DAS argument
Moderatoren: Schlaf, Imperial Warcry, Schwermetall Forumsmoderatoren
dennoch geht mir der buddhismus kack auf die nerven. überall blabla
buddhismus da und dort dalai lama mit seinem künstlichen grinsen usw.
zu arthas: ich denke mit seinen 15 jahren hat er langsam eine eigenständigkeit in sachen denken entwickelt und findets unglaublich krass, dass er auf etwas gekommen ist, was 90% dieses forums als selbstverständlich anschaut, er dies aber nicht wusste und somit scheisse dasteht, aus welchem grund er auch nicht mehr im forum aktiv ist, wie mir aufgefallen ist.
buddhismus da und dort dalai lama mit seinem künstlichen grinsen usw.
zu arthas: ich denke mit seinen 15 jahren hat er langsam eine eigenständigkeit in sachen denken entwickelt und findets unglaublich krass, dass er auf etwas gekommen ist, was 90% dieses forums als selbstverständlich anschaut, er dies aber nicht wusste und somit scheisse dasteht, aus welchem grund er auch nicht mehr im forum aktiv ist, wie mir aufgefallen ist.
zum thema:
ich finde, (überzeugte!) gläubige sind in gewisser weise sogar ein wenig klüger als dumme atheistenkiddies, die meinen, der ganzen welt verkünden zu müssen wie sie das christentum ablehnen würden und wie besonders sie sein würden. denn: menschen, die an einen gott oder zumindest an ein höheres wesen glauben, haben sich wenigstens gedanken über ihre existenz gemacht und sich die berühmte "warum?" - frage gestellt. zwar machen es sich christen sehr sehr einfach, indem sie sich einfahc ein wesen definieren das sie "gott" nennen, aber immerhin sind sie zur erkenntnis gelangt dass es wohl zwangsweise ein höheres etwas gegeben haben muss, dass zu unserer existenz geführt hat. atheisten sind meiner meinung nach ein wenig denkfaul, sie sagen einfach "Nö da gibts nichts leck mich am arsch" o.ä. am allerlogischsten ist da immernoch der agnostizismus. denn: der mensch ist einfach nicht in der lage, beweise für oder gegen gott zu finden.
ich finde, (überzeugte!) gläubige sind in gewisser weise sogar ein wenig klüger als dumme atheistenkiddies, die meinen, der ganzen welt verkünden zu müssen wie sie das christentum ablehnen würden und wie besonders sie sein würden. denn: menschen, die an einen gott oder zumindest an ein höheres wesen glauben, haben sich wenigstens gedanken über ihre existenz gemacht und sich die berühmte "warum?" - frage gestellt. zwar machen es sich christen sehr sehr einfach, indem sie sich einfahc ein wesen definieren das sie "gott" nennen, aber immerhin sind sie zur erkenntnis gelangt dass es wohl zwangsweise ein höheres etwas gegeben haben muss, dass zu unserer existenz geführt hat. atheisten sind meiner meinung nach ein wenig denkfaul, sie sagen einfach "Nö da gibts nichts leck mich am arsch" o.ä. am allerlogischsten ist da immernoch der agnostizismus. denn: der mensch ist einfach nicht in der lage, beweise für oder gegen gott zu finden.
Auf die Weise kannst du nicht differenzieren. Ein Atheist kann sich genauso viel, oder mehr, Gedanken über seinen Glauben (sic!) gemacht haben, wie ein gläubiger Christ. Und genauso kann jemand der sich Agnostiker nennt, den Begriff auf Wikipedia gelesen haben und einfach nur für sich passend gefunden haben ohne sich da gross Gedanken drüber gemacht zu haben.
Du kannst von keinem der drei auf Anhieb sagen ob er ernst zu nehmen ist, oder nicht. Das findest du erst im Austausch mit der Person heraus.
Du kannst von keinem der drei auf Anhieb sagen ob er ernst zu nehmen ist, oder nicht. Das findest du erst im Austausch mit der Person heraus.
Die meisten "Christen" (ich setzte es mal unter Anführungszeichen) stellen sich diese Frage leider zu wenig. Ich kenn da so einige! Aber das wird auch bei vielen aneren Religionen der Fall sein.sospi hat geschrieben:zum thema:
die berühmte "warum?" - frage gestellt.
Viele die sich an eine Religion klammern laufen wie mit Scheuklappen durchs leben und beschäftigen sich kaum mit anderen Religionen. Manchmal glaub ich es ist aus Angst dass sie ihren "blinden Glauben" verliehren könnten wenn sie anderes erfahren.
Atheisten hingegen (ich spreche immer von denen die ich kenne) beschäftigen sich mit sehr viel unterschiedlichen Religionen und stellen sich vieeeeele Fragen.
Atheisten als dumm zu bezeichnen finde ich von dir nciht sehr intelligent.
absolut (letzter satz von jera) !!!
@ sospi
...das einzige was ich wirklich "dumm" finde ist deine äusserung und dein wissen über atheisten, sofern du ein solches besitzt! wie nesges angesprochen hat, solltetst du mal bei wikipedia vorbeischauen, dann weisst du was ich meine! ....agnostiker sind (zumindest in meinen augen) nicht mehr als schwache atheisten! ....atheisten verneinen nicht die existenz von übersinnlichen wesen etc., aber eben die einzig wahre "göttliche" macht!.....
hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Atheismus
@ sospi
...das einzige was ich wirklich "dumm" finde ist deine äusserung und dein wissen über atheisten, sofern du ein solches besitzt! wie nesges angesprochen hat, solltetst du mal bei wikipedia vorbeischauen, dann weisst du was ich meine! ....agnostiker sind (zumindest in meinen augen) nicht mehr als schwache atheisten! ....atheisten verneinen nicht die existenz von übersinnlichen wesen etc., aber eben die einzig wahre "göttliche" macht!.....
hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Atheismus
der beweis, dass es keinen gott ist, ist doch da. es wäre dasselbe, wenn man sagen würde: es gibt rosa elefanten mit turnschuhen, aber sie sind in einer anderen sphäre. einen gegenbeweis gibt es nicht, aber es ist genauso hirnspinstig. das grösse problem ist, dass uns soviel von glaube und religion in unsere kultur und gesellschaft eingetrichtert wurde, dass viele von uns gar nicht anders denken können, und überhaupt fragen müssen, ob es denn einen gott gibt oder nicht.
jetzt denken viele: aber wieso haben denn menschen an höhere mächte usw zu glauben begonnen. ganz einfach: sie konnten sich viele phänomene nicht erklären, somit mussten sie sich eine andere "erklärung" holen, nämlich diese von der transzendentalen welt: götter, dämonen, engel usw.
jetzt denken viele: aber wieso haben denn menschen an höhere mächte usw zu glauben begonnen. ganz einfach: sie konnten sich viele phänomene nicht erklären, somit mussten sie sich eine andere "erklärung" holen, nämlich diese von der transzendentalen welt: götter, dämonen, engel usw.
Menschen brauchen etwas höheres an das sie glauben könne um mit der Welt und ihrem eigenen Leben fertig zu werden.
Mein Lieblingszitat von der Rückseite eines Buches:
Der Mensch ist das Tier,
das mit dem Wissen um seine Endlichkeit leben muss
und die Kultur ist die Welt
die sich der Mensch errichtet,
um mit diesem Wissen leben zu können.
Mein Lieblingszitat von der Rückseite eines Buches:
Der Mensch ist das Tier,
das mit dem Wissen um seine Endlichkeit leben muss
und die Kultur ist die Welt
die sich der Mensch errichtet,
um mit diesem Wissen leben zu können.
@ jera
deiner reaktion zufolge über meine aussage, kannst du dich wohl nicht ganz identifizieren damit! musst du ja auch nicht, aber hast du dich nicht kürzlich positiv über atheisten geäussert?! sags mir wenn ich irre! ich meine, anfangs sagtest du doch gerade, dass du keiner religion etwas positives abgewinnen kannst, was natürlich durchaus verständlich ist! und dann wiederum fragst du dich wie einer (wie ich z.b) an keinen gott oder weis der teufel was glauben kann?!?
PS: es heisst: ausnahmen bestimmen die regel!
deiner reaktion zufolge über meine aussage, kannst du dich wohl nicht ganz identifizieren damit! musst du ja auch nicht, aber hast du dich nicht kürzlich positiv über atheisten geäussert?! sags mir wenn ich irre! ich meine, anfangs sagtest du doch gerade, dass du keiner religion etwas positives abgewinnen kannst, was natürlich durchaus verständlich ist! und dann wiederum fragst du dich wie einer (wie ich z.b) an keinen gott oder weis der teufel was glauben kann?!?
PS: es heisst: ausnahmen bestimmen die regel!
Damit hast du rech, im grunde weis ich oft selbst nciht ob ich an etwas glaube oder nicht. Jedenfalls kann ich mit keiner vorgegebenen Religion etwas anfangen, aber manchmal glaub ich, dass es etwas "höheres" gibt, andere male bin ich mir nicht ganz sicher.
Weis nicht ob ich jemals zu irgend einer Entscheidung kommen werde.
Weis nicht ob ich jemals zu irgend einer Entscheidung kommen werde.
- GoatMolestor
- Papst
- Beiträge: 2145
- Registriert: 10.04.2004, 14:15
Man kennzeichnet damit ein wichtiges Wort, das nicht einfach überlesen werden sollte - eine wichtige Aussage. "sic" ist Latein und bedeutet "so" im Sinne von "genau so" und wurde ursprünglich von Autoren in Druckvorlagen verwendet um den Setzer auf Besonderheiten hinzuweisen, die bitte exakt zu übernehmen seien (zum Beispiel exakte Zitate aus alten Schriften, deren Orthographie genau so wie zitiert übernommen werden soll).Leviathan666 hat geschrieben:Mal ne dumme Frage...was ist damit gemeint?:
nesges hat geschrieben:(sic!)
Ich wollte damit nur besonders hervorheben, dass ich auch Atheisten einen Glauben unterstelle.
-
- Gläubiger
- Beiträge: 66
- Registriert: 22.06.2005, 17:42
- Wohnort: Tal des tosenden Flusses / Helvetien
Man sagt doch so schön; "ICH GLAUBE NUR WAS ICH SEHE"
Irgendwie, währe vielleicht passender wenn man sagen würde; "ICH GLAUBE NUR WAS ICH ERLEBE"
Wenn irgend welche Menschen danach leben, so kann ich sie ernst nehmen. An was auch immer sie glauben.
Alles andere halte ich eher für dummes hinterher plappern von irgendwelchen anderen. Wobei es vielleicht auch hier Ausnahmen gibt.
Irgendwie, währe vielleicht passender wenn man sagen würde; "ICH GLAUBE NUR WAS ICH ERLEBE"
Wenn irgend welche Menschen danach leben, so kann ich sie ernst nehmen. An was auch immer sie glauben.
Alles andere halte ich eher für dummes hinterher plappern von irgendwelchen anderen. Wobei es vielleicht auch hier Ausnahmen gibt.
Doch, schon. Denn nur ein Agnostiker kann von sich sagen, dass er ausschliesslich auf dem was er weiss basierend urteilt.morghash hat geschrieben:inwiefern?! du meinst das jetzt hoffentlich nicht im kollektiv, oder?! (sic!)
Die Existenz einer Gottheit ist aufgrund ihrer Allmacht prinzipiell nicht beweisbar und ebenso ist der Gegenbeweis unmöglich. Der Atheist sagt aber "Es gibt keinen Gott!" - das kann er nicht wissen, aber er glaubt, dass es so ist. Der Agnostiker sagt: "Ich glaube nicht, dass es einen Gott gibt, aber möglich wär's" und stützt sich damit ausschliesslich auf Fakten.