Was soll das? Sehr schlecht produziert, viele Spielfehler, 3 Riffs pro Song, circa 4 Beatwechsel pro Stück und ein Drum, das man fast nicht hört. Nein, wir reden hier nicht von den ersten Darkthrone-Demos, sondern von dem anno 2005 erschienen Werk von Kathaarian aus Deutschland.

Ein Track dauert in etwa 7 Minuten. Wieso? Ja, das habe ich mich auch gefragt. Ideen sind praktisch keine zu finden, geboten wird nur ein langweiliges Gitarrengeschredder, zusätzlich verzerrte Vocals und ein monotones Drumming, wenn überhaupt mal das gesammte Schlagzeug zu hören ist.

Definitiv störender finde ich allerdings, die sehr einfachen Riffs, welche sich 100 Mal widerholen und dabei auch noch Spielfehler enthalten! Auch der Trommler hinkt bei genauem hinhören ab und zu mal hinterher. Einen Blastbeat bekommt er auch nicht gebacken und ich kann mir vorstellen, warum man die Snare so gut wie nie hört.

Definitiv nur etwas für Metaller, die auf alte Gorgoroth stehen und sich gegen eine anständige Produktion, bzw. gegen Ideen wehren.

Albuminfo

Punkte

 

1/5

Label

Christhunt Productions

Veröffentlichung

5/2005

Format

CD

Land

Genre

Black Metal