Ab dem zweiten Track, "Science" fällt dann die Trägheit ab und es wird etwas schneller, wobei man aber noch ein grosses Stück entfernt ist von Knüppelorgien und Raserei. Dieses Stück hat auch etwas mehr Power und weiss mit seinen kleinen Kreischeinlagen noch richtig zu gefallen. "Delirium 9991" ist ein kleines Zwischenstück in Form eines wirklich gelungenen Zupfspieles. Für zwischendurch richtig schön anzuhören. Die restlichen zwei Lieder schlagen zwar in dieselbe Kerbe wie schon "Science", sind jedoch nicht mehr so eingängig und verlieren mit verstrichener Spieldauer auch etwas an Kraft.
Insgesamt ist "Cyberhuman" eine recht anständige Debut Scheibe, bei der man ruhig zugreifen kann. Ich werde die Band sowieso im Auge behalten, denn ich glaube da kommt noch einiges auf uns zu.
Albuminfo
Punkte |
3/5 |
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Label |
Eigenproduktion |
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Veröffentlichung |
2/2005 |
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Format |
CD |
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Land |
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Genre |
Death Metal |