in einem Jahr zu Nichtrauchern werden müssen. Wer das nicht schafft, oder wer das nicht schaffen will, hat die Möglichkeit, nach Ostermundigen zu ziehen. «Wir nehmen die Raucher und Raucherinnen aus Muri gerne bei uns auf», sagte Ostermundigens Gemeindepräsident Christian Zahler gestern auf Anfrage.

Viele neue Wohnungen

Seine Gemeinde habe Interesse an neuen Mitbürgern, denn die Einwohnerzahl Ostermundigens ist sinkend. «Und wir haben etwas zu bieten», sagt Zahler. Denn schliesslich werde im Oberfeld bald gebaut – verkehrsfrei zwar, aber nicht rauchfrei. Und Zahler zählt die neuen Wohnungen am Hättenberg und im Oberdorf auf. Wohnraum, der auch für Raucher und Raucherinnen zur Verfügung steht.

Der Rauch aus Belp

Für Muris Uneinsichtige wäre somit gesorgt. Bleiben noch diejenigen auf der anderen Seite der Aare. Muri hat darum in Belp angefragt, ob man gewillt sei, mitzumachen. Denn ein Rauchverbot nur auf der einen Seite des Flusses mache wenig Sinn, wenn danach täglich Gestank und Rauchschwaden übers Wasser ziehen. «Bei uns wäre sicher eine Mehrheit dafür», sagt der Belper Gemeindepräsident Rudolf Neuenschwander, selber Raucher. «Ich würde mich dann für eine Zigarettenlänge nach Kehrsatz verziehen», erklärt er.

Sirkka Mullis ist begeistert vom Vorhaben in Muri. «Das ist voll auf der Linie unserer Tabakprävention», sagt die Zuständige bei der Stiftung Berner Gesundheit. Es gehe darum, dass rauchfreie Zonen weiter ausgedehnt würden. Und wer das am besten mache, erhalte den mit 500 000 Franken dotierten «Prix Nonfumeur». Muri habe mit seinem Projekt Chancen, dieses Geld am 1. April 2006 entgegen nehmen zu dürfen, ist sie überzeugt.

Was sagen Sie zur Rauchfreizone Muri? Mail: murirauchfrei@bernerzeitung.ch

Hans-Rudolf Saxer genoss gestern die letzten Züge aus seiner Tabakpfeife. Denn ab heute gilt seine Gemeinde als rauchfreie Zone. Es bleibt für die ganz starken Raucher eine Gnadenfrist von einem Jahr.

Niemand raucht. Nicht im Restaurant, nicht im Haus und auch nicht auf der Strasse: Die Gemeinde Pabneukirchen im österreichischen Mühlviertel erklärte ihr Gebiet zur rauchfreien Zone. Allerdings nur während der Ostertage. Die Gemeinde Muri ist somit mit ihrem Vorhaben die absolute Pionierin.
Die österreichische Gemeinde setzte auf Freiwilligkeit. «Verbote haben keinen Sinn», glaubt Erika Raab, Leiterin der Aktion «Gesunde Gemeinde». Raucher wurden mit einen «dringlichen Appell» zum Nichtrauchen aufgefordert.
Muri aber geht einen Schritt weiter. Zwar gilt nicht ab sofort ein generelles Rauchverbot, doch hat Gemeindepräsident Hans-Rudolf Saxer das klare Ziel, dass in einem Jahr auf dem Gemeindegebiet nicht mehr geraucht wird. Den Rauchern bleibt ein Jahr Zeit zur Entwöhnung.
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Bandog
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Beitrag von Bandog »

BLICKonline von heute morgen:

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Bandog
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Beitrag von Bandog »

Gerade noch einen gefunden :
Nach noch unbestätigten Gerüchten ist die nächste Black Metal Allstar Band in Planung, das Line Up soll bestehen aus: Abbath, Fenriz, Ihsahn und Blasphemer. Wir dürfen gespannt sein.
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Kain
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Beitrag von Kain »

@Bandog: Argh (-;

Das mit dem Papst hab ich mir gestern auch gedacht...
Der stirbt heute bestimmt etliche Tode :twisted:
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Belial
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Beitrag von Belial »

hm, wer 20minuten gelesen hat, hatt sicher auch das mit dem angeblich neuen pinguin bassin gelesen wo die besucher mitbaden können, das ist ja wohl eindeutig ein aprilscherz...
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Morgenstern
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Beitrag von Morgenstern »

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Pessimist
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Beitrag von Pessimist »

ich offe, dass das mit dem Papst kein Scherz war. Mal schauen ob er in den "Himmel" kommet.
Ich hoffe, er wird mit aids wieder geboren.
Wotan666
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Beitrag von Wotan666 »

Pessimist hat geschrieben:ich offe, dass das mit dem Papst kein Scherz war. Mal schauen ob er in den "Himmel" kommet.
Ich hoffe, er wird mit aids wieder geboren.
Das wäre noch die leichtere Variante !
Weltentod
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Beitrag von Weltentod »

Ihr habt Probleme :roll:
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Pessimist
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Beitrag von Pessimist »

Vor einigen Jahren hat es geheissen, es gäbe in Basel Gold. Viele Menschen machten sich auf den Weg und fingen an zu graben.

Es hiess mal es sei ein Wahl im Rhein unter der Mittleren Brücke gestrandet, naja, das Volk stand auf der Brücke.

Anderes Thema:
Was denkt ihr, wenn der Papst stirbt (positiv-Negativ?) wird ein Neuer gewählt. Denkt ihr der würde vielleicht besser sein?

Ich glaube es zwar nicht aber ich hofe, es würde einer der die Abtreibung und Verhütungsmittel befürworted.
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Kain
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Beitrag von Kain »

In 'nem anderen forum wo ich aktiv bin kam man gestern beim Aurfuf auf eine gefakte eBay-Seite wo eben dieses Forum zum verkauf ungeboten wurde... war gut gemacht *g*

@Pessimist:
Es war irgendwann wirklich mal ein Wal im Rhein, aber das ist schon ewig her...

Die Sache mit dem Papst ist ein ziemlich zweischneidiges Schwert.
Einmal sehe ich da einen alten, kranken Mann, der wie jeder andere in seiner Situation den Tod wirklich verdient (ich hoffe, ihr versteht, wie ich das meine). Auf der anderen Seite ist es aber der Papst, dem ich so eine Erlösung eigentlich gar nicht gönnen würde...
Und der nächste wird bestimmt nicht besser. Polen Paule hat zu lebzeiten dafür gesorgt, dass nur extrem konservative in die höheren Ämter kommen und sein Nachfolger wird von und aus eben diesen Leuten bestimmt werden...
Ich denke, man sollte das Wunschdenken ablegen, dass die Kirche irgendwann nochmal zur vernunft kommt...
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Beitrag von Gezeitenfürst »

Ich habe meiner Mutter erzählt, dass mein Vater gestorben ist.

Hehehe.
-kb
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