Cannibal Corpse

Alles zum Thema Death Metal.

Moderator: Imperial Warcry

Welche ist die Beste?

Eaten back to life
2
12%
Butchered at birth
8
47%
Tomb of the mutilated
7
41%
 
Insgesamt abgegebene Stimmen: 17

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Graf von Hirilorn
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Cannibal Corpse

Beitrag von Graf von Hirilorn »

Welches der DREI CC-Alben war das beste?
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Imperial Warcry
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Beitrag von Imperial Warcry »

Objektiv betrachtet "Eaten Back to Life".
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Bernard Gui
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Beitrag von Bernard Gui »

TOMB OF THE MUTILATED!!!!!!
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Der Theurg
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Beitrag von Der Theurg »

"Butchered at Birth"!
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Tion
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Beitrag von Tion »

Bernard Gui hat geschrieben:TOMB OF THE MUTILATED!!!!!!
dito.
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Eldain
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Beitrag von Eldain »

Ich kenne nur "The Bleeding". Ist ganz ok.
Sind CC eigentlich jemals über ihr pubertierendes Stadium hinausgekommen?
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Graf von Hirilorn
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Beitrag von Graf von Hirilorn »

Ja. Musikalisch auf den ersten drei... den EINZIGEN drei. Danach regredierten sie und passten ihren Sound der Inhaltslosigkeit ihrer Texte an.
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Alois Krählich
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Beitrag von Alois Krählich »

eaten back to life hat das schlechteste cover von den dreien....


(will auch mitreden)
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Graf von Hirilorn
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Beitrag von Graf von Hirilorn »

Nicht unbedingt. Die Innencover der anderen waren schon viel bescheuerter...
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ticino1
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Beitrag von ticino1 »

Die ersten drei sind die einzigen die ich berücksichtige. Aus nostalgischen Gründe wähle ich natürlich Butchered at birth, die erste die ich kaufte.
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Eiswalzer
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Beitrag von Eiswalzer »

Tomb Of The Mutilated natürlich!
Eldain hat geschrieben:Sind CC eigentlich jemals über ihr pubertierendes Stadium hinausgekommen?
Textlich und visuell sind sie sich ziemlich treu geblieben. Musikalisch haben sie sich aber konstant weiterentwickelt - die Instrumental-Fraktion ist grandios - abgesehen von Paul Mazurkiewicz, der nach heutigen Standards ein eher durchschnittlicher Schlagzeuger ist.
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Eldain
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Beitrag von Eldain »

Ricardo Clement hat geschrieben:Danach regredierten sie
:lol:
Vielleicht höre ich doch einmal in die Früh"werke" hinein, trotz der stumpfsinnigen Texte.
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Kaiserstuhl
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Beitrag von Kaiserstuhl »

Eldain hat geschrieben:
Ricardo Clement hat geschrieben:Danach regredierten sie
:lol:
Vielleicht höre ich doch einmal in die Früh"werke" hinein, trotz der stumpfsinnigen Texte.
Ich finde die Texte noch putzig. Seit ich mal CC live gesehen habe, sind die mir endgültig verleidet. George Corpsegrinder hörte sich wie ein Staubsauger an... Aber ja, George ist nicht Barnes.
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Eldain
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Beitrag von Eldain »

Auch nach (kurzem) Durchhören gefällt mir CC auch nicht viel besser. Wäre mir eine der ersten Scheiben zu jener Zeit zu Ohren gekommen, würde ich heute wohl mehr damit anfangen können. Aber so erstaunt es mich lediglich, wie viel Inspiration in den begrunzten Themen stecken muss: Über 20 Jahre Bandgeschichte ohne Entwicklung, ausser eben in technischer Hinsicht. Und das ergibt sich wohl "von selbst" wenn man so lange spielt. Aber hey, never change a winning theme.
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Imperial Warcry
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Beitrag von Imperial Warcry »

Eldain hat geschrieben:Über 20 Jahre Bandgeschichte ohne Entwicklung, ausser eben in technischer Hinsicht.
Na und? Ich bin absolut kein CC-Fan, aber ich denke mal, ihre Anhänger sind ihnen genau dafür dankbar, eine gerade Linie zu haben.

Niemand will Experimente hören, schon gar nicht unter einem bewährten Namen. Ansonsten auflösen und eine neue Band gründen.
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Embalmed
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Beitrag von Embalmed »

Ja, denn sonst "passieren" solche Sachen :

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Imperial Warcry
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Beitrag von Imperial Warcry »

Oder solche:

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Eldain
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Beitrag von Eldain »

Imperial Warcry hat geschrieben:Niemand will Experimente hören, schon gar nicht unter einem bewährten Namen. Ansonsten auflösen und eine neue Band gründen.
Insbesondere, wenn man damit ohne grossen Aufwand Fliessbandalben rauskotzen kann und dies ohne Angst, seine Fanbase und damit sein Einkommen zu riskieren.

Ich auf jeden Fall will nicht den tausendsten Aufguss des selben Beutels. Da höre ich lieber Experimente, die eben hin und wieder in die Hose gehen. Immer noch besser als etwas Trauriges wie:

2000: Nihil
2001: Absence of War Does Not Mean Peace
2003: All That You Fear
2006: Pro patria Finlandia
2007: Manifest
2010: Road to the Octagon
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Imperial Warcry
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Beitrag von Imperial Warcry »

Der Vergleich mit Impaled Nazarene hinkt: Diese Band hatte bereits auf den ersten drei (grossartigen) Alben ihren Stil gefunden und den auch beibehalten. Dummerweise schreiben sie halt einfach keine guten Songs mehr, das hat aber nichts mit Stagnation zu tun.

Manche verschiessen ihr Pulver halt einfach schneller als andere. Ob dies bei einem Stilwechsel anders wäre, ist zu bezweifeln. Die Realität kennt wenig bis gar keine Beispiele, wo das im Metal geglückt wäre.

Aber was rede ich überhaupt? Du hast dich durch dein Iron Maiden Fail eh disqualifiziert, was anständige Metal-Kultur betrifft.
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Graf von Hirilorn
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Beitrag von Graf von Hirilorn »

Ganz klar, das Tomb of the Mutilated abräumt. Kein Album hat den späteren US-DM mehr beeinflusst als dieses.
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