Aus den Tiefen von Bordeaux, Frankreich, stammt Exocrine, ein technisches Death Metal-Schwergewicht, eine Kraft, die die Essenz des Genres neu definiert hat. Gegründet von dem Gitarren-Virtuosen Sylvain Octor-Perez, zusammen mit den beeindruckenden Talenten von Nicolas La Rosa und Jordy Besse, begann dieses Trio im Jahr 2013 seine rastlose Reise, die den Anfang einer musikalischen Saga markierte, die einen unauslöschlichen Eindruck in der Welt der extremen Musik hinterlassen würde.

Exocrines Debütalbum "Unreal Existence", das 2015 veröffentlicht wurde, war nichts weniger als eine Offenbarung. Es präsentierte die kühne Kreativität der Band und unterschied sie sofort innerhalb der technischen Death Metal-Szene. Mit labyrinthartigen Kompositionen, wütenden Riffs und unaufhaltsamem Schlagzeugspiel tauchte Exocrines Musik in unerforschte Gebiete der klanglichen Komplexität ein.

Nun, da die Spannung ins Unermessliche steigt, steht Exocrine kurz davor, ihr nächstes Opus "Legend" zu veröffentlichen. Dieses kommende Meisterwerk verspricht, ein episches Kapitel in ihrer bereits ruhmreichen Karriere zu werden und ihren Platz als Legenden in den heiligen Hallen des technical Death Metal zu sichern. Das französische Technical Death Metal-Quartett Exocrine präsentiert mit ihrem neuesten Album "Legend" eine wahrhaft fantastische technische Leistung. Mit diesem Werk haben sie sich endgültig als eine der führenden Bands im Genre etabliert und demonstrieren eindrucksvoll ihre musikalische Raffinesse.

Exocrine wird oft mit Größen wie Ne Obliviscaris, Beyond Creation, Aubury und Virvum verglichen - und das zu Recht. Die Band teilt mit diesen Künstlern eine Leidenschaft für komplexe und anspruchsvolle Musik, die die Grenzen des Genres erweitert. "Legend" bietet eine ähnliche Tiefe und technische Brillanz wie die Werke dieser Bands und wird Fans von progressivem und technischem Death Metal sicherlich begeistern.

Was dieses Album jedoch von anderen abhebt, ist die intimere Atmosphäre und die organischere Produktion. Exocrine hat es geschafft, eine Balance zu finden, bei der die technische Präzision und die musikalische Komplexität erhalten bleiben, gleichzeitig aber eine gewisse Wärme und Menschlichkeit in den Songs zu spüren ist. Die Kompositionen sind komplex und vielschichtig, mit überraschenden Wendungen und geschickt platzierten progressiven Elementen. Jeder Song ist ein eigenständiges Kunstwerk, das seine eigene Geschichte erzählt und den Hörer in eine Welt voller Emotionen und Energie eintauchen lässt.

Die technische Leistung der Band ist schlichtweg beeindruckend. Die instrumentale Virtuosität auf "Legend" ist atemberaubend und zeigt das bemerkenswerte Talent jedes einzelnen Bandmitglieds. Die Gitarrenarbeit ist präzise und kraftvoll, mit komplexen Riffs und fesselnden Melodien, die das Ohr verwöhnen. Das Schlagzeugspiel ist unglaublich dynamisch und präzise, während der Bass eine solide Grundlage bietet, die den Songs eine zusätzliche Tiefe verleiht. Zusammen schaffen sie eine Klanglandschaft, die sowohl technisch anspruchsvoll als auch mitreißend ist.

Exocrine sind Architekten der klanglichen Transzendenz, Entdecker des Unerforschten und Pioniere des Unvorstellbaren. Mit jeder Veröffentlichung definieren sie die Grenzen des technischen Death Metal neu, und "Legend" wird ihr bisher kühnster und bahnbrechendster Versuch sein, ein wahrer Beweis für ihren Status als Legenden im Werden.

Albuminfo

Tracklist

1. Presage 1:26
2. Legend 3:55
3. Life 3:56
4. Eidolon 3:21
5. The Altar Of War 4:36
6. Dust In The Naught 3:52
7. Warlock 3:25
8. Dragon 4:15
9. The Oath 3:46
10. By The Light Of The Pyre 6:19
11. Cryogenisation (Bonus Track) 4:49

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