Am 13. Februar kam der Film in den Kinos, jetzt dürft ihr euch den Freitag den dreizehnten auch als DVD nach Hause holen.
Am 13. Februar kam der Film in den Kinos, jetzt dürft ihr euch den Freitag den dreizehnten auch als DVD nach Hause holen.
Nach dem riesigen Erfolg von "Texas Chainsaw Massacre" legen Michael Bay, Andrew Form und Brad Fuller mit purem Horror nach. Das Remake erzählt nicht die gleiche Geschichte wie das Original aus den 80er Jahren, dennoch ist der Spannungsbogen ähnlich geladen: Am Crystal Lake wurde das, was als bestes Wochenende ihres Lebens begann, schnell zu ihrem letzten. Die Gruppe junger Teenager ist meilenweit entfernt von jeglicher Zivilisation und macht nach und nach Bekanntschaft mit der blutigen Vergangenheit des mysteriösen Sees. Der Rachefeldzug von Jason Voorhees beginnt. Eine der berühmtesten Horrorfiguren ist damit zurück auf der Leinwand.
Getreu dem Motto "Sex, Drogen und Machete" schlitzt sich Jason durch die Teenies hindurch. Untypisch ist dabei, dass es am Schluss tatsächlich Überlebende gibt. Das ist aber ungefähr das einzig Neue an der Sache. Die übrige Geschichte gleicht anderen Horrorfilmen erwartungsgemäss. Slasher bleibt Slasher. Und das ist eben auch gut so. Leichte Kost mit einer grossen Protion an schicken Schreckszenen erwarten den Konsumenten. Nicht mehr aber auch nicht weniger.
Freitag, der 13. - Willkommen in Crytal Lake - Filmkritik
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